Herrn des guten Lebens, Am 9. April 2011 war ich mit unserem Kollege Easy Rider in Hotel California, wo der Osterparty stattfand. Beim Ankunft wurden wir freundlich vom Personal in Osterhase-Outfit empfangen. Es gab auch ein Shuttle-Auto, das Gäste hin und zurück brachte, falls der Hauptparkplatz voll war. Bei der Rezeption den 65 EUR Entritt bezahlt, mich geduscht und umgekleidet. Danach die rote Gardinen geöffnet um zu sehen was da hinter steckt. Der Club war nicht ganz voll. Ich würde sagen dass es aussah wie ein guter Samstag. Es war sicher nicht so voll als mit der Weihnachtsparty. Aber Frauen gab es genug. Ich schätze so 70 Frauen. Wegen dem schönen Wetter wurde draussen auch gegrillt. Es gab Hänchen, Schweinefleisch, Kartoffeln und andere Gemüse. Bei dem Aussenschwimmbad traf ich noch einen anderen Kollege, nämlich der Papst (aka imp_I_am). Auch gab es noch ein holländischer Kollege des IJsberenforums und ein belgischer Kollege des belgischen Forums Youppie. Die Atmosphäre war sehr angenehm während dem Tag. Es war nicht so hektisch und es gab kaum Wartezeiten für ein Zimmer. Das Abend Buffet war wieder gut versorgt. Es gab unterschiedliche Mahlzeiten; Hänchen, Lammfleisch, Suppe, Gemüse, Schinken, Fisch, Dessert, alles war da. Das Frauenangebot war auch ganz in Ordnung. Anwesende Frauen waren: Angie (Rumänin), Marie (Deutsche), Victoria (Polin), Anna (Rumänin), Simona (Rumänin) und viele anderen bekannten Gesichten. Leider war Carla (Moldavien) nicht da. Während dem Tag war ich auf Zimmer mit Angie, Simona, Marie und Anna. Simona war mir noch nicht bekannt. Sie hat lange blonde Haare, 165 cm lang, herrliche Naturbusen (Cup C) und ein schlankes Figur. Sie war sehr gut auf Zimmer. Ich habe eine herrliche Zeit mit ihr erlebt. Leider hatten wir das Japan Zimmer genommen am Erdgeschoss, und die Matratzen waren so schlecht dass es bumsen wirklich Weh getan hatte und die Zimmer am Untergeschoss fühlten an wie eine Sauna. Das ganzes Untergeschoss war sehr warm gewesen. DJ Andy war auch wieder da, und hat den Gästen wieder sein musikales Talent gezeigt. So spielte er diese Top Nummer: Whitney Houston - I Wanna Dance With Somebody http://www.youtube.com/watch?v=eH3giaIzONA Michael Jackson - Billy Jean http://www.youtube.com/watch?v=dhs179chooA Michael Jackson - Smooth Criminal http://www.youtube.com/watch?v=vG4k3GCWWKk Und kein Abend ist natürlich komplett ohne dieses Lied: AC/DC - Highway To Hell http://www.youtube.com/watch?v=fsDpznl8eIs Um 5:00 Uhr Morgens hatten Easy Rider und ich den Laden wieder verlassen. Müde, aber zufrieden, und ich komme sicher wieder. Bergm550
:groehl:groehl:groehl , ja, diese Bezeichnung ist vielleicht gar nicht mal so falsch... Gruß vom Blondinenschatz
Ei Ei Ei Verhurrte World, oder Hoden, wo denn? Nur Titten und formvollendete weibliche Ärsche, dabei zum Küssen einladene Lippen, oben und unten, konnte ich erblicken. Die Abflughalle war gerammelt voll, der Osterhase hatte reichlich per geschmückte Playboy-Häschen die Abflughalle verziert. Die erste geplante Nummer ging, natürlich an den musikalischen X-Factor hinter der Theke, dem DJ Andy, der virtuos wie ein Orgelspieler seine elektronischen Instrumente nutzte. Auch das charmante Lächeln der Thekendame, mit dieser unverbindlichen Selbstironie behaftet, eine Frau die der Skorpion in mir, wie bei der widerspenstigen Zähmung, am liebsten nehmen würde, hatte dann goldrichtig für mich Dienst in der Sektbar im anschließenden Wellnessbereich. Beim Stellungswechsel war der wie ein Blitz hantierenden Thekendame, eine Flasche „Absinth?