FKK Sharks Wasserstandsmeldung im Sharks, Aquarium aus den Nähten geplatzt

Bei dem schönen und sehr sonnigen Frühlingswetter am Sonntag in der neu geschmückten Tiefseehalle noch auf die letzte Minute wegen der Zeitumstellung auf Sommerzeit und des vollen Parkplatzes die glückliche Stunde zu 40Euro gebucht.

Eigentlich sollte das Sharks sich nun in Sushi umbenennen, wegen des nun am Grund ausgelegtem weich begehbaren schwarzen Teppich mit rotem asiatischem Schnörkelmuster und dem immer schon installiertem Fischbecken, macht das ganze eher jetzt einen Eindruck auf mich in einen asiatischen Großraumtempel mit verschiedenen nicht artgerechten Deko-Inhalten von der Wellness-Empore zu blicken.

Wobei die zu zahlreich herumlaufenden Clubdienstleisterinnen sich als besonders schmückendes Beiwerk optisch wie Lustspender ausmachen lassen.

Allerdings ließen sich davon nur Einige in dem Lustgarten mit seinen Spielwiesen wie Indianerzelte blicken obwohl die Temperaturen im kräftig wärmenden Sonnenschein sehr angenehm waren.

So gab es nur einige Highlights beim Bestaunen der holden Peinlichkeiten, der unwirkliche Winter hat doch hier Spuren hinter lassen, zum verspäteten Frühstück im Garten mit einem nun selbst zapfbaren Kaffeegetränk an dem aufgestellten Automaten neben der Kuchenvitrine.

Einige Bekannte traf ich schon bei dem kurzen Weg ins Freie und so vertrieb ich mir später die Zeit zwischen den Wellnessgängen mit viel Geplauder über das lustvolle Hobby was ein Römer so sein Eigen nennt.

Am späten Nachmittag trauten sich dann auch ganz liebreizende Mädels in den Garten und flanierten um den erfrischenden Pool herum.

Auch die Mehrzahl der Gäste nutzte den Aussenbereich nun um nicht nur hier zu speisen sondern in Tischgruppen locker aufgeteilt sich verbal auszutauschen.

Zum Schluss traute sich dann eine dunkelhaarige polnische Fabiola an meine Ruhestätte heran die etwa halb so alt war wie ich, dafür aber keinen Hängearsch hat und eine unbehaarte jugendliche Brust ihr eigen nennt.

Küsschen hier, Küsschen da und eine nette Unterhaltung von ihr geführt über das Lecken meiner Eier entspann sich, die dann zum Wesentlichen führte.

Nach dem entspannten Aufenthalt fiel mir nur noch die abwechselnd schimmernde Fassadenbeleuchtung der nun mit viel Tiefgang und einem roten Teppich über die Wandeltreppe ausgestatteten Sushi-Bar mit den bekannten von innen leuchtenden Plastikpalmen auf als ich heimwärts zum inzwischen sich geleerten Parkplatz ging.

Gruß vw, am Sonntag war für mich das Shark´s die heißeste Zone vom Aufgebot an beiderlei Geschlechtern, so dass gefühlt das Bassin vor lauter Römern überschwemmt wurde

 

@ Verweser Danke für Deine Eindrücke vom Sonntag.

Ich war Sonntag von 14 bis 18 Uhr ebenfalls da und fand es max durchwagsen.
Die Auswahl an Frauen war max Durchschnitt und war der Menge an Männer stark unterlegen. Es waren bestimmt 2 bis 3 mal meht Männer als Frauen da.
Ich hatte schon leichte Probleme einen Parkplatz zu bekommen.

Zumal sehr, sehr viele Frauen scheinbar total Tageslicht scheu sind. Die hocken den ganzen Nachmittag drinnen und das
bei 18 bis 20 Grad und Sonnenschein.
Warum der Grill nicht an bzw. mehr Liegen aufgebaut sind ist ebenfalls merkwürdig. Die Bar außen ist ebenfalls noch geschlossen.
Das es außen nur noch eine Sauna gibt ist zu verschmerzen, aber warum die einzige Außensauna aus ist ????

