Here in my car I feel safest of all. I can lock all my doors, It's the only way to live In cars Here in my car I can only receive. I can listen to you, it keeps me stable for days In cars Für diejenigen die es nicht so verfolgen, es geht gar nicht gut mit meine favorisierte Rennstrecke im Eifel. Die Umbauten haben mächtig Kohle gekostet. Das "Eifeldorf" und der Ringboulevard sind manchmal genauso schlecht besetzt wie ein club am Montag, die Hotel sind zu teuer, der schnellste Achterbahn von Europa ist kaput und kann erstmal nicht repariert werden. Und dan war ein Minister von Rheinland Pfalz auch noch so schlau sich von ein schlauer Armleuchter/Hochstapler ausnehmen zu lassen, wat ihm sein Job kostete. Selbst das Wetter schloß sich letzte Woche die miserabelen Lage an: grau, kalt, trüb. Auch Gary Numan war mit sein hit Cars nicht gerade ein Witzbold Zweimal vergaß ich dat alles sehr einfach. Als ich freitags um 1300u im Hof eintraf, und nächsten samstags um 1600u, als das spannendste 24h Rennen des Jahres anfing. Im böhigen Regen, in drei Startergruppen und ohne irritierende Safetycar-bedingungen. Regenschach "Jedes Jahr denkt mann es kann nicht verrückter im Eifel, immer passiert etwas total unerwartetes. Manthey Racing verlor letzter den Titel an BMW, aber es schreckte die privat-Porschetruppe nicht davon ab wieder fünf wagen ins Rennen zu schicken. Die strategie könnte mann als "leapfrogging" oder haasje-over bezeichnen. Der Top-crew von Manthey wurde über zwei auto's verteilt, ein Porsche GT3 Cup R, der etwas mehr power hatte, und ein Porsche GT3 RSR, der besser die lästigen Kurven kriegte. Das renngeschehen sollte entscheiden welches Auto im Finale eingesetzt wurde. Auch der Hybrid-Porsche war wieder dabei als outsider und fahrendes Labor. Schnitzer kam mit zwei BMW M3 GT2 um sich den Titel zu verteidigen, aber verlor schon vor dem Rennen Andy Priaulx. Pedro Lamy mußte darum doppelte stints auf beide Auto's fahren (ob das gut geht). Audi hatte wieder vier Werks-R8 parat um sich endlich mal den Titel zu sicheren, Mercedes wählte ein anderen Weg und verteilte sechs SLS AMG's über kleine privat-teams (u.A. Heico, ROWE und Black Falcon) in dem auch zwei Höllander an zu treffen währen (Porsche Cup Urgestein Jeroen Bleekemolen und GT4-fahrer Christiaan Frankenhout). Aber wie letztes Jahr hinterließ Ferrari den besten eindruck. Der unoffizielle Gewinner vom "Schönsten Auto"-award wurde das team rundum millionair Jim Glickenhaus, der sich ein Ferrari F430 in einzelteile zerlegte und wiederaufbaute mit dieser Verkleidung: Der N.Tech P4/5 Competizione Und Farnbacher Ferrari überraschte alle größere Teams in das Zeittraining durch dank eine weichere Reifenmischung sich mit den F458 Italia Pole Position zu sichern mit 8 sekunden auf der erste verfolger. Der regenstart wurde ein schön orchestriertes Chaos, denn der Streckenbelag war halbtrocken und jedes Auto hatte eine andere Strategie. Dadurch gab in die ersten 60 minuten so viele Führungswechsel dat sogar die Blitztabellen nicht mehr mithielten: Mercedes gewann den start, Ferrari schlug zurück, dann Audi, dann Porsche, wieder Ferrari, BMW, wieder Porsche." Schlüsselschach Auch im Hof etwas Chaos beim start. Als fünfter bog ich herein, hallo Magda, schmatzer, umziehen, kaffee, danke Conny. Und plötzlich war schon die Hälfte der Spinde vergeben, nach eine Stunde waren noch fünf frei. Wie immer, ein Brückentag im Hof überrascht jedem, Gäste und CDL's. Lineup war: Alina (TD+), Anna, Babsi, Carmen, Dana, Erika, Giulia, Jenny, Katja, Magda, Mara, Nathalie, Sandy, Susan, Tina und Sandra / Gabi für massage. Kim, Leonie und Mascha nicht am Start, und Gertie sprang ein als Alina ein paar Stammgasten hinter sich her hatte. Oben war Conny wieder ganz sich selbst, vor allem als ein paar komische