Bei Ankunft gegen 17:30 Uhr waren rund 50 Mädels und ca. doppelt so viele Besucher anwesend. Hielt es sich bis zum frühen Abend noch die Waage, was Mitteleuropäer in Relation zu Orientalen unter den Gästen betraf, so lag die Migrantenquote spätestens ab Mitternacht bei über 90%. Es wurde draußen gegrillt und auch die neue Poolbar erfreute sich regen Zuspruchs ihrer Besucher. Sehr nett fand ich die Geste von der von mir drei Wochen zuvor berichteten Ukrainerin "Maja", die während meines ersten Cappuccinos zu mir auf die obere Plattform der Freitreppe kam und sich vielmals für meine Ratschläge bedankte, die ich ihr damals noch auf Zimmer mitgegeben hatte. Sie hätte sich das alles sehr zu Herzen genommen, würde jetzt auch EL machen, (was ich ihr im Übrigen auch prophezeit hatte) und würde dadurch auch viel bessere Geschäfte mit zufriedenen Kunden und Wiederholungstätern machen. Sie schien sehr glücklich darüber zu sein. Auch Frl. Annabelle war wieder aus dem Kurzurlaub zurück und wurde den ganzen Abend lang erneut von ihren Romeo-Kaspern belagert. Bis 21:00 Uhr war's auch wg. der Möglichkeit, sich beim schönen Sommerwetter draußen im Freien aufzuhalten, selbst drinnen musiktechnisch noch erträglich. Dann kam der DJ: Ein einarmiger hünenhafter Grieche, der seine Handprothese in einer Schlinge trug. Dieser "Gianis-Varoufakis-Verschnitt" hatte mutmaßlich vorher in einer Gehörlosen-Disco aufgelegt. Es war leider wieder mal schier unerträglich laut. Die ganze Abflughalle wummerte und vibrierte vom "Allerfeinsten". Sein Repertoire bestand vorwiegend aus House und rumänischem Manele, was dann auch noch eine gefühlte Stunde lang in orientalischem Perkussions-Gehämmer gipfelte. Einzig meiner Neugier auf eine dort in der Nacht anwesende und für mich neue Latina war es geschuldet, dass ich es bis weit nach Mitternacht ausgehalten hatte. Die war aber jedes Mal gleich wieder gebucht, kaum, dass sie den Thekenraum betreten hatte. Gegen 2:00 Uhr hat es dann endlich geklappt, als sie auf meinen Blick reagierte und zu meinem Platz an der Theke kam. Die vergleichsweise kleine, langhaarige Brünette (ca. 1,50 netto bei KF 36) mit im Netzteil getragenen D-Hupen (daher zunächst kaum zu beurteilen) nennt sich "Alia", spricht leidlich deutsch, stammt aus Venezuela und lebt hier irgendwo im Südhessischen. Eigener glaubwürdiger Angabe nach 35 Jahre alt, sei sie hier ab und an als "Hobby-Hure" unterwegs und berichtete außerdem zu meinem Erstaunen, dass sie auch schon mal zu Altheim im ROM gearbeitet hätte. Kennt die zufällig jemand von dort? Ich hatte sie vorher jedenfalls noch nie gesehen. Tja, und dann auf Zimmer ein eher ambivalentes Erlebnis: Die ausgepackten D-Titten, zwar stramm und von natürlicher Konsistenz, aber durch Brustverkleinerung mit üblen Längsnarben verunstaltet, ansonsten eine tadellose Figur mit schmaler Taille und sehr schönem Latina-Culo. Sie ging dann auch sehr engagiert und mit nahezu überzeugend vorgetragener Geilheit und sogar mit völlig überraschend mehrfach wiederholter "Unterbodenwäsche" (ZA) zu Werke, EL dabei war selbstredend, aber das Gebläse... Leider höchst defizitär, um von Aufnahmetiefe erst gar nicht zu reden, da sie auch nach Aufforderung, das zu verbessern, nicht ums Verrecken kaum mehr als die Eichel in die Schnute bekommt und das dann wohl mit durchaus angenehmen Handeinsatz zu kompensieren versucht, was sich aber nach meinem Empfinden keineswegs als zielführend erwies. Nach einer Weile in der 69, wobei sie meine lingualen Bemühungen offenkundig gerne "mitgenommen" hatte, allerdings, ohne je in die Gefahr eines eigenen Höhepunkts zu geraten, wurde dann schließlich gummiert und dann nicht ohne vorherigen Flutschigebrauch aufgesessen. Dennoch war der "Kanal" gefühlt extrem eng und dabei hat sie mich sehr kontrolliert auch niemals mehr als höchstens zur Hälfte des zur Verfügung stehenden Hubs eingelassen, aber der Ritt war trotzdem sehr gekonnt und in Verbindung mit dem Hammer-Grip musste ich schon nach weniger als fünf Minuten Hochgenuss die Segel streichen und hatte mein Pulver in die Tüte verschossen. Trotz der massiven Einschränkung in Sachen Gebläse-Leistung würde ich eine Wiederholung nicht ausschließen. Sie ist außerdem noch dazu super nett und gab sich zudem äußerst sympathisch. So gab es dann auch an der Zahlstelle keine Reklamationen, als sie von mir den obligatorischen Fuffi überreicht bekommen hatte. Gegen 3:45 Uhr habe ich dann nach einem "Fühstücksteller" leckeren Geschnetzeltem diesen Abend in Pohlheim beendet, der mir allerdings ohne den vom DJ gelegten Lärmteppich noch viel besser gefallen hätte... Gruß, E.R.
