FKK World World Super-Bunny-Party

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 4. März 2013.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Am letzten Samstag hätte ich mir nicht vorstellen können bei herrlichstem Sonnenschein die Anreise schon frühmorgens Richtung Pohlheim starten zu können.
    Zwar hatte mich mein Wecker unverschämter Weise bereits um 7Uhr aus den süßesten Träumen über großbusige Bunnys gerissen, doch nachdem ich so die ersten Verrichtungen des beschaulichen Samstagsmorgen hinter mir gebracht hatte, zeigte der Wecker doch schon glatt 10Uhr an.

    Also raus aus meinem Funkloch den letzten deutschen Papst konsultiert.
    Hochwürden hatte ich doch glatt um 10.30 Uhr aus den Federn gehauen.
    Geduldig hörte ich seiner noch etwas müden Zustimmung zu, und wir einigten uns auf eine Stunde später auf ein Treffen am Bahnhof in Hanau.
    Wo der wäre wüsste er zwar nicht genau, aber ich gab ihm noch den Tipp, das bevor er wirklich losfahren würde mir noch einmal Bescheid zu geben, schließlich ist er auch nicht mehr der Jüngste und damit Tatendurstigste, vor allem wegen seiner zahlreichen Präsentationen seines Zepters in diversen Clubs im RMG.
    In Hanau angekommen brummte mir allerdings schon der Magen, schließlich hatte ich extra Platz gelassen für ein World-Frühstück und war sozusagen noch nüchtern.
    Dennoch hielt ich meinen Entzugserscheinungen tapfer stand, und strebte den Orion-Laden direkt hinter Hanau´s Bahnhof gelegen an, direkt unter der Mucki-Bude namens McFit.
    Allerdings hatten die hier neuerdings eine kostenpflichtige Schranke von Scheidt+Bachmann stehen, dennoch nahm ich diese neue Unsitte wahr dafür einen freien Parkplatz zu ergattern.
    Beim Eintritt in den Orion konnte ich bereits eine sehr amüsante Umkleide noch im letzten Augenblick erhaschen.
    Zwei Freundinnen waren gerade bei der Kleiderprobe, und die Zuschauende hatte zu weit den Vorhang gelüftet und so konnte ich die propere Dessous-Anprobiererin dabei erblicken wie sie gerade ihre überquellenden Brüste in den Korsett-ähnlichen Fummel zwängen wollte.
    Dezent schlich ich zu dem Warenständer der mich vor allem interessierte.
    Offene Strumpfhosen soweit das Auge blickte, in dunklen Stoffen meist gehalten, aber leider nicht dieser durchsichtige Farbton der etwas dunkelbrauner ist als die leichte Segelbräune der meistens auf den Fotos dargestellten Girls.
    Also zog sich mein Blick fest auf die diversen mich anmachenden Lederausstattungen, aber ob ich heute in der World ein Mädel erblicken würde welches so ein verruchtes Kleidungsstück wie ich es im Auge hatte auch wirklich trägen würde.
    Die Reihen durchgehend konnte ich mir einen genaueren Blick auf die Plastikmuschis nicht verkneifen.
    Okay für einen Fernfahrer der stundenlang auf dem Bock gefesselt ist wäre so eine elektrisierte Muschi schon was feines, vor allem weil er dabei beide Hände am Lenkrad lassen konnte, doch für einen Single wie mich der manchmal ein Leben wie die alten Römer führt keinesfalls.
    Also griff ich mir die erstbeste mir gefallene offene Strumpfhose, vor allem wegen dem stramm sitzenden Abschluss über den festen Po bei der abgebildeten süßen Maus.
    Vom Orion fuhr ich dann statt Richtung Bahnhof gleich zum Parkplatz beim geschlossenen Atlantik.
    Dort konnte ich wehmütig durch einen der Schlitze beim roten Stahltor schauen, und sah noch eine der weißen Liegen die wie gestern Abend noch benutzt im zu kalten frostgebeulteten Rasen standen.
    Mir wurde kalt ums Herz und daher benötigte ich jetzt doch ein vorgezogenes Frühstück.
    Aber an der Curry-Wurst-Bude gab es für mich nur einen starken Kaffee, denn statt hausgemachten Frikadellen worin gute 60% Brotanteile meistens enthalten sind, hatten sie heute die von mir so abgelehnten Nierenspieße nur im Programm die es bei uns in Ostwestfalen überhaupt nicht im Angebot gibt.
    Dort unterscheidet man aber auch nicht in Rinds- oder Bratwurst bei einer ordentlichen Currywurst, schließlich gehört da alles rein, was sonst nicht verwertbar ist, das ist schließlich das Labskaus der OWLér.
    Da sich Hochwürden immer noch nicht fernmündlich zurück gemeldet hatte, gab ich ihm zu verstehen das er nun beim Atlantik sein VW-Papstmobil abstellen könnte.
    Da er mir zu verstehen gab das aufgrund widriger Umstände erst in gute 15 Minuten mit seiner Abreise zu rechnen wäre, übte ich mich in Geduld und fuhr nach kurzer Beschauung des Gebrauchtangebotes vom Yamaha-Händler Richtung Ikea.
    Die hatten außer einem Massenaufstandes an Kaufwilligen fast nur noch Kötbellar statt Frukost im Angebot.
    Also zog ich mir am Tresen eines dieser sündhaft kalorienbereicherten Tortenstücke namens „Kaka“ und entdeckte aber noch an der Kasse etwas Zopfenartiges zu dem ich mir ein Stück Butter für 99Cent gönnte.
    Mit einem übersüßten Schokogetränk wollte ich mir nun eine typische schwedische „Fika“, eine gemütliche Kaffeepause, zum Sinnieren über das Leben an sich in der World nutzen, und steuerte den ganz in der Ecke gelegenen Vierer-Tisch an, weil dieser vor der hochreichenden Glasfront am meisten von der Sonne beschienen lag.
    Das in der Ecke sitzende nette superblonde Bunny mit ihrem jugendlichen Universitätsalter und dem schicken stramm sitzenden hellblauen Flanellpulli begünstigte meine Wahl.