Telefonaten dazu kamen (ein kleiner vergleich mit Bert Visscher kam auf). Ich schaute mir impromptu cabaret an, konnte mich ein massage+ bei Sandra verabreden und stellte mich nach kurzer Warterei die fröhliche Babsi, die ich versprochen hatte sie auch mal wieder alleine mit zu nehmen. Wir suchten gleich ein Unterschlupf auf und packten gleich durch. Sparks im hintergrund paßte mit eine ruhige Vorlage sehr gut zu ein typisches Babsi-encounter: sie tobte sich aus in ihre Stärkpunkte, genoß wat ich danach mit anstellte, aber hat sich leider erinnert ich bin kitzlich Wir landeten in eine Missio aus dem ich nicht mehr entkommen wollte. Wäre auch unnötig, denn ich spürte schnell wie der Druck anstieg und ich ließ Babsi herrlich zu Ende blasen Bamm! Turbo 1 dahin, Babsi entsorgt das ausgelaufene Öl. Karussell, Kreisel, Dreher "Bamm! Auch im Eifel war ein knall zu hören als einer der VW Scirocco's sich verabschiedete mit ein Motorschaden. Das Auto konnte geborgen und sogar repariert werden, aber das dauerte bis Sonntagmorgen. Vier Mannschaften hatten die partie Schach im Regen am besten gespielt: Manthey, Schnitzer, Farnbacher und Black Falcon. Schon recht früh entscheidete Olaf Manthey sich Porsche #11 (den Cup R) aus dem Verkehr zu ziehen und die zwei piloten Dumas und Bernard als dritter und vierter Pilot zu den #18 Porsche von Lieb und Luhr zu fügen, der in diesen Moment als vierter unterwegs war. Die debutierende SLS-flotte unterschied sich durch ihr Renntempo und donnerendes motorengebrüll. "Wieso klingen begrenzte Motoren denn Öde?" fragte ich mich als ich hörte die F1-fans sollen eine Petition unterzeichnen gegen motoren die auf 15000 umdrehungen laufen. Eine SLS zeigt mit eine auf 7000 umdrehungen begrenztes triebwerk es kann auch noch wat am Auspuff geschraubt werden. Inzwischen stritten sich der Farnbacher Ferrari und das Schnitzer BMW um die Führung. Der Ferrari hatte dank die Pole 25 kilo zusatzgewicht dabei und war etwas langsamer im Top Speed. Aber in den kurvigen Abschnitten konnte mann alle verlohrene Zeit wieder aufholen. Ein kleiner Unfall entschied dieser Kampf in Ferrari's Vorteil. Denn Pedro Lamy's BMW wurde von der Straße abgedrängt von ein langsamer Markenkollege. Und in Karussell prallten beide Auto's erneut auf einander und drehten sich. Lamy stand so ungünstig dat er kurz in die entgegene Richtung fuhr und dann ruhig an die Box fuhr. Es kostete 10 minuten um sich die Front reparieren zu lassen und währendessen waren die Black Falcon SLS und die Manthey Porsche an ihm vorbei. Nicht lange danach passierte ein schwerer Unfall als ein BMW in Pflanzgarten von der Strecke abkam (und schaut euch dieser Slow-pel an der sich fast vom "Glick" P4/5 erwischen läßt ). Wat Audi angeht, die fuhren wieder mal hinterher und mußten abwarten." Things change, even more things stay the same Abwarten mußte ich nach ein guter Tageseröffnung auch, aber das störte nicht so. Mara war die erst hälfte des Tages dauerbelegt, Sandra puzzlete schon wieder an den terminkalender herum. Erst war ich ganz hinten, dann nicht mehr ganz hinten, dann zog sich noch einer zurück Zugegeben, es war etwas verwirrend, aber so rückte ich immerhin weiter vor. Ich blieb wat am reden mit Harz4 und Alan die sich wirklich gut verstanden. Auch Gpunkt lief durch das bild (wurde später sehr gut aufgehoben bei Nathalie gesichtet). Sandy blies neben OutofWork noch ein paar Gäste im flur an, fragte scherzend ob ich nicht mal jemanden raußschmeissen konnte (wie ich, bin doch nicht lebensmüde? ) Schließlich hatte Sandra dann doch zeit für mich und zog mich mit nach oben. Meine Schulter waren wieder am knirschen, also hatte sie da etwas mehr aufmerksamkeit dran gegeben. Ich merkte danach schon schnell ich habe das + im massage richtig vermißt. Küssen kann sie immer noch toll