Nachgelegt: Oups, sorry, ich habe mich leider geirrt mit dieser Behauptung, da ich das an anderer Stelle geschrieben hatte. Zum Verständnis dieses Sachverhalts, hier nachfolgend mein Bericht zu dieser jungen Dame, die mir an einem Sonntag vor drei Wochen in der World erstmals begegnet war: In der Nacht lernte ich die vor Ort neue "Maja" kennen, eine Ukrainerin aus Odessa, die ihre Aufenthaltsberechtigung mit einem Stipendium in Rumänien erklärte, wo sie angeblich "Pharmazeutik" studiere. Die 25-Jährige ist sehr polyglott und spricht eigener Aussage nach acht Sprachen. Deutsch war allerdings nicht dabei und so haben wir es beim Englischen bewenden lassen. Die etwas blasse Blondine hat auf ca. 1,65 m Länge eine schicke 36er Figur mit noch schickeren C+-Titten Natur. Im Zimmer hat sie mich erstmal ganz nett massiert, bis sie dann meinte, dass ich sie auch massieren sollte. Nach meiner Erklärung, dass ich nicht fürs selber Arbeiten bezahle, gings dann ans Blasen, oder das, was sie dafür hält... Maximal halb tief und ohne nennenswerten Grip, leider völlig uninspiriert. EL war dann (natürlich) auch nicht. Dafür war 69. Tja, und dabei ging die ab, wie 'ne Rakete. Wohlgemerkt sie, nicht ich. Die fing an, laute Brummtöne von sich zu geben, sie hatte dabei ja immerhin den Mund halbvoll, ließ sich dann auch parallel dazu die steifen Nippel zwirbeln und kam dann nach weniger als zehn Minuten ziemlich gewaltig und entzog mir dann die hübsche Mumu mit zuckendem Becken. Nachdem sie sich dann wieder einigermaßen beruhigt hatte, kam Ficken dran. Wischte dann den Schwanz mit Feuchttuch ab (Häh?) bevor sie dann eintütete und aufsaß, was leider wörtlich zu nehmen ist. Mehr als ein bisschen "Herumgejuckele" passierte da nicht. Dabei kam die tatsächlich schon wieder und war nur noch am Zittern. Ich dagegen spürte gar nichts mehr und lief so Gefahr, auch noch meine Erektion zu verlieren. Bevor das passierte und da ficktechnisch auch nichts mehr zu erwarten war, ließ ich absatteln und ordnete Handbetrieb an. So konnte ich gerade noch mein Ziel erreichen. Nee, das war in dieser Hinsicht gar nix, Frollein! Meine abschließend folgenden Belehrungen bzgl. ihrer Leistung nahm sie dann auch widerspruchslos hin und so ging's dann weiter zur Honorar-Übergabe. Nett isse ja, aber muss noch viel lernen, wenn sie als Hure bestehen will. Das war, wohlgemerkt, drei Wochen zuvor. Gruß, E.R.
Hallo E.R., ich kann mich Dir da nur anschließen. Der DJ, scheinbar der Halbruder von Gianis-Varoufakis und Huub Stevens, hat auch es schon mit 2 gesunden Armen geschafft, dass ich den Club frühzeitig verlassen habe. Irgendwie hat der immer sein Hörgerät abgestellt… Ich habe schon dabeigestanden, als sich sogar die Servicekräfte an der Anmeldung über seine Art der Beschallung gewundert haben. Ich hatte die Kritik an dem Burschen hier schonmal gepostet und hoffe, das die GL mitliest. Mit ukrainischen ukrainische Frauen habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Und diese Mädels gab es ja früher im World öfters. Von dieser Maya habe ich noch nichts gehört. Blondinen mit der Beschreibung laufen mehrere im FKKW rum. Würde sie aber gern mal bei meinem nächsten Besuch testen, wenn meine Ohren wieder geheilt sind. Und hoffe, dass sie bis dahin Deine Ratschläge auch umgesetzt hat. Alia habe ich auch schon gesehen (Deine Beschreibung ist gut) aber nicht gebucht. Sie macht in der Tat einen sehr sympathischen Eindruck und sieht auch top aus. Bei der hoch gesteckten Oberweite hatte ich allerdings so meine Bedenken. Irgendwie zu perfekt. Da denke ich immer erst an "mehr schein als Sein". Ein super Bericht von Dir. Viele Grüße, SF
Hallo Easy...... danke für den aufschlussreichen Bericht. Eigentlich wollte ich den Samstag für einen World Ausflug nutzen, hatte aber leider nicht gepasst. Das Kochnentee schon wieder stänkern will - o.k.. Ich jedenfalls finde den Hinweis sehr wertvoll für meine Tagesplanung. Über 90%, ich selber schon unter 50% Orientalen, fange ich an das Haus zu meiden, so dass ich meine Aktivitäten halt auf eine frühere Zeit einstelle. So long, man sieht sich
verstehe nicht warum das Wort Migrant immer betont wird. Bin selbst einer und stolz drauf. Ich verstehe dass manche sehr nervig sein konnen aber solche Clubs ziehen auch solche Menschen an .
Das ist ja auch völlig okay. Missverständlich ist es hier möglicherweise dadurch geworden, dass Teile dieses Threads abgetrennt wurden, worin sich u.a. auch die Erläuterung dafür findet, warum ich die "Migrantenquote" überhaupt näher beziffert hatte. Lies das bitte mal an dieser Stelle nach: http://www.roemerforum.com/threads/die-üblichen-verdächtigen.30297/ Ich hoffe, damit klarzustellen, hier keinen Affront gegen diese Bevölkerungsgruppe gestartet haben zu wollen. Gruß, E.R.