    Aus dem Gespräch mit ihrer ebenfalls großgewachsenen Mutter konnte ich entnehmen das ein Umzug für das Mädel bevorstand und sie an der Uni noch keine Sportmöglichkeiten gefunden hätte um ihren Körper weiter zu trainieren.
    Ihre Mutter machte ihr dann Vorschläge sie könnte ja schließlich auch einen Aerobic-Kurs ins Leben rufen, aber ihr stand es lieber nach einem Cheerleader-Programm, welches auch meine geistige Zustimmung hervor rief.
    Ich konnte mir schon bildhaft vorstellen wie sie den Spagat als Abschlussnummer durchziehen würde.
    Nun brummte doch was in meiner Hosentasche, aber das war nur Hochwürden der sich im Stau befand und sich etwas hektisch aufgrund des dichten Verkehrswesens anhörte.
    Ich gab ihm dann zu verstehen dass wir uns als Reservetreffpunkt auch am ersten Rastplatz vor der restlichen 40minütigen Anfahrt nach Pohlheim treffen könnten und von dort eine Fahrgemeinschaft auf meine Kosten bilden könnten.
    Zehn Minuten später entkamen wir dann zusammen vom Atlantik aus startend dem umgeleiteten Verkehrsaufkommen rund um Lamboy und ritten Richtung Pohlheim mit über 100 Pferdestärken.
    Den ersten Rammler in seiner Hütte ließen wir in Ruhe und steuerten hoffnungsvoll den zweiten an.
    Doch der winkte schon frühzeitig ab und gab uns zu verstehen dass alle Parkplätze außer für noch ankommende Mitarbeiter bereits vergeben wären.
    Also fuhr ich eine große Kurve über den Parkplatz und bestaunte die hier parkende Obermittelklasse an Pkw´s, scheint wohl noch mehr Männer mit Geld zu geben, oder das sind nicht solche süchtigen Patienten wie wir die alles für Huren ausgeben.
    Dafür bekam ich jetzt eine kostenlose Mitfahrgelegenheit und Vorführung eines Porsche-Cayenne-Boliden der den Pohlheimer Hügel zwar nicht als Startrampe benutzte aber dies dennoch gekonnt hätte wie ich aus einem Grip-Vortrag letzten Sonntags aus der Flimmerkiste her wusste.
    Der Bolide schaffte selbst die 0 auf 100 Km/h –Beschleunigung bei Matsch-und Schnee-Verhältnissen innerhalb von 5,6 Sekunden, wozu er sonst unter besten Bedingungen immerhin nur eine Sekunde weniger benötigt.
    Der kleine Italiener der als Allrad-Alternative mit seinem Panda-Motor die gleiche Strecke nach ungefähr 17 Sekunden bewältigte, konnte aber in dem Bericht immerhin die Hälfte der Zuschauertestfahrer dennoch für sich gewinnen.
    Ich sag es ja immer, lieber einen forschen Pimmel als einen Porschefimmel.