“ aus den Händen gerutscht. Jedenfalls für bestimmte Rotnasen vollzog sich damit ein wohl anziehender Duft Richtung Kaminhalle, der bedeutungsschwanger in der Luft hing. Allerdings hat dann eine der Servicekräfte als Reinmachfrau, diesen Geruch per WC-Düfte unheilvoll überlagert. Daher meine rein theoretische Annahme hoffentlich vermutet nicht der Nächste nach seiner Nase orientierte Mann dies hier als Toilette. Kaum gedacht, hing schon einer am Tresen, und versuchte den Ort des „Tonic“ zu erfahren. Haben wir hier nicht, meinte dann die zum Ausruhen in die untere Bar strafversetzte Thekendame. „Hier gäbe es nur Mineralwasser“ war die Feststellung von Rückenschmerzen gebeugte ausgehend von einem Hexenschuss befallene, den ich ihr gerne abkaufte, bei ihren manchmal so liebenswert zickigen Anworten. Als dieser ausländische Mann, ganz vertieft in die Unterhaltung mit seiner Männerrunde, ihren Ausruf zu seinem bestellten fertigen Bier überhöhrte, noch einmal deutlicher und geharnischter vorbrachte, entschuldigte sie sich mit einem spitzbübischen „You are welcome!“. Ebenso glücklich wie das Bier nahm dieser Mann aber auch gerne die kurze Wegbeschreibung zu der vorher noch erfolgten nicht-öffentlichen Verrichtungsstelle an. Bei den heutigen Fußball-Althasen fehlte mir einfach das sonst aufkommende Feuer unter den Kampfgenossen. Irgendwie macht es mir immer wieder einen Heidenspaß, wie ich eingestehen muß, den Enthusiasten des runden Balles Vorlagen zu geben. So hatte ich bei meinen Kontrollgang, regt auch die Verdauung an, zu dem gesuchten Paar, von hinten über die Grillhütte kommend, mich weiter zu dem gerechten Sandbunker vorgekämpft. Nur um mir ein besonderes Spiel auszudenken, nahm ich den Fußball am Ende des Beach-Volleyballfeldes auf, und kickte ihn in den Lauf eines komischen Herren, den ich den ganzen Abend über bemerkte. Selbst dies ließ ihn aber nicht einmal mit der Wimper zucken, genauso wie seine Art mir zu antworten, „Man wird ja wohl noch ein Ei sich pellen dürfen“, als er sich eines der am Empfang beim Osterhasen mitgenommenen Schokoeier verinnerlichte, und knisternd und raschelnd hinter meinem Rücken dadurch meine Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Der heutige Osterhase aus Schokolade für jeden zahlenden Gast, mit einer Geschenkkarte im Wert von 15€ für den nächsten WORLD-Eintritt versehen, hatte sogar einer den Kopf abgebissen und dann achtlos auf die Gardroben-Schränke gestellt. Aber es gab auch andere Kuriositäten, so hatte es einer geschafft seine Wurst nicht herunterzuspülen, wobei nicht die mit einem Bier anschließend, sondern ohne dafür auch ein Papier anscheinend benötigt zu haben beim nachwischen. Jedenfalls mein gekonnter Kick hatte zur Folge als das ehrwürdige Paar, wobei sich nun einer sogar als der verleumdete Hausmeister des World entpuppte, dem auf einem anderen Planeten seine Stellung in der World noch einmal verdeutlicht wurde, Schauspiel einer extremen Torwandbeschießung werden konnten. Unserem wieder entdeckten „House-Master“ versuchte dann auch sein ehrwürdiger Begleiter in der Abflughalle, seine von ihm vergessenen Dienste in Erinnerung zu rufen. „Du trinkst hier Kaffee“, während dein Kollege schuften muß, aber wohl vergeblich seine Andacht. Daher übernahm ich einstweilen in den unteren Etagen die Regulierung der zu kalt herein strömenden Außenluft zu später Stunde, weil sich fünf Hühner wie auf der Stange kauernd, auf einem der Dirwan-Sofas, einander wärmend kuschelten. Das mittlere Häschen protestierte am lautstarksten, und meinte zu mir, ich solle doch dafür sorgen das ihnen wärmer wurde. Da jedoch meine Suche am Fenster ergebnislos verlief, meinte ich dann von mir selbst verärgert,“ Ja, bin ich denn hier der Hausmeister?