FKK Rom Vor der Pause nochmal ins ROM

Schon wieder Rom ?

Wer es kurz mag möge bitte hinten anfangen zu lesen ;-)

Irritiert wanderte mein Blick auf dem Armaturenbrett umher.
Irgendwie hatte ich Gesellschaft im Italiener bekommen.
Links, ein kleiner dicker, eindeutig als solcher zu erkennender Teufel, rechts sein Pendant in weiß, hübsch klischeemässig mit Lichtkranz auf dem Kopf.

Dummerweise trugen beide mein Gesicht.

Es war Mittwoch, und die Urlaubszeit verschaffte mir mehr offensichtlich mehr Freizeit zwischen den Kundenmeetings als es mit gut tat. Verwundert rieb ich mir die Augen.
„Na auf“ sagte der Rote. Du weisst doch wohin Du willst. Verschwörerisch zwinkerte er mir zu.
„ Moooment“ konterte der Weisse. Du hast diesem Monat schon Genug Geld dafür ausgegeben.
Mühsam erhob sich das Teufelchen vom Rand des Armaturenbrettes, reckte sich etwas, verschränkte die Hände hinter dem Rücken und begann über dem Tacho auf und ab zu wandern.
Sein Schwanz, auslaufend in einem kleinen ‚Pik‘, zuckte dabei aufgeregt hinter ihm her.

„Schau!“ , dozierte er mit erhobenen Finger, „ Du hast doch die ganze Zeit schon darüber nachgedacht einen günstigen Zeitpunkt zu suchen um im Rom nochmal nach Ada oder Adina zu sehen. Hey – ich bin in Deinem Kopf! Ich sehe was da rumspukt. Kurzhaarige Blondinen sind da ganz vorn mit dabei. Vergiss nicht- Du bist dann erstmal mindestens drei Wochen weg!“.

„Aber das Geld!“ jammerte da, der noch am Rand sitzende Engel herum. „ Und Du könntest endlich mal wieder was am Auto machen! Soviel kannst Du ja gar nicht verdienen wie Du hier gerade wieder raushauen willst …“
„Ada!“ sagte das Teufelchen, und strich sich mit dem Händen vielsagend seitlich am Körper herunter.

Da er meine Figur hatte, sah das zugegebenerweise ausgesprochen lächerlich aus.
Der Engel und ich prusteten gleichzeitig los.

Beleidigt schoss der kleine Rote giftige Blicke zum Engel.
Mich fixierte er und sagte „Adina?“
Mit den Händen griff er sich diesmal seinen erigierten Penis und machte eindeutige Bewegungen.

„Denk an …“ Wollte das Engelchen noch etwas einwerfen, wurde aber von einem zweistimmigen „Halts Maul!“ rüde unterbrochen.

2 Minuten später war ich auf der A5 Richtung Darmstadt unterwegs.
Am Entree wurde ich dieses Mal von einer großen, ausgesprochen hübschen Brünetten begrüßt.

Ich zahlte, eingedenk der kurzen Zeitspanne, lediglich 24.- für den getränkelosen Eintritt samt Bademantel.
Es war doch schon etwas kühl geworden.

Eine Dusche später (Der Duschknopf lässt sich perfekt mit dem Rücken festhalten, wenn man in Kauf nimmt die Haare gleich mit zu waschen) marschierte ich hinüber zur, im Forum so benannten, Abflughalle.

Leyla begrüßte mich sofort sehr lieb und kannte sogar meinen Namen noch, nahm aber keinen direkten Kontakt auf. Vielleicht erinnerte sie sich noch an die Pralinenschachtel ?

Auffällig: Im Gegensatz zum Freitag waren die Mädchen fast schon für sibirische Verhältnisse bekleidet. Irgendwie war ich davon ausgegangen, FKK sei hier durchgehend angesagt. Da hatte ich wohl mit meinen Erstbesuchen an Freitagen einfach nur Glück gehabt.

Ich setzte mich erstmal an die Bar, orderte einen ordentlich großen Cafee au Lait, und schaute mich während der nächsten halben Stunde um wer denn so alles da war.
Gäste waren, mitten in der Woche am frühen Nachmittag, erwartungsgemäß wenige im Raum.

Dem gegenüber standen so etwa 10 Mädels, die mehr oder weniger gelangweilt in der Gegend herumschauten.

