Bericht: Besuch am 24.03.03 - Teil I Hallo zusammen, ein "Kollege" aus einem anderen Forum bat mich meinen Bericht auch hier für die interessierte Allgemeinheit zugänglich zu machen. Der Verweis auf Marlows Bericht bezieht sich auf einen Artikel aus eben jenem anderen Forum ... Als ich Marlows Bericht zu Serena das erste Mal gelesen hatte, dachte ich – wow, was für ein Glück er wohl hatte. Mit einer „Amateurin“ der es auch um das eigene Vergnügen geht und mit so viel Spaß und Engagement bei der schönsten Sache der Welt ist, das muß der Wahnsinn sein. Marlow beneidete ich um sein Erlebnis, wohl wissend, dass die Wahrscheinlichkeit Gleiches zu erleben genauso gering ist wie ein Sechser im Lotto. Ich sollte eines Besseren belehrt werden, aber dazu später mehr. Alles war von langer Hand geplant, Berichte über das Atlantis in Massen gelesen und einige Artikel zur „Erinnerung/Einstimmung“ auf meinen PDA kopiert. Fahrtroute vorab per Internet gecheckt und ausgedruckt, Mietwagen geordert, etc. also well prepared …. Den geplanten Zwischen Stop in Frankfurt auf den Rückflug nach München von einem kurzen einwöchigen (dienstlichen) USA Aufenthalt wollte ich absichtlich ausdehnen und für einen Atlantis Besuch nutzen. So kam ich am Montagmorgen, 8 Uhr, etwas übernächtigt am Frankfurter Flughafen an. Den bestellten Mietwagen geschnappt und gen Altenstadt gefahren. War schon etwas früh dort, also noch kurz ins örtliche Kaffee (ist wirklich ein schnuckeliges Örtchen, kann man sich gar nicht so eine Einrichtung wie das Atlantis vorstellen). Gegen 10:30 den Wagen auf den Parkplatz gestellt und ab zu den „heiligen Hallen“. Das Verschen für Neue angehört und mit nervös zittrigen Fingern 60 Euro aus dem Geldbeutel gezogen. Ausgezogen, ausgiebig geduscht und mit umgebundenen Handtuch raus in die Höhle des Löwen. Nach den gelesen Berichten wusste ich von der Bar und hatte mir vorgenommen möglichst cool einen „geschützten“ Beobachtungsposten zu beziehen und die Lage zu sondieren. Beim Weg dorthin kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus (wie wohl jeder, der das erste Mal da ist) und - weil ich nicht schon nach 10 Sekunden eine der Damen auffordern wollte mich zu vernaschen - vermied ich absichtlich den Blickkontakt zu den Anwesenden - bestimmt 20 hübsche Geschöpfe - und schaffte es mich zu setzten ohne gleich „geschnappt“ zu werden. Außer mir waren für mich sichtbar noch 3 andere Herren anwesend – die dezent angebaggert wurden, aber für meine Begriffe auf eine nette nicht zu aufdringliche Art. In freudiger Erwartung – noch immer nervös - Getränk geordert und es kam wie es kommen musste. Es dauerte nur wenige Minuten (oder waren es nur Sekunden), da nahm schon eine blonde Schönheit Blickkontakt mit mir auf. Flirtete von der gegenüberliegenden Seite der Bar was das Zeug hielt und kam schließlich zu mir. Sie stellte sich als Romy vor (woher hab ich nicht gefragt, war aber vermutlich Deutsche und aus der Gegend). Romy ist blond, schulterlange, glatte Haare, ca. 175, schlank, super Figur, nicht zu kleine und straffe Brüste, meiner Schätzung nach Anfang der Dreißiger aber kann es optisch durchaus mit den 20ern aufnehmen. Das Gespräch dauerte nicht lange, da schlug Sie vor auf eine Couch zu wechseln. Während wir auf eine Couch nahe des Pools zugingen hatte ich das Gefühl alle männlichen und weiblichen Augenpaare waren auf mich gerichtet – war ja auch noch nicht viel los, was man sonst beobachten konnte (außer vielleicht die dümmlichen Pornofilmchen auf den allgegenwärtigen Monitoren). 