Ich war mit Ina auf dem Zimmer.
Sie hat stark argenommen und jetzt etwas Farbe auf der Hüfte/Bach. Service immer noch mega Top.



die Wachtel

 

Interessant, für mich ist das inzwischen fast schon eine "exotische" Relation beim Vergleich mit der Oase. Dort ist das Verhältnis, zumindest am Nachmittag eher umgekehrt, wenn ich an die letzten Besuche, jeweils Mitte der Woche, denke. Erst beim Auschecken hatte ich am vergangenen Mittwoch dann Probleme, das Armbändchen wieder loszuwerden, da gerade ein Pulk von Dreibeinern mit Migrationshintergund (der vom Tresen bis zur Eingangstür reichte) Einlass begehrte und die Empfangsdame vollauf damit beschäftigt war, auf Englisch die Preisliste für unterschiedliche Serviceleistungen zu erläutern.
Gruß pm

 

Das ist Mitte der Woche im Sharks aber auch nicht anders (so z.B. gestern). Der Sonntagnachmittag im Sharks hat eine für mich nicht nachvollziehbare Sonderstellung. Die Happy Hour zieht hier, was anderen Clubs mit vergleichbaren oder in meinen Augen sogar besseren Angeboten nicht gelungen ist.

 

Naja, aktuell gilt das auch nur noch bedingt, seit die World mit ihrem sonntäglichen "Dauerspecial" wieder deutlich im Aufwind ist.

Gestern Nachmittag herrschte trotz anfänglich noch immer relativ hoher Besucherzahlen doch eine eher dröge Stimmung im Club und die CDLs zeigen, was ihre Sonntagnachmittags-Präsenz anbetrifft, zunehmende Ermüdungserscheinungen, die viele davon abhalten, sonntags überhaupt noch zu erscheinen, da bei vielen die Meinung vorherrscht, mit immer denselben Besuchern an diesem Tag, (die ja überwiegend nur zum Fressen und Relaxen kämen), immer weniger Umsatz machen zu können.

Apropos "Wasserstandsmeldung":

Gestern durfte ich zum ersten Mal staunend die Sharks'chen Wasserspiele erleben, als sich plötzlich ein Wasserfall von der Whirlpool tragenden Empore nach unten ergoss.

Die "Viagra-Falls" (phonetisch in Anlehnung an Niagara Falls) ergossen sich hufeisenförmig und höchst ergiebig für ca. 20 - 30 sek. lang auf die von vielen Besuchern oft als Sitzplatz genutzte Einfassung der sich im Erdgeschoss darunter befindlichen öffentlichen Liegestatt, die aber sofort von aus der Waschküche heraneilenden und entsprechend trainierten Servicekräften mit Bergen von Handtüchern bekämpt und somit wieder trockengelegt wurde.

Ursächlich dafür verantwortlich war ein sehr korpulenter Mann, der beim Besteigen des Whirlpools ausgerutscht war und dann durch "Bauchplatscher" den Tsunami ausgelöst hatte, dessen Flutwelle sich dann infolge unbremst nach unten ergossen hatte.

IMHO ein Konstruktionsfehler, da einerseits eine Abdichtung der den Whirlpool tragenden Empore nach unten für übertretendes Wasser beim Bau der Anlage wohl schlicht vergessen wurde und andererseits eine üblicherweise vorgeschriebene Handreeling (Geländer) zum sicheren Besteigen des Bassins ebenso Fehlanzeige ist.

Nach Aussage des Personals war dieses Vorkommnis jedoch kein Einzelfall. Wohl denen, die dann da zufällig untendrunter sitzen mögen, wenn sie dann plötzlich von oben die kalte Dusche erwischt...

Leider nur als optischer Stilbruch sind mehrere orientalisch anmutende Leuchter zu bezeichnen, die z. Zt. einige der großen Kordel-Lichtkugeln über der Theke ersetzen, um vom neuerdings dort ebenso hängenden antiquiert anmutenden Kronleuchter erst gar nicht zu reden.

Auch der neue und ziemlich seltsam wirkende breite rote Teppich, der mittig über die gesamte große Showtreppe verlegt wurde, zeugt IMHO auch nicht gerade von der Stilsicherheit seines Initiators.

Mal sehen, was der geplante und derzeit vorangetriebene Umbau des Clubs sonst noch so an Überraschungen vorhält...

Gruß, E.R.