“, und beantwortete meine Frage selbst, indem ich die Klappfenster bei den Saunen schloß und darauf achtete, das die Tür auch geschlossen wurde. Dies hätte eigentlich auch schon früher in der Abflughalle geschehen können, dein der einstweilig außer Dienst selbst gesetzte Housemaster, hatte es sich bequem gemacht, auf der gegenüberliegende Seite dieser Kaltluftöffnung, um nicht im Rock zu frieren. Da war ein nicht normal moderierendes Mitglied der Community aus ganz anderem Holz geschnitzt. Wie ein Pfeil schoß dieser von Beckenrand zu Beckenrand, von anerkennenden Blicken einer schwarzhaarigen CDL begleitet, die ihn gerne als festlicher Eierträger zu Ostern entpellt hätte. Auch bei mir war mit einem Blind-Date diesmal nicht zu rechnen. Die so lustige Männerrunde hatte wohl heute etwas anderes zu feiern. Aber im Garten des hiesigen Paradieses sah ich dann beim Schlußverzehr meines zweiten Grillfestes, eine ganz besonders hochgestellte Persönlichkeit, schließlich wurde sie von seiner Heiligkeit selbst zur Osterparty begleitet, den weltlichen Grilldüften hinterher schnuppernd, den anscheinend beschwerlichen Weg von der Wartehalle zum Himmel aller Chafeure für beide von der Freilichttreppe, über den Pool bis zur Grillhütte hinunter schreitend in das weltliche Paradies. Grüßend errang ich bei den beiden dann auch ihre Aufmerksamkeit, und hielten sich beim weiteren Verzehr der gegrillten herzhaften Köstlichkeiten und frischen sex-fachen Salatauswahl zu meiner und ihrer, also unserer gemeinsamen kurzweiligen Unterhaltung im Bereich der wärmenden Strahlen von Petrus zu seinem Statthalter hier in der World in seiner Nähe auf. Dafür bedankte ich mich dann auch sehr höflich, indem ich beide nach ihren Getränkewünschen ausfragte. Schließlich sind beide keine grauen Dickhäuter, die mit ihren Rüsseln auch noch Getränke als dritte Handlungshand vor sich tragen konnten. Fazit hier mal wieder beim Outdoor-Grill: Selten so gelacht, vor allem in den letzten Tagen, wie herrlich bei Sonnenschein im Garten der World zu sitzen und das Leben einfach in einer netten Männerrunde zu genießen. Umsäumt von vorbei hoppelten Playboy-Hasen, mit und ohne Stummelschwänzchen, die ihre aufgesetzten Ohren, sogar bei Dunkelheit zum Leuchten bringen konnten, je nach Erregungsart der Blinkerzeit und Farbwechsel von blau als cool über grün, bin bereit, bis zum rot, und jetzt wird gerammelt, ihre Paarungsbereitschaft damit signalisierten. Essen, Getränke, Lineup der geschmückten österlichen World, wie immer gewohnt, alles gut für mich. Auch der Indoor-Grill, alle Saunen waren vorbildlich beheizt. Nur im Dampfbad herrschte mal wieder völlige Klarsicht, da würde nicht einmal der BMW-Geländewagen, mit seinen Shuttle-Techniken, die selbst beim Nebel des Grauens zur letzten Hello-ween-Superparty angesprungen waren, eine Reaktion zeigen. Zumindest keine wie der Fahrer, als er uns Insassen fragte, zu welchem AOK-Shopper auf dem gleichnamigen Parkplatz er uns bringen sollte, und ich meinte ein Fahrertausch würde mir völlig genügen. Quietschend wie ein sich öffnender Sarg begrüßte mich um weit nach Mitternacht mein rollender Sarg, der schon so wie ich seine besten Jahre hinter sich hat, aber ohne zu murren seinen vorgezeichneten Weg zurück legt. Zuvor hatte ich bereits einen kleinen Smalltalk mit einem Namensvetter, der mich kundiger Weise darüber informierte, das sich wohl nach seiner Annahme ein Paar hinter, und