1.Akt Romy Romy setzte sich in Reiterstellung auf meinen Schoß, umarmte mich und begann mich zu küssen (nein, keine ZK), was little Rookie deutlich registrierte und munter machte. Nach wenigen Minuten stellten wir fest, daß es wohl besser wäre nach Oben zu gehen. Kaum angekommen wurde ich meines Handtuchs beraubt. Ich stand vor dem Bett und sie saß vor mir. Sie küsste mich, bot mir Ihre Brüste an und begann bald darauf mir gefühlvoll einen zu blasen (FO) dass mir hören und sehen verging. Irgendwann lag ich auf dem Rücken und weiter ging’s mit FO. Als ich zu explodieren drohte, bat ich sie etwas langsamer zu werden und bald darauf bekam little Rookie auch sein Mützchen auf. Sie auf mich und erst langsam, dann schneller geritten. Dann wollte Sie missioniert werden. Irgendwann hab ich’s kaum mehr ausgehalten und sie merkte das wohl auch und feuerte mich an „ jetzt will ich was von Dir haben“. Nach dem Entsorgen des Mützchens und säubern von little Rookie noch etwas gekuschelt und geknutscht und dann runter zu den Schließfächern, bezahlt und noch ein Küschen zum Abschied. Fazit, Optik sehr gut, superklasse Service. Ging ja schon super los!. Wieder an der Bar, den bereits bekannten Beobachtungsposten bezogen. Ich beobachte das Treiben um mich herum, wurde auch zwei/drei Mal mit sanften Berührungen von super hübschen 20ern angesprochen, aber konnte zu verstehen geben, dass ich eben erst oben war und eine Pause brauchte. Inzwischen war es wohl um etwa 11:30 und immer wieder lautes Klingeln, neue Gäste und Mädels kamen an. Während ich so das Geschehen betrachtete „blaffte“ mich eine dunklehaarige Schönheit von der Seite an, als Sie sich Ihren Kaffee an der Bar holte, „Warum ich denn so verbissen schaute“. Völlig perplex faselte ich etwas von Flug, heute Morgen aus USA angekommen und Jet Lag und schon saß sie auch schon auf dem Barhocker neben mir. Sie stellte sich als Serena vor und ich hatte absolut keine Ahnung, dass ich gerade eben den Lotto Sechser zog… Wir unterhielten uns absolut nüchtern über Alltägliches, Beruf, Kinder, Sport, und es war so als säßen wir in irgendeiner Kneipe zufällig zusammen, und machten Small Talk. Kein bisschen Flirten und ich war auch gar nicht darauf aus, denn ich war ja den ersten Druck eben erst losgeworden. Sie erzählte beiläufig Ähnliches wie Marlow es beschrieben hat, dass Sie sich Ihre Gesprächspartner aus sucht, Amateurin ist und einen normalen Beruf hat. Leute riechen kann oder nicht. Wir philosophierten über „Der Weg ist das Ziel“ und das „unerwartet Erwarten“. Wie recht Sie nur hatte sollte ich noch erfahren und dabei hatte ich keine Ahnung, dass ich schon in Ihrem Netz zappelte - ohne Chance auf Entrinnen. Noch immer nicht erinnerte ich mich an Marlows Bericht … Irgendwann legte Sie Ihre Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel und wir unterhielten uns wie bisher völlig nüchtern weiter. Nach vielleicht weiteren 10 Minuten holte Sie uns noch etwas Frisches zum Trinken und wollte auf die Couch hinter der Bar, weil der Hocker doch etwas unbequem ist. In dem Moment dachte ich Depp wirklich, dass wir uns nur normal unterhalten, was die nächsten 3 oder 4 Minuten auch der Fall war.