    Unter dem Dach beim Eingang stand dann schon das letzte Aufgebot von der letzten Weihnachtsfeier, der Osterhase beim Grillen.

    Der junge Mann erkannte mich nicht wieder, schließlich hatte ich ihn öfters im Mainhattan mit seinen Saufkumpanen erlebt, und er gab mir dann später den Namen Peter, Peter Lustig weil ich diesem aus seiner Ansicht so ähnlich sehe.

    Das lautstarke dunkelhaarige Bunny welches wohl völlig überrascht von unserem Transfer-Boliden war grölte dann etwas wie ich will auch Porsche fahren.
    Vorwegnehmend konnte ich hier schon einmal die heutige Kleiderordnung bei den Bunny´s ersehen, jedoch nicht die durchschnittliche Konfektionsgröße, die immerhin bei ihr so bei 85B als Body gelegen haben müsste.
    Weiße halterlose Strümpfe sowie Bunny-Ohren die von der World gestellt wurden, wie ich dann an der Kasse beim Empfang feststellte als eines der Mädels diese in einer Schachtel überreicht bekam, welches vor uns eincheckte.
    Mein erster Gang war dann auch nicht direkt durch den roten Vorhang sondern durch die halb offen stehende Glastür Richtung Frühstücksraum, nachdem ich meine Kleidung und meinen Schoko-Osterhasen mit einem 5€-Gutschein um den Hals gebunden verstaut hatte.
    Hier kriegte ich wenigsten meine kleinen Frikadellen und ein saftiges Stück Schinken, natürlich nicht wie von einer italienischen Oma, aber mindestens genauso lecker wie hausgemacht.
    Noch eine Käsestange dazu und ich war erst einmal restlos befriedigt.
    Nur den Umgang mit dem tückischen türkischen Teespender muss ich wohl noch üben, etwas außer heißem Wasser konnte ich nicht daraus zapfen.
    Da war mir der Spender im Atlantik entgegen kommender gewesen.
    Auch meine gutgemeinte Spende an meinen Saunameister der mir letztens dabei fast einen Orgasmus verschafft hatte fand keinen wirklichen Anklang.
    Aber eigentlich waren diese schon etwas missbrauchten Geldscheine die kleine Kinder ganz gerne mal als Brotersatz essen auch für einen anderen Scherz bestimmt gewesen, ich hatte Vivian schließlich im Januar versprochen das es beim nächsten Mal wieder Scheine geben würde statt Zwei-Euromünzen im Wert von einer CE.
    Beim Frühstück bestaunte ich die dann für mich neu gewählte Innendekoration des World im Restaurant, ein leichtes Kackbraun an den Wänden, welches mich in Bezug auf die Bettenlage in der World dennoch hoffen ließ.
    Der auf dem Tisch stehende ausgestopfte Osterhase in seiner Bauernmontur schaute ganz traurig weil man ihm wahrscheinlich seine ganzen bunten Eier tagsüber bereits klaute.
    Damit würde Bauer sucht Frau bestimmt nicht mehr klappen, genauso wie ich den BiBoysuchtArbeit vergebens im Laufe des Abends gesucht hatte.
    Zwar hatte mein alter Namenskumpel dann doch noch ein Herz für mich und outete sich als Rammler, indem er eines der rosanen Hasenohren auf seinen kahlen Schädel plazierte, doch das lockte die Mädels nur in Scharen an und vor allem wegen der Blicke die sie ihm zuwarfen war ich dann doch schon etwas eifersüchtig.
