Bericht WHBT - Cece, Bruni und die Nina! Teil1; Haus Dupont!

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Römerforum-News, 9. November 2015.

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    Römerforum-News Praetor Maximus Praetor Maximus

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    Mit freundlicher Genehmigung aus der Bordellcommunity kopiert

    Original gepostet am: 8.November 2015
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    Keine Angst, dass wird hier keine Werbeplattform für ’ne neue Boxfirma.
    Zu seiner Zeit, kalauerte ja der Hr. Lindemann, über die Möglichkeit mit dem Lottogewinn und der berüchtigten Herrenboutique im Tal der Wupper. Eigentlich, so dachte ich mir, doch ein idealer Aufhänger, um auf die Pirsch zu gehen und das Clubgeschehen unter die Lupe zu nehmen – abseits der Saunalandschaften. Schlicht und einfach: PUFF!!!
    Diese neonfarbigen Aufgänge hinterlassen bei mir immer noch ein Moment, der Magie, des Anrüchigen. Erst recht beim Erstbesuch, wie unter der Woche.

    Herrenboutiquen gibt dat ja eigentlich genug im Tal – aber dann halt die ewige Last mit der Berichtelage. Und wenn keiner will bzw. mag oder anders fadenscheinig Daherkommendes in die Schale wirft, um sich zu entschuldigen…
    Noch hat der Pilz Spaß am schreiben (Ach so: T steht dann noch für TEST und den Rest kann man sich ja auch allein zusammenreimen)

    Club 165, Paradis und den Privatclub Royal kannte ich schon.
    Club Perle scheint von der Fläche wech zu sein.

    Was haben wir noch? Astor, den Club 120, Club Fröhlich, die Lustengel und den Club Eva.

    Ebenfalls und noch fehlend im Pilzpoppalmanach: das Haus Dupont!
    Und DER sollte es heute sein.

    Kontaktaufnahme
    Freundlich wie auch sachlich, erfolgte die Aufzählung der anwesenden Damen (Fünfe sollten es sein, wobei eine Jaqueline nur bis 21 Uhr vor Ort wäre, sachte man mir). Kein Tara um die Zimmerpreise: die halbe Stunde jeweils für 50€. (Für die Kundigen: ob und inwieweit man nun noch Damen vom Panthera bzw. blue note hier angesiedelt hat??? HP!)

    ÖPNV
    Die Bushalte: Leipziger Strasse (625 bzw. 635). Von der Leipziger Str. biegt rechterhand in eine appendixartige Hofstruktur ab. Dunkle Einfahrten/Gegenden haben dann noch ihren zusätzlichen Reiz, ob denn da wat im Gebüsch raschelt bzw. rausspringt
    Nach einem kurzen Moment der Irritation, dann doch ein rettendes Neonlicht.

    Klingeln und es wurde auch gleich geöffnet.
    'Guten Abend und kommen sie bitte rein!’ Öhm, dat war dann wohl die Dame vom Telefon, so reimte ich es mir zusammen, ob des osteuropäischen Akzent.

    Wie man es der HP ja auch entnehmen kann, ist das Haus wohl in zwei Bereiche aufgeteilt: Lounge und Zimmerdings. Bestimmt sah ich nun nicht sooo wirklich loungig aus, denn ick wurde eine Treppe hochgeführt, mit der Intention, dass mir die zu Verfügung stehenden Lotten vorgestellt werden würden.
    'Zwei wären dann noch frei!’

    Wat soll’s – wenn da 20, 50 oder 80 Anbieterinnen in ’ner Saunalandschaft um mich rumspringen, bekomme ich, ob des Überangebots und des potentiellen Abwägens eh immer einen am Ballon. Außerdem hat wohl jeder Bereich im Metier seine eigene Bedeutung.

    Da saß ich nun und die Türe ging auf. ’Ich bin die Kathie. Biete erotische Massagen und Oralverkehr, aber keinen Geschlechtsverkehr!' ’Au Backe!’ dachte ich ’das kann ja heiter werden’. Und wurde es dann auch, denn kurz darauf kam SIE. ’Ich bin die Cece!*’ huschte eine Dunkelhäutige in den Raum rein, streckte mir ihre Hand entgegen und wuselte auch gleich wieder raus.

    Kurz daruf kam die ED. Trotz der dünnen Auswahl – doch zwei nette Optionen. Massage war zwar auch verlockend, aber die ChinaLina hatte mir am letzten Sonntag, mit ihren spitzen Fingernägeln, doch fast die Intima meiner Rosette perforiert und DA wollte ich erstmal keine wieder so schnell ranlassen. Wer meine Schreibe und somit auch die Vorlieben von mir kennt, weiß bescheid: Vielfalt und da war dann die Cece genau die Richtige.

    Bevor es dann auf das Zimmer ging, noch die Frage der ED nach einem Getränkewunsch...
    In den anderen, mir bekannten Wuppertaler Boutiquen, bekommt man zumindest Alkoholfreies bzw. ’n Käffchen gratis vorwech. (bei Pina hieß es immer:’ Noch ein Weinchen’, aber das ist dann doch ein anders Thema!) Im Haus Dupont kann/darf man dann auf einer Menukarte wählen. Alkoholfreies ab 2€, das Bier für 2,50 und Cocktails dann für 6 bzw. 8 Taler. Höherpreisiges wäre lt. Karte auch noch möglich – aber, na ja…

    Cece kam dann mit der georderten Fanta und wir bewegten uns dann mal Richtung Zimmer. Hierzu gehörte auch eine Dusche – Handtuch in Saunatuchgröße und der Pilz lag dann bald nackig auf’m breiten Bett. Ist vllt. nicht so interessant, denn: Cece!