Teil II 2. Akt Serena 1.Vorhang Doch kurze Zeit später beugte Sie sich mit dem Oberkörper zu mir rüber, fing an mich zu streicheln und beschloss „ Nun wirst Du geküsst“. Sie küsste mich sehr zärtlich und Ihre Zunge forderte Einlass in meinen Mund. Jetzt war mir und auch little Rookie klar das ich nun fällig war. Wir gingen nach ein paar Minuten Knutschen bald nach oben und Sie bestand darauf uns in ein extra helles Zimmer zu bugsieren. Sollte mir nur Recht sein. Nach ausgiebigem, leidenschaftlichem Knutschen sollte ich mich auf den Rücken legen und mich entspannen. Sie erforschte mit Zunge und Händen jeden Zentimeter und entdeckte erogene Zonen von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt (Nicht nur die üblichen wie Ohr, Armbeuge, Kniekehle, …. ) Die „Technik“ war der Wahnsinn, ich zuckte und wand mich unter der „Behandlung“. Es war Ähnlich wie bei einer medizinischen Elektrobehandlung, sobald der Strom anliegt, ziehen sich die Muskeln zusammen und man kann nichts dagegen machen. Je mehr ich zuckte umso mehr Freude (und wohl auch Lust) schien es Ihr zu bereiten. Zwischendrin wurde auch mein Hintern, Anus, die Glöckchen und natürlich little Rookie, mit Zunge und Mund verwöhnt, so dass die Spermazellen schon an die Schädeldecke Alarm klopften. Grundsätzlich setzte sie beim Fellatio wirklich nur ihren Mund und Zunge ein, Ihre Hände spielen ein anderes Programm, z.B. hält sie die Glöckchen oder erkundet sonst irgendwelche Stellen. Als ich dem Point of no Return gefährlich nahe kam, sagte ich Ihr, dass ich fast platze und eine Pause brauche. Sie erwiderte „Ich weiss, ich kann es spüren“! Absoluter Wahnsinn, sie fuhr trotzdem fort und hielt mich sehr geschickt über lange Zeit (wohl 15/20 Minuten) auf einem Level zwischen 80% und 95 % zum Point of no Return. Beim Knutschen zwischendrin stellte ich fest, dass sie selbst – wohl vor Erregung – am ganzen Körper Schweißgebadet war. Es folgte ein kurzer 69er und damit ich besser hinkam und sie sehen konnte was passiert legte Sie sich nun auf den Rücken. Was nun kam genoss sie sichtlich und quittierte meine „Behandlung“ mit einer Mischung aus Schnurren und Stöhnen bis nach einiger Zeit das verstärkte Zucken und Stöhnen Ihre nahende Erlösung ankündigte und am Ende gipfelte als sie die Beine hochriss, anwinkelte und meinen Kopf noch fester in Ihren Schoß drückte. Nach ausgiebigem Kuscheln/Knutschen gab es die Zigarette danach. Sie holte uns etwas zu trinken und wir ratschten eine Weile bis sie wieder zum „Angriff“ überging. 2. Vorhang Es war nahezu eine Wiederholung dessen was ich eben schon beschrieben habe nur hatte ich das Gefühl, das Alles noch intensiver zu werden schien. Einfach unbeschreiblich das Gefühl, als ob man völlig wehrlos ausgeliefert, gleichzeitig in Himmel und Hölle weilt und immer am Anschlag bei 95% am Rande des Point of no Return fährt. Sie fragte mich ob ich es noch aushalten könne und fuhr daraufhin fort mit Ihrem „Programm“. Ich hatte inzwischen auch jegliches Zeitgefühl verloren. Nach einer geraumen Weile landete ich auf meinen Wunsch auf Pause wieder mit der Zunge in Ihrem Schoß und genoss nun Ihre gesteigerte Erregung, sie schwamm nahezu weg. Wieder die berühmte Zigarette danach, ratschen kuscheln und die nächste Attacke. 3. Vorhang Wie die Beiden Male davor genoss sie es je mehr ich zuckte und mich unter Ihrer Behandlung wand. Es ging eine ganze Weile bis Sie diesmal beschlossen hatte unbedingt den Point of no Return zu überschreiten. Sie hörte nicht mehr auf zu saugen, bis little Rookie auch den letzten Tropfen preisgab. Himmlisches FT, sehr dezent nach eingehender Geschmacksprüfung entsorgt. Es folgte noch einige Zeit kuscheln, knutschen bevor wir nach über drei Stunden wieder nach unten gingen (ich kann Marlows weiche Knie nachvollziehen). Nach der üblichen Schließfachprozedur verabredeten wir uns für nach dem Duschen an der Bar. Dort haben wir eine Weile geratscht und haben es uns dann noch eine geraume Zeit auf dem Freigelände gemütlich gemacht. Fazit: Ich hatte eben die unbeschreiblichste, ultrageniale Sexnummer meines Lebens erlebt, „der Weg war das Ziel“, nicht das „Abspritzen“. Es war der einmalige Sechser im Lotto, mit einer leidenschaftlichen Frau, die super hübsch ist, mit