in die Büsche gelegt hatte. Diesen Auskunftsfreudigen sah ich dann auch später, als er Alicia kurzerhand breitbeinig auf einen der Holztische im hinteren Gartenabschnitt gesetzt hatte, und sich schleckender Weise an ihr verging. Den bereits zahlreich am frühen Nachmittag herumlaufenden Bunnys, alle im weißen Outfit gekleidet, halterlose Strümpfe meistens tragend in allen Farbschattierungen und Durchsichtigkeiten, waren bereits für mich schon eine Augenweide. Eine ganz zierliche dunkelhaarige mit einer Metallkette um die Hüfte bewaffnet, fand dann ganz besonders meine Aufmerksamkeit. Doch „TARZAN“ aufgrund seiner athletischen Figur und den schulterlangen nach hinten gekämmten Haaren, und dem wilden Blick, hatte sich ihrer bereits angenommen, den ich später deshalb interviewte, wie sein Eindruck bei ihr war. Sehr objektiv schilderte er mir ihre Vorzüge, und wir kamen schnell vom eigentlichen Thema ab, weil andere bereits „dunklere“ Ansprüche von ihm eindringlich geschildert wurden. Später räkelte er sich dann auch wie wir uns an der Beach-Club-Bar in den letzten wärmenden Strahlen, wo der kostenlose Begrüßungscocktail per Gutschein einzulösen war. Verkehrstechnisch machte er sich jedoch seine Gedanken zu den dem nicht ruhenden Verkehr ausserhalb der World, doch der erfahrene Verkehrsunternehmer im Transportgeschäft konnte seine Befürchtungen zerstreuen. Goldmarie, die über zuviel Muskelkater in ihren Oberschenkeln klagte, weil sie es mal wieder den gestrigen Abend zu doll getrieben hatte, nach eigener Aussage, munterte dann nicht nur unsere Männerrunde auf, sondern vor allem die „Mehrere-Liter-Stoff-Verzehrer“ der größeren Männerrunde, die sich direkt in den äußerst wärmenden Strahlen der Abendsonne aufhielten, und daher auch ihr Haar zum leuchten brachte. Nur ganz wenig Schminke zu benutzen, und doch so ein attraktives Gesicht für einen jungen Mann zu haben, schwärmte ihr dieser noch in der Nacht vor, als ich bereits auf den Heimweg gepolt mich befand. Dennoch schwärmten immer wieder Männergruppen aus allen Herren Länder in die World, denen gut und gerne immer noch über 50 auswählbare Frauen offerierten werden konnte, weil einer der Gruppe wohl Angst hätte, weil eine Dame der Frühschicht ebenfalls den Club verließ, ob denn auch genügend Frauen noch da wären. In der frühen Nacht hatte dann diese ein leichtes Saufgelage veranstaltende Männergruppe das rote Besetzungssofa vor dem Hollywood in Beschlag genommen, und einer der gut gelaunten Herren hielt dort ganz bequem seinen Verdauungsschlaf. Ebenso der ortskundige Schlecker, der sich lang hingestreckt, die Zeit bis zur Eröffnung des Buffet mit seligen Träumereien vertrieb, allerdings im Kaminzimmer auf einer der Ledergarnituren. Zwischendurch musste ich doch auch mal die eine oder andere Pause einlegen, wobei nach meinem Abgang fast 30 Minuten später bei mir erst diese matte Müdigkeit eintrat. Fast wie Rudolph Scharping, schien mich nun mein Weg nach Kreta in die OASE vom Donnerstag einzuholen. Im stillen ruhigen Kino mich oben bereits vorher noch einmal hingelegt, nur um zu relaxen, und die müden Glieder einmal auszustrecken und das Mittlere vor allem, kam mir doch ein Zusammenspiel von mich anmachenden Szenen auf der Leinwand, sowie das Treiben von Alicia mit ihrem nächsten Gast sehr zu Hilfe. Leicht angeregt erhob sich mein Bursche ganz treuherzig unter meinem Hessenrock. Da sich nun allerdings keine Kinobesucherin mehr blicken ließ, die vorher fast im 5-Minuten-Takt mir ihre Aufwartung machten, zur Überredung hier ein Schäferstündchen mit ihnen zu