    Sie ist in Deutschland aufgewachsen und somit ist da problemlose Kommunikation möglich (Nix da mit Schatzi und dem Trallala!). Das erste was ich dann erfuhr, war, dass sie nur sporadisch im Hause ist: einmal in der Woche, manchmal auch zwei bzw. drei Tage.
    DAS sollte man im Hinterkopp behalten – Anruf reicht! (da hatte ich aber Glück!!!)

    Die Angaben auf der HP zu ihrem Profil stimmen m.E. soweit: 20 Jahre, 1,70 groß, B-Cups (weich) und vllt. ’ne 36-er KF. Dazu: ein süßes Gesicht (also: NIX mit Netzhautklatsche) und feine, kleinere Naturlocken. Und ich sage nun mal so: eher - BROWNIE!
    Im Gegensatz zu ganz schwatt, aber auch nicht so’n Lattehell der Karibikladie.

    Ick liege also immer noch und Cece war mittlerweile entblättert. Feiner schlanker Körper und eine charmante Art.
    Und, und, und??? Johhh, denn ihre vollen Lippen liebkosten mal gleich meinen Mund, incl. feinster ZK’s! Hach wat lekka und ich bereute nicht, dass ich auf Verdacht für eine Stunde gebucht hatte. FO dann ihrerseits evtl. mit einem Ticken zu viel Handeinsatz, dafür aber schööön tief und ausgiebig. Das Glockengehänge wurde mit einbezogen. Sie macht ’es’ auch mit Aufnahme. 25€. Eigentlich war ich schon nach 10 Minuten gar und war kurz davor, das Aufpreisdings in Anspruch zu nehmen. Och, Nö – dann hätte ich ja auch nur ’ne halbe Stunde buchen brauchen.

    Öl war vorhanden und somit dann das Ausleben vom Pilzfetisch – dunkle Haut mit dem Schillernden eines Glitschezeuchs. Immer wieder geil und ein Moment von…
    Ruhe, Ankommen, Zeit zum Verweilen und ob es überhaupt passt. Das ist mir wichtig!

    CL bei den dunkelhäutigen Damen: ein Kapitel für sich, wo dann dem Kenner sicher wohlige Erinnerungsdingse hochkommen und ob der Phantasie, durch die erfahrenen Bilder, bei dem nun Geschriebenen, krachen gehen! Denn auch hier wieder: eine optische Symphonie. Fein rasiert und einfach nur schmackhaft!

    Von Cece selber kam nun nix Gespieltes bzw. arg Aufgesetztes. GF-6 auf/mit feinem Niveau. Zwischenmang noch 69er Geplänkel.

    Und dann halt noch ein bissel gepoppt – gummiert (Schlidden gab es nicht!). Wat soll ich jetzt dazu sagen? Erektion: An-aus, aus–an usw… und zur fortgeschrittenen Tageszeit kann DAS dann auch mal aus’m Ruder laufen. Sie war bemüht sowie motiviert und erweckte ihn wieder zum Leben. Joh und irgendwann war es dann auch soweit. Muss dann aber auch reichen!

    Es war dann sogar noch Zeit für einen AST. Cece ist keine Plaudertasche, aber auch so, dann in ihrer Art, angenehm.

    Cece
    Anfang 20, um die 1,70;
    B-Cups (ungetunt), softig,
    KF: um die 36.

    Service
    ZK (!), FO, EL, CL und GVM.

    Die Zimmerzeit wurde korrekt eingehalten. Die Ed hatte auf Nachfrage darauf verwiesen: 'Eine Stunde und 05!’ also, incl. Duschen. So wackelte ich frisch gereinigt, den Gang entlang, Mademoiselle vor mir wech, immer noch entblättert und ein wirklicher Hingucker auf den hohen Absätzen, im Halbdunkel des Hauses.
    Kein Gefühl des Rausschmeißens, sondern: Verabschiedung mit einem innigen weichen Kuss!


    Fazit
    Das Kamerateam hatte ja den Oppa Lindemann vollkommen aus seinem Konzept gebracht und so würfelte er Rom, Island, den Papst und seine Tochter mächtig durcheinander.
    Ob mein Versuch, die Landschaft im Tal zu durchforsten, nicht gleich hier endet???
    Denn, eigentlich war ich zufrieden, wenn da nicht der Haken mit der Anwesenheit von Cece
    wäre.



    So long!


    *Ich wähnte mich die gesamte Zeit in der irrigen Annahme dass es sich um Sisi handelt! War es aber nicht, wie ich es dann auf der HP sah. Meine Schreiberplätte frohlockte an sich, ob einer ’schwarzen Kaiserin!’. Wenn olle Tarantino schon im Django eine dunkle Brunhilde, in Anlehnung an Wagnerzeuchs, hervorzaubert (genial!), hätte auch ich einen coolen Einstieg. War dann aber nicht – man spricht CECE nur so aus, als ob….
     
    schneehase gefällt das.

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