FKK Schieferhof Wenig los, aber ein geiler Mittwochabend mit Babsi & Erika

Plopp. Aus heiterem Himmel öffnete sich am Mittwoch ein Zeitfenster, das einen befriedigenden Abend versprach. Nachdem ich mich in der Diskussion mit mir selbst zwischen Hof, PSR und Finca für den Hof entschieden hatte, stieg die Vorfreude und ich lief ca. Viertel nach 8 auf dem bewährten Schotterparkplatz am Straßenende ein.

Kurzzeitig erwartete ich angesichts des Länderspiels gg. Holland Hochbetrieb, doch das war mitnichten so und mir kam ein mehr oder minder gemütlicher Abend mit übersichtlichem Angebot (ca. 10 Girls und ebensoviele Dreibeiner) gerade rechtens, den ich mit ein paar Schnitzelchen und asiatischen Fleischspießlein grundierte. Nach dem Wechsel an die Kellerbar verschwand gerade Katja mit einem Besucher, dem ich einen neidvollen Blick hinterher schickte - wohlwissend, was ihn erwartete. Eine sehr junge blonde Gazelle namens Eva (?), die zumindest optisch meine Neugier weckte, verschwand wenig später im Nahkampf. Schade eigentlich. Doch es gab Entschädigung, nein mehr als das: Ich verließ den Keller, um zu schauen, ob sich oben auf der Couch etwas tat. Und ich hatte den richtigen Riecher: Erika setze gerade zum oralen Verwöhnprogramm eines glücklichen Spätvierzigers an, eine süße Rothaarige mit frechem Kurzhaar tat Ähnliches und ich landete in den Armen meiner Allzeitfavoritin, die ich tatsächlich lange nicht genossen hatte und die m. E. immer hübscher wird: Babsi war da!! Und was soll ich sagen? Es begann wie immer auf dem Sofa. Und auch dem Weg zum Zimmer drängte sie mich kurzzeitig an die Flurwand und legte ein Französisch-Intermezzo ein, wie ich es mir nicht schöner erträumen könnte – mit erwartbaren Folgen: Denn auf dem Zimmer kamen wir zunächst nicht über eine sensationelle 69 hinaus, in der ich schon nach gut zehn Minuten die aufgestaute Freude entließ. Gleichwohl hatte Babsi mich schnell „getröstet“ und bereitete mir eine fantastische Stunde mit schmutzigsten verbalen Angriffen, unvergesslichen Doggyfrequenzen und höllisch-himmlichem Porno-Finale auf ihren herrlichen Glocken. Ich würde diese Frau vom Fleck weg heiraten, wenn Sie nur wollte …

Schnitt. Noch ein paar Mini-Schnitzel, Salat, Kaffee, Fußball-Fachgespräche mit Mara - das Spiel war ja eher durchschnittlich -, Kurzsmalltalk mit Katja, die sich in den Feierabend verabschiedete (Neeeiiiin!!) Zwischendruch gab es so etwas wie polizeiliche Kontrollen der Girls, was aber nicht negativ auffiel meines Erachtens und scheinbar Normalität ist … Ging noch was? Zumindest wollte ich die Flopgefahr bannen, weshalb ich mich gegen die neuen Gesichter entschied und Erika zum Matratzenball bat, für die ihr abermals elf von zehn Punkten gebe: Weltklasse, was dieses Geschöpf mit Zunge und Lippen zu verrichten im Stand ist und wie sie mit ihrem geilen Becken dagegen hält, wenn sie rangenommen wird! Und weil auch sie weiß, dass ich es verbal gern schmutzig hab, ging sie auch in dieser Beziehung bestens mit.

Resümee eines glücklichen Spontanbesuchs, den ich nicht als ganztägigen Relaxbesuch anlegen konnte (dazu wäre mir tatsächlich die PSR aufgrund der Infrstruktur ein wenig lieber): Es war wenig los, aber es war ein gigantisches Fickerlebnis in wenigen Stunden mit zwei Super-Girls, die jeden Euro wert sind!

So long,

der Pit

 

Äh, ich will ja nicht hektisch werden, aber wie lief das mit dieser Kontrolle ab?

Thx, d/n

 

Also, keine Panik: Ich vermute mal, dass, wenn mehr los gewesen wäre, ich im "normalen" Trubel davon überhaupt nix mitbekommen hätte. Zwei Herren klingelten, als ich vom Essen wieder nach unten ging, und wurden direkt "erkannt", worauf hin sie sich nach oben begaben. Nach und nach verschwanden die Girls dann für einige Minuten, um sich - wie ich nur vermuten kann - auszuweisen, Papiere vorzulegen oder ähnliches und kamen recht zügig zurück. Den "Neueren" musste das wohl kurz erklärt werden von den alten Hasen (Häsinnen?), aber wie gesagt: Bei typischen Hofbetrieb wäre mir das wohl durchgegangen und ich hätte die jeweils kurze Abwesenheit der Ladies nicht weiter analysiert. Die Gäste wurde in keiner Weise "kntrolliert".

 

Die 23 jährige, erst seit wenigen Tagen dort arbeitende Eva hatte ebenfalls meine Neugier geweckt und wurde auch getestet. An die Service-Qualität von Tina kommt sie imho nicht ganz heran, das Niveau steigerte sich aber während der rd. 50 minütigen Session kontinuierlich. Der BJ wurde nach entsprechenden Anweisungen deutlich besser, sie hatte aber gewisse Probleme, wenn sie das beste Stück total vereinnahmte: Kein Würge- aber ein Niesreflex (öfter mal was Neues.). Der Dreistellungskampf war dann ausgesprochen intensiv. Beim "Reiten" etwa klatschten ihre Pobacken so heftig auf meine Beine, wie ich es noch von den Turnübungen mit der Frau Blasel aus Basel ("Michelle") in Erinnerung hatte......
Gruß pm