    Schließlich hab ich auch so einen buschigen Schwanz wie die meisten Mädels an ihrem Po.
    Deshalb konnte ich auch nicht die investigative Frage bezüglich des Eierleckens beantworten, die mir spät in der Nacht ein blauäugiger Taxiunternehmer stellte, bezüglich meiner Erstbuchung.
    Ich bin schließlich der vw und nicht der Hörbi, der sich gerne für´s Eierlecken eine Glatze am Sack zulegt.
    Bei mir ist immer noch das Motto, wer gut arbeitet darf sich auch bequem betten.
    Außer den bisher gesichteten drei Schokohasen war mir nur ein blondes Geschoß ins Auge gefallen, die mich aber besonders aufgrund ihres außergewöhnlich hübschen Gesichtes faszinierte.
    Mal schauen ob dieses Beauty auch wirklich so schlechten Sex machte, wie ich mir das in meiner kranken Phantasie ausmalte.
    Als mir dann ein Marathonläufer auch noch bestätigte das beide Schokohasen die momentan am Tresen saßen sich unglaublich auf dem Zimmer beim Sex angestellt hatten, blieb für mich ja nur die eine Übrig.
    Etwas süffisant folgte ich dann immer in gewissem Abstand meinem ersten zu erlegenden Bunny um es nicht frühzeitig aufzuschrecken und damit zu verscheuchen.
    Wer will sich schließlich mit einem Verweser noch einlassen, vor allem beim weiblichen Geschlecht.
    Doch dieses Black-Beauty war anscheinend noch etwas unbeholfen und fremd in dieser für sie wohl neuen Welt.
    Ganz ermattet lag sie dann zum späten Nachmittag auf dem bequemen Sofa beim Innenpool und schaute sich ganz alleine den Pornofilm an.
    Eigentlich noch einmal daran vorbei streifend fesselte mich doch der Anblick dieses Streifens in dem Moment und wie von einer höheren Macht gewollt setzte ich mich eine Armlänge entfernt neben sie.
    Ein weiteren Blick über ihren daliegenden dunklen Körper und ich wusste warum ich mich instinktiv für sie entschieden hatte.
    Natürlich sprach sie mich zuerst an, schließlich bin ich viel zu schüchtern um den ersten Schritt zu tun.
    In gut verständlichem Englisch fragte sie mich dann aus.
    Machte aber dabei keinerlei Anstalten mir näher zu rücken, was ich als äußerst angenehm empfand.
    Schon beim Frühstückstisch musste unbedingt diese ehemaligen Laufhausstelze wieder ihre kalte Hand über meinen Nacken fahren lassen, wobei sie dann völlig daneben auch noch etwas zu heftig kurz zudrückte, als wolle sie einen Hasen am Nacken hochziehen.
    Mein Gesichtsausdruck sprach dann auch Bände: „ Bist Du völlig verblödet!“, so dass ich von der unangenehmen Stelze zumindest an dem World-Tag verschont blieb, aber dafür gab es auch genug andere dreiste Begegnungen, die allerdings für mich völlig körperlich dabei verschont alle glimpflich abliefen.
    Zwar fand ich die an meine rechte Brustwarze angenäherte Zigarettenglut nicht unbedingt so prickelnd, aber irgendwoher müsse wohl einige Mädels in der World arbeitend wissen, das schon die Androhung eine gewisse Realitätseinsicht hat.