und ihr bloasmeziek belebt einem wieder neu. Der Massagetisch ist auch etwas erneuert, dadurch quietschte das Teil nicht als ich sie in ein paar stellungen gefickt habe. Am ende waren wir beide etwas erschöpft, aber trotzdem zufrieden. Wie Bon Jovi auch meinte: "The more things change, the more they stay the same" "Im Eifel war's nacht, und eine weitere Entscheidung stand bevor. VW hatte versucht in ihre klasse ganz vorne mit zu mischen mit zwei Allrad Golfs, aber die VW's konnten den Raeder Audi TT nicht richtig angreifen, denn dazu hielten die nicht lange genug. Eduardo Mortara verschrottete der erste nach ein Unfall in der Box, Rene Rast im zweiten Golf kriegte getriebeschaden und wurde vorsichtshalber zurückgezogen. Audi schaffte es seine R8's bis auf einem im Rennen zu behalten, aber richtig weit vorne mitmischen war nicht dabei. Ferrari hatte immer noch das schnellste Auto, aber dann kam Jaime Melo herein mit beschwerde über ein defektes Rad. Es war schlimmer: die ganze Radaufhängung war defekt. Und plötzlich verlor Farnbacher dank lange wartezeit die Führung und konnte Melo erst als 78er wieder ins Rennen gehen Der Heico-SLS führ jetz plötlich in den Top5 hinter Manthey, Schnitzer und Black Falcon, obwohl Frankenhout in ein Unfall der Heckdiffuser verlor und mit jetz ein sehr lästiges und nervös fahrendes Auto bezwingen mußte. Auch Manthey hatte ein kleiner Zwischenfall. Bei ein Tankstopp war plötzlich Panik als die Zapfsäule nicht funzte. Und als Lucas Luhr herausfand irgend jemand hatte das ding manuell ausgeschalltet, explodierte er fast vor wut Lange konnte Schnitzer die Führung nicht halten, den Lamy's Falschfahrer-imitation in Karussell kostete das Team 3 minuten strafzeit. Jedenfalls war jetz klar dat vom Speed her nur Porsche, BMW und Mercedes noch um den Sieg kämpften. Wenn es noch einiges an Malheur geben wurde, wäre Audi noch kandidat." Ausnahmezustand Abend im Hof, aber das Treiben war immer noch voll im Gange. Fast alle Zimmer besetzt, und ich konnte Babsi und Mara nur einzeln abfangen. Babsi meinte sie würde bei Gelegenheit nachfragen, und ich hatte Glück als die beiden sich mitsamt Kunde auf derselbe Spielwiese zurückfanden Inzwischen waren alle Sprachgebieten in Belgien im Hof anwesend. Französisch und Deutsch dank Alan, Flämisch dank IJBF-kollege Zeppos und sogar Spanisch/Flämisch dank IJBF-kollege Picasso, der auf dem Weg nach Oase mal kurz anhielt. Zeppos ist dank Erika jetzt Romania-fan und ließ sich dann auch zu ein Basistest mit Tina überreden. Als Picasso dann Sandy im Auge kriegte, fing er fast an sich wie ein Tex Avery-cartoon zu benehmen. "Ich glaub ich sollte jetzt... " aber dann unterbrach ich ihn einfach "GEH HIN!" Zum Glück hörte unser Flämische Kreuzung aus Fernando Alonso und Don Juan auf mich. Am Ende war er zweimal mit ihr auf zimmer und konnte danach überhaupt nix mehr. Ob er am nächsten Tag noch in Oase auf Zimmer gewesen ist, oder nur faul im Sessel gehockt hat, dat werde ich nie wissen Ich selber tat etwas abnormales, ich ließ Sandy laufen. Nur ein Kalenderkonflikt könnte wat ändern, aber Babsi meldete dat ich um Zehn Uhr besuch kriegte. Ich ruhte mich also 60 minuten aus, nahm den letzten Schnitzel, redete noch wat mit stammgast Jackrum über Fußball, sah wie Zeppos versuchte sich von Erika weg zu schleichen, aber loyaler Kerl dat ich bin schickte ich sie gleich hinterher Der Kapitän wurde eine Rumänische Abend erleben. Ichselber schlief kurz ein, wurde wach als jemand mich anschubste. Mein favorisiertes Duo setzte sich zu mir und zog gleich alle Aufmerksamkeit weg von Pornoscreening mit doppelter Zungenakrobatik. Wir hatten etwas Glück dat gerade ein Zimmer freiwar, also nix wie hin, die motoren brüllen, lichter grün, Vollgas und los geht's Erstmals ruhig aufbauen, ich lasse die Copilotinnen