verbringen, wollte ich zielstrebig nach Ausgleichssport für meinen Wiedererweckten sorgen. Kaum stand ich auf meinen wackligen Beinen, war doch das Mädel welches mir als erstes die Haare von hinten gestreichelt hatte, wieder neben mir. Meinen abgesackten Schwanz nicht trauend, fing sie sofort an mich mir ihrer ausgefahrenen Zungenspitze zu einem Kuß zu überzeugen. Fast liebevoll strich sie mir dabei über meinen Hintern. Draußen als ich die letzten Strahlen der Sonne noch einmal auffangen wollte, hatte sich zu einem entdeckten Lustscout aus Nürnberg, der um solche Anlagen betreten zu können wie in der World, mich aufklärte dazu in das Colluseum nach Augsburg fahren müßte, noch eine Dame verirrt. Diese war mir aufgrund ihres liebreizenden Hinterteils auch schon aufgefallen, bei meiner ersten Grillsession, die ich nun wirklich als Auftakt zu anderen Gelüsten für mich zelebrierte. Das bereits fertig gegarte Grillgut, lag dort schön säuberlich getrennt zum zugreifen da, und so nutzte ich frech die Gunst der Stunde wie ein verhungernder Straßenköter und stach mit meiner Plastikgabel in das herzhafte Putenbrustfleisch. Genau so erging es mir auch mit Sonja, die mir beherzt ihre Brust in die Hand legte, meinte an ihr wäre alles so klein, und da sie mir gerade passend vor die durchgeladene Flinte gekommen war, bat ich schnell um ein Gummi. Schließlich wollte ich der Reinmachfrau nicht Ei-Ei-Ei-Verwesten auch noch nach der alkoholisierten Aufwisch-Nummer in einigen Tagen dann erst vorgefunden zumuten. Sie in der Hocke dies mir übergestreift, vorher noch einladend ihren Arsch genutzt, um meine etwas abgekühlten Eier an diesen zu reiben. Ein ganz anderes wärmendes Gefühl ging damit von meinen Eiern ausgehend in alle Körperteile über, ich war auf ficken eingestellt. Ganz anders davor dieser überraschte und viel zu kaltherzige Zugriff einer Rotblonden, die obwohl bereits eine Sunde vor Ort noch keinen Stich abbekommen hatte, sich erst an dem Nürnberger Würstchen, welches beachtliche Ausmaße hatte, sättigen wollte, dann per EKG mir aber meine hartgekochten Eier aus der Sauna damit abschreckte. Eiskalte Hand mir graute vor Dir. Herrlich deshalb, dieser so süße kleine Arsch, genau das was ich die ganze Zeit unbewußt gesucht hatte. Diese gute handvoll Titten von hinten haltend, mich über sie gebeugt, und ihr ins Ohr geflüstert, sie jetzt hier gleich nehmen zu wollen. Selbst ihr Einwand mir ordentlich vorher einen zu blasen ließ ich nicht gelten. Als sie endgültig meine Absichten zum Durchziehen einer schnellen Nummer verstanden hatte, war sie sofort bereit die Anhöhe zu stürmen und kurzerhand das Lager zu richten. Mit meinem Gummierten versuchend nicht hängen zu bleiben an der Holzkante zum Aufstieg, ich ihr hinterher. Da schaute sie dann noch einmal prüfend ob das Gummi auch wirklich noch drauf war, und wollte schon wieder anfangen zu blasen. Herrje, ich hatte nur einen Gedanken, ab in ihre Pussy mit meinem Schwanz, bevor der sich es im Kino noch einmal anders überlegte. Also sie sich unter mich gelegt, ihre Beine schön einfahrend gleich für mich weit gespreizt, dabei ihre breit ausgebreiteten Titten über den so kleinen Brustkorb noch mal für das Familienalbum verinnerlicht und schon war ich da wo ich stecken bleiben wollte. Dann legte sie ihre Beine gekonnt um mich, wie ich das schon lange nicht mehr erlebt hatte. Irgend etwas machte sie mit ihren Fußsohlen bei mir, was mir aber außerordentlich gefiel. Jetzt noch vielleicht den schuldnerischen Sack eben mit den dicken Eiern in die Hände nehmen lassen von ihr, als zusätzliche Erleichterung, und