    Dabei hatte ich nur versucht Gentleman zu sein, und ihr den Aschenbecher an der Theke immer wieder unter ihre Zigarette gehalten, da sie gedankenlos im Gespräch mit einem World-Betreuer ihr Klagelied sang das ein Kerl ihr keine 50€ gezahlt hätte, weil es nicht zum ficken gekommen wäre. Das Mädel hatte aber wahrscheinlich noch andere Probleme, schließlich war sie eine der wenigen Mädels die nicht schulterfrei herumliefen und sich eines dieser saublöden Jäckchen über die damit kußfreudige Stelle gezogen hatte.
    Behalten diese Mädels das eigentlich auch auf dem Zimmer an?
    Die scheint mich auch andauernd mit jemandem zu verwechseln, wahrscheinlich sollten mal alle zur Augenvoruntersuchung gehen und sich neue Kontaktlinsen einsetzen lassen.
    Insgesamt fand ich die Stimmung in der World irgendwie nicht so prickelnd wie zu anderen Partyzeiten.
    Aber letztendlich schob ich dies auf meine eigene persönliche Einschätzung nur zurück.
    Die Mädels um mich herum hätte alle meine Töchter sein können, schließlich wollen die meisten auch nur Geld von ihrem großzügigen Papi und zumindest auch vom Altersunterschied.
    Vielleicht die eine oder andere auch schon eine Enkelin von der fast kindlichen Erscheinung. Dazu die tolle Stimmungsmusik, überall fast nackte Körper, zahlreiche FK´s die heute erschienen waren, was also stimmte nicht.
    Zwar hatte ich das eine Catwoman-Girl nicht mehr bei ihrer Tanzeinlage obszön anstieren können, man war die geil in ihrer Lederkluft, doch mein hungriger Magen befahl mir ganz einfach zuerst essen, und so konnte ich nur aus dem Frühstücksraum diese Katze kurz vorbei huschen sehen.
    Schließlich war vom Tanzaufgebot der eingeladenen Tänzerinnen alles genauso wie gewohnt, und die Mädels agierten nicht Roboterhaft sondern eher sehr ausdrucksstark an der Stange.
    Das eine blonde Mädel sah fast so aus als wenn sie sich selbst an der Stange von allen herum stehenden Gästen nicht beobachtet befriedigen wollte. Mit ihrem Finger strich sie über ihre Zunge, drückte ihre Brust raus und fuhr mit dem nassen Zeigefinger über ihre erigierten Nippel, dabei den Knackpo in die Menge streckend als wenn sie nur darauf wartete das endlich einer der Männer sie hart aufspießte.
    Und das war es wahrscheinlich auch, die sogenannte Römerallergie dies alles als nur noch Gewöhnlich zu erfassen.
    Dabei hatte ich in den letzten zurückliegenden Jahren nicht einmal die Hälfte der Clubs besucht die mir zumindest vom Standort Frankfurt innerhalb von zwei Stunden erreichbar schienen.
    Vielleicht war es auch meine verflossene CDL-Leidenschaft an einem dieser Girls, welches vorher so lange Zeit im Mainhattan gearbeitet hatte, und die ich nun nach einem halben Jahr erst wieder sah.
    Fast schnippisch reagierte sie als ich mich völlig unbedacht an der Theke neben ihr stehend wieder fand, und sie von ihrem Gesichtsausdruck her wohl meinte“ Na, der gnädige Herr auch mal wieder in der World!?“
    Selbst ihr Nachruf „Wo willst Du hin?“, fand bei mir keinen Anklang obwohl ich zugestehen muss dass sie sich körperlich sogar zu ihrem Vorteil verändert hatte, doch irgendwie strahlte sie überhaupt keine positive Energie mehr ab.
    Das war hier nun auf dem Sofa völlig anders.