ihr ding machen. Bloasmeziek war wieder himmlisch und höllisch gefährlich, vor allem weil ich fast keine Ruhe bekam. Selbst als ich Mara leckte frummelte Babsi sich irgendwie dazwischen. Nach ein langer Cowgirl forderte mann mich auf ich soll etwas aktiver werden, also versuchte ich missio und doggy mit beide in sowohl ein zärtes Ecoboost-tempo für den Distanzrekord (babsi) als auch eine Spritt-saufende Beschleuningung für ein Rundenrekord (mara). Dank Mara's doggyqualitäten wollte ich wieder zuviel zugleich, gelingte aber wunderbar. Nach eine Stunde kam Ziel in sicht, und nach doppelter Bloasmeziek knallte ich durch den Schallmauer und über die Ziellinie. Bamm! Mara war so freundlich die zielfahnen zu schwenken :wink "No one knows quite how they do it but it's true they say. They're masters in going faster!" singe ich so vor mir hin. Wir bleiben noch etwas liegen, melden wir sind alle müde und haben uns gegenseitig den Rest gegeben. Nach abschied geh ich duschen, trink noch ein Kaffee, bekomme noch ein Nachtkuß von Anna und werde wieder fortgeschickt. Bis zum nächsten Mal :wink The Final "Auch im Eifel waren die letzten Stunden die aufregendsten. Black Falcon fuhr schon seit dem morgengrauen ganz vorne mit und schien ein Podiumskandidat. Leider ließ ein Motorschaden sie auf sechs landen. Heico übernahm die dritte position, aber auch diese SLS bekam ein motorschaden, viel auf sieben zurück. Für Need for Speed BMW endete das Rennen bittersüß. Tom Coronel mußte das erste auto abstellen mit eine kaputte Antriebswelle, der zweite Z4 passierte das hier. Auch das Schnitzer BMW #7 schaffte die letzten zwei Stunden nicht: überhitzung im Motor. Das Manthey team belegte aber zum fünften Mal in sechs Jahren die erste position im Eifel. Nächstes Jahr werden Lieb, Luhr, Bernard und Dumas wieder die Eins führen dürfen. Zweiter mit vier minuten Rückstand wurde der Schnitzer BMW #1 mit Alzen, Lamy, Müller und Farfus, Audi kam doch aufs podium, dank das Phoenix-auto mit Henerici, Basseng, Stippler und Fässler. Sportchef Hansjürgen Abt war trotz 3. 4. und 5. position nicht zufrieden. Diesmal war die R8-Armada auf Verlässlichkeit abgestimmt, aber der Speed gegenüber BMW, Merces und Porsche fehlte. Ferrari schaffte dank eine tolle leistung von Jaime Melo (der sich fast ein Streckenrekord hohlte) doch noch ein 8. platz im gesamtklassement. Auch schön war der Abschiedsfeier von Hans-Joachim Stuck, der mit seine Söhne Johannes und Ferdinand und Dennis Rostek (die für 24 stunden umbenannt war auf Dennis Ro-Stuck) ein Lamborghini Gallardo als 15. ins Ziel brachte. Der alte Stritzel war so benommen dat er vor lauter freudentränen nix mehr sagen konnte. Emotionen auch bei Team Glickenhaus. Das P4/5 Monster war trotz Probleme mit überhitztem Auspuff doch noch als 40. eingetroffen. Für diejenigen die sich ein Eindruck verschaffen wollen watt alles dabei war: hier das Ergebnisfotobuch." Nach das Ende der Feierlichkeiten waren die Ausfahrten so verstoppft dat ich mich erstmals ein letzter portion Curry und Pommes hohlte und ruhig abwartete bis der knoten sich löste. Richtung Adenau und Altenahr verließ ich dan die Eifel wieder, mit Pat Benatar[/URL] auf RPR1 mit ein song der ganz zu diese Tagen paßte: We Belong. Many times I've tried to tell you. Many times I've cried alone. Always I'm surprised how well you cut my feelings to the bone Don't want to leave you really. I've invested too much time. To give you up that easy. To the doubts that complicate your mind. We belong to the light. We belong to the thunder. We belong to the sound of the words, we've both fallen under. Whatever we deny or embrace for worse or for better. We belong, We belong, We belong together. groeten vanoet Remunj, Euer Eisbär der sich jetz noch ein Tour de France tipp aushecken muß Sabata