 

Hallo,

zum Thema "üblicherweise vorgeschriebene Handreeling" kann ich hier ausführen, das nach den Regularien - z. B. Hessische Bauordnung ..., nur dann ein Geländer (zwingend) erforderlich ist, wenn die Absturzhöhe mehr als 1 m beträgt. Nicht desto trotz wäre hier wohl eine Handreeling nutzerfreundlich und hilfreich.

schneehase
der mal den Bauingenieur (anstatt den kleinen Schneehasen) heraushängen lässt

 

Dieser Stilbruch in Form des seltsamen Lampenladens über der Theke wurde inzwischen revidiert und jetzt hängen dort wieder die bekannten Nylon-Lichtkugeln, die gereinigt wurden und nun wieder in jungfräulich hellem Weiss erstrahlen.

Gut so.

Gruß, E.R.

 

Im übertragenen Sinne habe ich gestern den Laden so wieder verlassen. Ist mir erstmalig so passiert. Nachdem das ganze im Verlauf des Nachmittags den Eindruck eines veritablen Gay Clubs machte und speziell im Freigelände CDL nur in homöopathischen Dosen zu erspähen waren, hat sich das Bild auch in den Abendstunden nur wenig gewandelt. Verhältnis CDL : HB ~ 1 : 4-6 zu allen Zeiten. Eine kleine Gruppe Luxemburger, die wohl speziell angereist waren und sich ein solches Clubvergnügen nicht all zu oft gönnen, mag das besonders hart gewesen sein. Die restliche Lust auf Unternehmungen wurde mir durch Erfahrungen von Bekannten genommen, die bei dem ein oder anderen Aquisequiz, was mir von vornherein die Sache verleidet, von div. Serviceeinschränkungen zu berichten wußten ,und somit die jeweilige Gretel in ein schönes WE verabschiedeten. Danach war auch das Interesse an Empfehlungen von erfahrenen FK deutlich gesunken. Genausogut konnte ich auf nachmitternächtliche Angriffe von CDL verzichten, die mich ganztägig keines Blickes gewürdigt hatten und zu später Stunde feststellten, daß so langsam die Felle davon schwammen.
Somit einen Clubtag mit viel Humor im Kreise von Bekannten und FK verbracht, der so auch in einem beliebigen Laden außerhalb der FKK Clubszene hätte stattfinden können, dort wohl aber mit Speis und Trank kostenmäßig ungünstiger verlaufen wäre.

 

Nun ja, Herman, es ist eben Ostern und da sah es in allen anderen Clubs, die ich an den Abenden der vergangenen Tage seit Karfreitag besucht hatte, bezogen auf die CDL-Präsenz, nicht viel anders aus.

Unser Freund, der spaßige kleine Hansi, den ich am Vorabend auch in Pohlheim getroffen hatte, hatte jedenfalls definitiv seinen Spaß. Als ich ihm bei meinem Anstieg zusammen mit Debbie (BG) auf dem "Walk of Shame" begegnete, wie er zusammen mit "seiner" CDL, vom Zimmer kommend, nach unten unterwegs war, wunderte ich mich zunächst, daß er dabei seine CDL überragte, um dann belustigt festzustellen, dass er mit ihr die Schuhe getauscht hatte, die CDL in seinen Schlappen und er auf ihren 20 cm Mörderheels. Und wie von ihm nicht anders zu erwarten, hat er es unfallfrei bis nach unten geschafft!

Übrigens war die Begegnung mit der 22-jährigen Debbie, einem bildhübschem Mädel aus Sofia mit guten Deutschkenntnissen, mit dunklen, zum Zopf geflochtenen Haaren, wohlgeformter KF 36, C-natur, das vorher im D-Dorfer Magnum gearbeitet hatte, wiederum auch eine der angenehmeren Art, einerseits geprägt von Kompetenz und ihrer andererseits bereitwilligen Gabe vieler so gar nicht erwarteten Zärtlichkeiten.

Gescheitert ist dagegen mein Plan für einen weiteren Zimmergang zum Abschluss des Abends mit "Gypsy Alien", so wie ich die bunt bemalte ungarische Roma "Lela" gerne nenne, die mir kurz vor 3:00 Uhr eröffnete, soeben ihren Feierabend eingeläutet zu haben.

Naja, egal, heute ist nicht alle Tage, sie wird nach ihrem Heimaturlaub wiederkommen, keine Frage!

Gruß, E.R.

 

Mir gefielen die klassischen Kronleuchter, denn ich finde sie erzeugten abends im Club - insbesondere wenn Classic-Rock gespielt wurde - eine besondere, romantische Stimmung. Die jetzigen Lichtkugeln sind mir persönlich zu nüchtern: eine einzige nackte Glühbirne, umgeben von einem radialen Bündel aus Plastikfäden.