    Good Times

    Die schwarze Maya schenkte mir ihren Humor, ihren Esprit und versprach mir eine glückliche Zeit. Was will Mann mehr?
    Also kurz entschlossen ihr zu verstehen gegeben, wir sollten uns ein Zimmer suchen.
    Ein kurzer Rundgang und schon waren wir wieder dort wo wir gestartet waren.
    Allerdings ging neben mir gerade die Tür auf und eine Servicekraft verließ das Zimmer.
    Sie schaut prüfend in das Zimmer und fragt mich noch ob ich das okay finden würde.
    Wahrscheinlich weiß sie nicht wieviel Glück wir mit dem Zimmer hatten, auch bereits um diese Zeit.
    Kurz nach dem Zimmer erzählte mir ein nur Mittwochsbesucher der World, er würde sich hier schon nicht mehr wohl fühlen, die würden ja schon in Zweier-Reihen an der Theke stehen und man müsste auf Getränke kurz warten.
    Na der hat Probleme dachte ich dabei nur, die ich hier jedenfalls auf dem Zimmer so noch nicht sah.
    Noch angenehm warm, in dezentem dunkelblau der Raum gehalten kam ich mir vor wie King Lui mit meiner schönen Sklavin.
    Und dann erzählt sie mir auch sie wäre aus Paris extra für mich angereist und den ersten Tag überhaupt in der World.
    „Baise moi“, war mein letztes Wort dann verschlungen sich unsere Leiber auf dem Lotterbett.
    Ihre kurze Erklärung zum Pariser an sich verstand ich dann schon nicht mehr, mir rauschte das Blut in den Adern aufgrund einer Überdosis.
    Ohne weitere Einwendungen ließ ich mir den Präser über meinen Lümmel ziehen, der innerhalb von Sekundenbruchteilen wie eine von Wasserdruck abhebende Rakete sich gebärdete.
    „Bitte nicht„ dachte ich nur in dem Moment aber ihre Hand kam mir hilfreich entgegen, indem sie mich unerwartet in den Sackübergang kniff.
    „Scheiße tat das gut“, endlich mal eine Frau die etwas von SM versteht oder einfach nur ein Naturtalent.
    Ihre tief herunter hängenden Titten greifend zog ich ihre dunklen Nippel in meinen Mund.
    Die Schwere ihrer Brust auf meinen Lippen fühlend saugte ich wie ein Baby an dieser göttlichen Warze.
    Etwas zu heftig wie mir schien, denn aus ihrem Mund kam eine leichte Rüge, genauso wie ich es liebe.
    Beschwichtigend küsste ich deshalb ganz vorsichtig den Busen außen herum, wie wenn ein kleiner Junge der sich nur eine leichte Beule eingefangen hatte von seiner Mutter getröstet wird.
    Meine Hand gleitet dabei durch ihre Poritze, sie erschauert leicht und ich fahre an ihrem Oberschenkel herab.
    Ihr schwarzes Fleisch macht mich fast wahnsinnig vor Lust.
    Mit dem geschützten Lümmel bugsierte ich sie so das sie sich auf diesem leicht wichsen konnte.
    Ein bißchen rutschten zwar auch meine Eier zwischen ihre Schamlippen, aber mich störte das nicht, eher das Gegenteil war der Fall.
    Wie gesagt, auf Eierlecken stehe ich nicht so unbedingt, mit meinen Eiern Schlitten fahren, das ist schon eher mein Programm.


    Gruß vw, will gleich noch ficken gehen, deswegen mal kurz gehalten:D
     
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  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Ganz sicher doch, vw! :D

    Leider hatte ich nur eine kurze Gelegenheit, mich mit der bildhübschen Kreolin (26 J.) von Cabo Verde, im Atlantik ca. 600 km westlich der Senegalesischen Küste gelegen, zu unterhalten, die eigener Aussage nach üblicherweise im Neunkircher FKK-Prestige anzutreffen wäre, bevor sie kurz nach Mitternacht für diesen Partyabend auf "Nimmer-Wiedersehen" verschwunden blieb.

    Von daher, vw, sei Dir mein Neid gegönnt! :wink:

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. März 2013
  3. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Cabo verde soweit von der sen. Künste????? Ist es abgebrochen und stark verrutscht? Oder sind die Inseln gemeint. Ist ja auch letztlich egal, wenn das kreolische Kind hübscher Erscheinung war.

    Es grüßt horibilis, der sich fragt, ob er am Samstag was verpasst hat.
     
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Klar, die Kapverdischen Inseln.

    Gruß, E.R.
     
  5. Hörbi

    Hörbi Volkstribun

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    Ich finde den World Bunny Roman nicht zu kurz.

    Damit nicht zu wenig über die Party Damen geschrieben wird wäre es schön wenn ein Vielbucher
    der knapp unter zweistelligen Zimmergängen geblieben ist damit er nicht in G-Buch der Rekorde kommt
    über diese berichten könnte, muss ja kein Roman sein, Name, Land u. kurze Beschreibung der Girls u. Service würde vollkommen reichen.
     