ich wäre im Moment der glücklichste Mann in der World gewesen. Statt dessen gefiel ihr aber noch nicht der korrekte Sitz meines Schwanzes in ihr. Na, das würde doch wohl nicht so enden, wie meine letzte No.3 in der Oase am Donnerstag. Dort auch schwächelnd, obwohl keine Öffentlichkeit mich in meiner Konzentration auf das Wesentliche stören konnte, eben Arsch und Titten bei Frauen, in jeder beliebigen Reihenfolge, war mir außer einer mich in Atemnot bringenden Nummer, und einem ankündigenden Krampf im Bein sowie ausgepumpten Oberarmen nichts erspart geblieben. Selbst meinen noch vollen Sack mußte ich dann bis ans Wertfach schleppen, wo ich dann gerne aufgrund der vorher so angenehmen kuscheligen Nummer diesen Fickfreischein an die Frau Ramona in der OASE brachte. Allerdings konnte bei mir auch kein großartiges Lustgefühl aufkommen, da sie meine Wurst in der Pelle vorher ordentlich gefettet hatte und es auch bei ihrem Ozonloch nicht nur bei einem Intimspray belassen hatte. Also hier in Sonja war das nicht von Nöten, der kleine Rammler unter mir nahm einfach den Schwanz noch einmal heraus, und ließ sich jetzt von seiner ganzen Länge dankbar dafür in sich aufnehmen. Ein leichtes Entzücken in ihrem Augenhintergrund ablesend, fand sie dies wohl nun doch überraschend. Nun nahm das Spiel richtig Fahrt auf, ich mich nur noch auf ihren Kußmund fixiert, der so leicht aufstehend den Überdruck in ihrem Becken ausgleichen sollte. Dann mich einfach auf sie drauf gelegt, zuerst nur mit meiner Zunge, nun ihre offenstehende Bereitschaft ausgekostet, die Hände unter ihre Arschbacken, sie ein bißchen angeliftet, dabei die warmen weichen Titten an meiner Brust wahrnehmend, schob ich ein paar harte Stöße in dieser von mir geliebten Stellung in sie. Um sie nicht zu sehr zu strapazieren, immerhin gute 80 kg Lebendgewicht fixierten sie nun in die Matratze und sie als stabilisierende Auflage genutzt, ließ ich mich wieder abstützend eine höhere Position einnehmen. Aber das abschließende Gejuckel auf ihr hatte wohl nach ihrer Meinung den Stengel in ihr wieder verrutschen lassen. Also noch einmal von ihrer kleinen Hand geleitet den freiwilligen Kinosteher ans Licht gezerrt. „Huch“, der war ja wirklich in ihr geschmolzen, was für ein gekonntes Augenmaß doch ihre Pussy beherrschte. Fast wie meines als mir mein Würdenträger als Gegenleistung zum Mineralwasser noch eine Fanta nach orderte, die trotz jetzt anstehender Überfüllung an der Grillhütte im ersten freien möglichen Moment die allein gelassene Servicekraft mit all ihrem Einsatz, auch noch persönlich diese Order ausführend an unseren Tisch brachte. Das einzige genossene Bier des Tages, hatte ich soweit vom Gefühl her ausgetrunken, das diese Limonade mir dazu verhalf eine richtig genüßliche Mischung damit aufzufüllen. Jedenfalls hatte diese Fanta bereits am Abend ihre Wirkung entfaltet. Als ich Sonja bedeutete den Schwanz einfach so wieder in sie herein zu stecken, merkte ich zwar das sie völlig ungläubig dies vollzog, obwohl sie eigentlich im weitesten Sinne zum Vatikan gehört, aber dann innerhalb weniger Minuten eines besseren belehrt wurde. Ebenso wie ich, die World ist und bleibt für mich einzigartig, „Gibt es was besseres?“, „Simply, the Best!?“
Hi verweser, schöner Bericht!, Ja, die lustige Männerrunde, die sich sonst an der Champagner-Bar bei den Parties rumtreibt, hatte in der Tat etwas anderes feiern: nämlich den Geburtstag eines Mitgliedes der Runde zu feiern und das in Belgien. Aber keine Sorge, bei der 8-Jahres-Feier sind wir wieder alle vollzählig vor Ort! Grüße Wolli