 

Wasserstand vom ersten Samstag im Mai

An diesem kalten Samstagabend der vorgezogenen Eisheiligen waren wieder ca. 80 CDLs am Start und jeweils rund doppelt so viele Besucher anwesend, wobei sich der zunächst überschaubare Anteil von Migranten spätestens gegen Mitternacht auf eine satte Dominanz von mindestens 95% aller Gäste verschoben hatte.

Der unpassende rote Teppich auf der breiten Showtreppe zur oberen Etage ist dankenswerter Weise auch schon wieder Geschichte.

Das erhaltene Abendessen in Form von Kassler und Kraut war nach Zurückweisen der dazu angebotenen Nudel- oder Reisbeilage (?) und kurzer dafür inkauf genommener Wartezeit auf Kartoffeln auch ganz okay, wenngleich das Fleisch einen ziemlich trockenen Eindruck hinterlassen hatte.

Mein Highlight des Abends war die Wiederbegegnung mit der Polin Kasha, die ich seinerzeit als 20-jährige Thekenkraft vor 14 Jahren im damaligen Frankfurter CCE (Club "Chantal Chevalier Exclusiv", Eschersheimer Landstr.) kennengelernt hatte, die dann später (2004/05) im Bahama-Club als "Kati" ihre CDL-Karriere gestartet hatte.

(Hierzu ein zeitgenössischer Bericht vom Kollegen dev/null)

Die polnische Blondine ist jetzt als Mittdreißigerin nach wie vor attraktiv, auch wenn die einstmalige Natur-Oberweite im C-Format vor zwei Jahren eine Silikon-Krücke erhalten hat. Das "späte Mädchen" legte sich auf Zimmer ordentlich ins Zeug und hatte meine Herausforderung auf FT angenommen, war dabei, als für mich relativ seltenes Ereignis, schlussendlich sogar erfolgreich und hatte sich somit zu Recht die doppelte Prämie verdient.

Fazit: Klare Empfehlung für Kasha, die eigener Angabe nach bisher nur freitags und samstags vor Ort ist.

Gruß, E.R.

 

Demnach müßte es sich um die, seinerzeit auch von mir sehr gern gebuchte, Kati I. handeln. Nicht zu verwechseln mit "Zahnlücke" Kati II. ?!

 

Klar, Herman, die kann auch nur einer verwechseln, der in optischer Hinsicht einen Traktor nicht vom Sportwagen unterscheiden kann, wobei K II dort ja auch erst Jahre später, quasi als Ablösung für ihre Mutter Anja, angetreten war.

Gruß, E.R.

 

Könnte es sein, das diese polnische Blondine Kasha auch mal im Palace (auch als Kasha) gearbeitet hat, so c.a. um 2006/2007 herum? Würde auch vom Alter her genau passen, als damals etwa 26/27-jährige...

Gruß vom
Blondinenschatz
(der an die polnische Palace-Kasha von damals noch sehr gute Erinnerungen hat)

 

Schon möglich, BS, denn ihre Kollegin Gosha mit dem Tigertattoo (damals auch zuvor erstmals beim Schorsch auf der Couch) war zu dieser Zeit ebenso im Palast anzutreffen. Kann ich Dir aber nicht genau sagen, weil zu dieser Zeit meine bis dahin mehr oder weniger regelmäßigen Palastbesuche ihr Ende gefunden hatten.

Was ich aber defintiv weiß ist, dass Kasha in den vergangenen Jahren öfter mal in Dierdorf auf der Castingliste gestanden hat.

Gruß, E.R.

 

Nun ja, das ist offiziellen Stellen schon so gegangen. Hat doch die bayerische Staatsmacht vor Jahren einen Bauern mit einem Bußgeldbescheid verfolgt, der angeblich mit seinem 35 PS IHC Traktor in einer Autobahnbaustelle 180 km/h gefahren sein sollte. Man hat erst von diesem Ansinnen abgelassen, nachdem sich herausgestellt hatte, daß die zuständige Zulassungsstelle eine Kennzeichendublette produziert hatte, und das tatsächlich gefahrene Fahrzeug ein 911er war.

 

Richtig, mit dieser Gosha hatte ich damals im Palace auch zweimal das Vergnügen, auch sie zweifellos top. Tja, das waren noch schöne und gute Palacezeiten...

Gruß vom
Blondinenschatz
(der jetzt auch schon über fünf Jahre nicht mehr dort war)