  6. Ninja-Robert

    Ninja-Robert Senator

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    Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, ob das nicht ein Werbegag war. Auch egal, Ausweis würde ich nicht verlangen. War schon ne Hübsche. Auch wenn sie Dich deutlich mehr begeistert hat und Du die Gelegenheit genutzt hast, Dich mit dieser unter Surfern bekannten Inselgruppe zu beschäftigen.

    Ansonsten fand ich es schön mal wieder in der World zu sein (seit Halloween). Bezüglich Drumherum wie Deko, Osterhase mit Bonuskarte lässt sich das Team der World immer wieder etwas einfallen und hebt sich positiv ab.
    Die Zeiten, wo zu Parties schon mittags Kleidersäcke vergeben werden, scheinen (aktuell) vorbei zu sein. Fand ich aber gar nicht schlecht, dass es nicht so überlaufen war.
    Lobgesänge auf das Lineup stimme ich nicht an. Auch wenn ich keinen Grund habe mich zu beklagen. Nur fehlt mir die Abwechslung bei der weiblichen Riege. Und das obwohl doch ein paar Black Beauties zu Gange waren. Für mich war trotzdem ausreichend da.
    Das Essen fand ich wieder klasse, auch wenn es sich zu den Parties ähnelt. Die Showacts haben mich nicht angehoben.
    Jedenfalls nicht während der Show. Ein Sternchen saß mit ihrem weit ausgeschnittenem Kleid in der Hollywoodecke und ließ ihre großen Titten raushängen, das hat mir schon gefallen. Auch bei den GoGos waren 2 Kandidatinnen dabei, die für einen Privatdance in Frage kommen.
    Kombiniert mit den angenehmen Gesprächen mit Forumskollegen mal wieder ein schöner Tag in der World gewesen.
     
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  7. Nun, unser Verweser macht mit dem Super-Bunny-Bericht mal wieder seinem Ruf als Meister der digressiven Erzählung alle Ehre, auch wenn er dann doch nicht die Konsequenz des, ihm aufgrund von kulturellen Bildungslücken wohl unbekannten, Ahnherrs dieser literarischen Gattung, Lawrence Sterne mit seinem "The life and opinions of Tristram Shandy, Gentleman" - der ja, aufgrund permanenter enzyklopädischer Aus- und Abschweifungen bekanntlich nicht über die Geburt des Protagonisten hinauskommt und in einer atemberaubenden möbialen Zeitschleife das Ende dieses Roman temporär vor dem Anfang enden oder beginnen läßt - erreicht. Wir alle warten gespannt, ob es unserem FK vielleicht doch noch zukünftig gelingen wird uns einen Bericht zu liefern, bei dem er zu einem Clubbesuch aufbricht, um dann durch konsequente durchgeführte Digression niemals dort anzukommen, sondern vielmehr bei einer zeitlich vorherliegenden Visite in einem anderen Etablissement zu landen. :eek:

    Gutes Gelingen wünscht der PiMpF. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2013
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  8. LolliCock

    LolliCock Optio

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    Was der PiMpf sagen will, soweit ich ihn verstanden habe:

    "komm zur Sache, Schaetzchen...."

    gruss
    Lollicock
    der sicher keine Stadtrundfahrt durch Hanau macht wenn er in die World fahren will!

    Trotzdem, VW, danke fuer den Bericht, der durch Fuckten aufgewertet werden kann.
     
  9. Leider eine absolute Fehlinterpretation. :conf: Ich liebe die ausschweifenden Abschweifungen des Verwesers und wollte ihn ermutigen es ruhig noch ein bißchen doller zu treiben. :D

    Möglicherweise wird der Verweser ja vom Hanauer Fremdenverkehrsamt finanziell unterstützt... :greensmil

    Och nö, abgefuckte Aufwertungen hat der Berichte gar nicht nötig. :rolleyes:
     
  10. LolliCock

    LolliCock Optio

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    Fuer den unvoreingenommen Leser heist das "ERBARMEN, die Hessen (oder woher der VW(Wolfsburg?) stammt)
    kommen"
     
  11. Wir kommen "aus Irrtum, aus Siechtum, aus dem Land derer von Sinnen..." :eek: :groehl :eek:
     
  12. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Eigentlich würde mixh sehr viel mehr interessieren, wie die Party war und was abging. Das mit dem Schätzchen und der Sache ist vollgültig.
     