einer knackigen und sportlichen Figur ausgestattet, und darüber hinaus noch hochintelligent und witzig ist. Alles Andere kann gegenüber diesem Erlebnis nur noch Blass aussehen und nur schwer getoppt werden. Wer immer von Euch das Glück hat, ebenfalls zu den „Auserwählten“ von Serena zu gehören und nicht den 0815 (Porno-) Sex sucht wird mit einem wirklich einmaligen Erlebnis beschert. Viel Glück! Es war mittlerweile kurz nach 16:00 und nachdem ich um 17:00 gehen musste um meinen Weiterflug nach München zu kriegen schaute ich mich nur noch ein wenig um. Irgendwann bekam ich doch beim Anblick der angepriesenen „Süßigkeiten“ doch wieder Appetit und dachte mir ein rein optischer Quickie kann nicht schaden. Das eben erlebte kann man zwar nicht mehr toppen, aber Einer auf den Heimweg geht noch … 3. Akt Sinja (oder so ähnlich) Am Rondell gelehnt flirtet ich mit einer rassigen Schönheit, wohl gerade mal 20, und wie sich beim anschließenden Gespräch herausstellte aus Brasilien stammte. Wir wollten auf eine Couch und hatten Glück einen der letzen freien Plätze zu ergattern. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich, ZK mal fester, mal zärtlich. Little Rookie wurde mit der Hand gesucht und ergriffen. Sie beugte sich nach unten und schon war er in Ihrem Mund verschwunden. Ist etwas apart, wenn man angeblasen wird und so viele Leute in der Nähe sind und interessiert zusehen. Wir gingen als bald nach oben. Sie bot mir Ihre Brüste an, was ich gerne annahm. Die Nippel stellten sich sehr schnell auf und wurden hart. Dann wollte ich Sie lecken und sie legte sich auf den Rücken. Nach kurzer Zeit drehte sie mich auf den Rücken und fuhr mit der bereits unten angefangen FO Behandlung fort. Das machte sie so gut, dass ich sehr bald gefährlich nahe dem Point of no Return war. Glücklicherweise bekam little Rookie dann doch das Mützchen auf und ich konnte mich wieder entspannen. Zuerst ritt sie auf mir, mal langsamer mal schneller und fordernd. Sie schnaufte und stöhnte dabei dezent aber das war meines Erachtens mehr Show als echt. Irgendwann wurde es Ihr wohl zu anstrengend sie wollte es nun von Hinten, was mir nur Recht war. Der Anblick war so geil, dass ich es nach ein paar Minuten nicht mehr aushielt und das Mützchen füllte. Fazit: Optisch Spitzenklasse, Service gut Nach dem Duschen, ab auf die Autobahn und rein in den Flieger, permanent ein leichtes Grinsen im Gesicht. Jetzt endlich erinnerte ich mich dunkel an Marlows Bericht und zuHause angekommen suchte ich danach und tatsächlich deckte sich vieles in Marlows Beschreibung mit meinem Erlebnis mit Serena. Mein erster Atlantis Besuch war ein echter Knüller und klar, dass der nächste schon in Planung ist. (Lotto Sechser hat man in der Regel nur einmal im Leben, aber wer weis ….) So long und viele Grüße OberRookie
@OberRookie Freut mich das du deinen Bericht auch hier im Forum gepostest hast. Solche Berichte sind immer gefragt. :hi Übrigens meine Bericht über Serena steht auch in diesem Forum. Ich hatte ihn eigentlich für das Römerforum geschrieben, und ihn dann auch in das Münchner Forum gestellt, sozusagen als Beispiel, was im Bereich von Paysex so alles möglich ist. Gruß Marlow P.S. Das mit dem Serena-Fanclub könnte sich machen lassen, und du wirst hier auch noch etliche Jungs finden die mitmachen würden.
> Zwei Neulinge führten sich blendend ein. OberRookie erlebte als Südrömer den obligatorischen Kulturschock im Atlantis zu Altenstadt und wußte diesen ausgezeichnet in Worte zu fassen. < Danke, danke für die Blumen ... ups Wem auch immer ich das nette Kompliment zu verdanke habe, hat doch kurz und prägnant ausgedrückt was mich ereilte. Der Kulturschock, wie wahr. Ich bin heute noch traumatisiert und irgendeine magische Kraft zieht mich in jene Himmelsrichtung in der in weiter Ferne sich das Atlantis vermuten läßt. Von Tag zu Tag schwindet die Kraft um jenem Sog zu widerstehen. Meine Hochrechnung kommt zu dem Ergebnis, daß wohl kurz nach Ostern, am 22.04. der Widerstand komplett gebrochen ist und das Trauma erneut aufgefrischt werden muß. So long OberRookie PS.: Wer also rein zufällig am Die, 22.04 ebenso sein Trauma pflegt, ich freue mich über jeden Beistand bei meinem schweren Gang ... Bericht ist natürlich Ehrensache