  13. Mann_mit_Geld

    Mann_mit_Geld Gesperrt

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    Mit der Zeit lernt man die Berichte des Kollegen Verweser so sehr zu schätzen, dass man eigene Clubbesuche auf ein Minimum reduzieren kann. Früher habe ich sie nur gelesen, heute lerne ich sie auswendig
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. März 2013
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  14. verweser

    verweser Volkstribun

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    Zeitlicher Zusammenriss, oder Schreiben unter 39,4 Grad Fieber

    Vielen Dank für die unterschiedlichen Würdigungen meines Machwerkes, doch letztendlich bleibt für mich festzuhalten das bestimmte Abschweifungen und Details krass von mir unterschlagen wurden.

    Einerseits aufgrund der Dichte des Textflusses, den ich jedesmal seit ich Office 2010 von MS als Schreibprogramm mißbrauche umständlich im RF wieder auseinander reißen muß, anderseits wegen meiner körperlichen und geistigen Einschränkungen (Fieberwahn?) bestimmte Details zeitlich folgerichtig zu setzen.

    Entfallende Szenen:

    Nach der ersten Nummer die mich doch etwas lockerer das Treiben in der World wahrnehmen ließ verpasste ich doch den Auftritt einer der ersten Pornostars die mich wirklich interessierten.

    Natürlich die Jenna Jane, in die sich nicht nur der bildhübsche Blonde Hans anscheinend verguckt hatte, sondern ich ebenso.

    Seit ihrem letzten hautnahen Auftritt im ehemaligen Atlantik am Außenpool mit diesem Jüngling, der sich extra dafür frisch die Zähne geputzt hatte, konnte ich ihn umso besser verstehen.

    Zuerst registrierte ich nicht welche Zauberfrau sich dort an der Stange vor dem Hollywood-Eingang lassiv räkelte.

    Die umstehenden Massen von weiblichen Körpern erschwerten mir den Blick auf die Darbietung, weil unter ihr ein in einem blauen Bademantel gehüllter Darsteller rekrutiert aus den Gästen devot da lag.

    Dann erst sah ich auch noch das steif stehende Zepter dieses Worldbesuchers, eingehüllt in ein schützendes Gummi, und zusätzlich mit einer Perlenkette abgesichert die sich wie eine Girlande um den Ständer wickelte.

    Nun hockte sich dieses Super-Bunny über seine zugeknöpfte Brust und bat um vaginale Füllung.

    Doch statt sich auf diesen prachtvollen geschützten Stengel zu setzen, ließ sie sich lieber von einem gefühllosen anderen Gast per schwarzem Dildo kräftig ihre zarte Muschi durchstoßen.

    Jedenfalls standen danach beide auf, und sie raunte ihm dabei etwas ins Ohr.

    Der Bademantelträger ließ sich daraufhin auf alle viere nieder und Jenna zog ihm den Bademantel über seinen verlängerten Rücken.

    Mit der entblößten sichtbaren Kehrseite finden die jungen Dinger neben mir an zu brüllen als hätten sie das Gesicht von Dieter Bohlen erblickt.

    Jenna nahm dazu fast diabolisch grinsend den schwarzen Dildo zu Hand, und strich ganz sanft und langsam einmal über die Arschritze ihres anscheinend willigen Sklaven.

    Leicht setzte sie die Spitze zu seiner dunklen Höhle an, unter dem schon fast infernalischen Beifall seiner Groupies.

    Doch im letzten Moment brach sie ab und widerstand der Versuchung das Gerät tief in ihm zu versenken.

    Zwei Küßchen auf die Backen, pardon Wangen und das Schauspiel war beendet.


    Gruß vw
     
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  15. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    :icon14:
    geiler Satz! :icon14:

    Du sagtest, blauer Bademantel? ähhhh... es wird doch nicht ... ...? :)

    Salve
    Wolfl
     
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