Ich wollte jetzt nicht im Club herumlaufen und jede nach ihrem Namen fragen, aber vielleicht kann ja der Ein oder Andere einen Namen hier einwerfen. Ich würde mich freuen beim nächsten Mal schon mehr der Mädchen mit Namen ansprechen zu können.

Aufgefallen sind mir, ausser Leyla, ein Mädel mit einem netten Text-Tatoo zwischen den Schulterblättern.

Direkt an die Wäsche ging sie mir nicht, aber ich bekam immerhin jedesmal einen ‚Schmatzer‘ im Vorbeilaufen.

Sie hatte dunkle, schulterlange Haare, eine 36er Figur und geschätzte B-Körbchen an einem recht trainiert wirkenden Körper.

Begleitet wurde sie von einer DL, die auf mich nochmal jünger als der Schnitt wirkte. Sehr schlank, fast schon ‚skinny‘, mit Beinen bis in den Himmel war sie die einzige die hell leuchtende Unterwäsche trug die jede ihrer Körperbewegungen eindrücklich versinnbildlichte. Ein ausgesprochen hübsches Gesicht schloss den perfekten Eindruck ab.

Das kleine Teufelchen, dass sich gemeinerweise unter meinem Bademantel versteckte, wollte mir schon wieder unanständige Dinge zuflüstern, aber ich war ja hier um nach kurzhaarigen Blondinen Ausschau zu halten.

Mir gegenüber an der Bar turtelte dann noch ein Paar, das ich in der gleichen Zusammensetzung schon an den letzten Freitagen beobachten konnte. Den Gast lasse ich natürlich unerwähnt, die DL dürfte, immerhin, noch etwas jünger sein als ich, blond, mittellanges Haar, schlank aber deutlich untrainiert und der Busen neigt dazu weiter unten mal nachzusehen ob noch alles in Ordnung ist.

Auch von Gegenüber versuchte mich eine dunkelhaarige Dame mit Blicken zu fixieren die auch schon das ein oder andere Semester länger auf Erden wandeln dürfte, die aber leider wegen ihres doch sehr maskulinen Gesichts so gar nicht in mein Beuteschema passt.
Ich steh halt doch eher auf variantenreiche Süssigkeiten.

Von kurzen blonden Haaren war weit und breit nichts zu sehen.

Ich ging dann also mal auf Rundgang.

Fernsehzimmer – leer
Sauna – leer
Wertfächer – hier war die von vorhin bekannte Blondine solo unterwegs. Wohl gerade von oben wieder eingeschwebt.
Abflughalle (Der Begriff hat was – der ist gesetzt) zwar nicht leer, aber auch nicht wunschgemäß gefüllt.

Der kleine Teufel wurde ungeduldig.

Mit einem Seufzer entschloss ich mich mal nach dem Grill zu sehen.

Wie ich vorhin beim ersten Flanieren sah, war der heute besetzt.
Wenn schon nicht im Bett, so wollte ich doch wenigstens was Heißes im Bauch haben.

Bei der einen Dame vom Grill stand – ja wie soll ich es besser Ausdrücken – Pocahontas.

Relativ groß, wenn man den Schnitt der Mädels im Club betrachtete, Kuschelmaße im richtigen Bereich, ein geschätztes D-Körbchen, worauf ich eigentlich gar nicht so stehe, dunkle Augen, schöne Haut, insgesamt recht lecker. Ihre Heels lassen jeden Ortopäden von einer goldenen Zukunft träumen. Es waren deutlich die höchsten Stilettos, die ich je gesehen habe, und sie lief darin wie andere in Turnschuhen.

Sie hatte schon an der Bar ein paar Mal sehr offensichtlich ein Auge auf mich geworfen (Kunststück bei der geringen Anzahl der optionalen Arbeitgeber), und schien den richtigen Riecher bewiesen zu haben.

Sehr galant öffnete sie mir die Warmhaltetruhe, und isch suchte mir eine eher unverdächtig wirkende Wurst aus. Dazu noch ein Wenig des bekannten Großmarktkartoffelsalats (Der schmeckt zwar nach nichts – aber dadurch wenigstens auch nicht schlecht)

Ich suchte mir erst mal einen Tischplatz um das Ganze in den Magen zu befördern.

Erwartungsgemäß hatte ich die Gabel gerade auf dem Teller abgelegt, da kam Pocahontas und fragte ob sie sich nicht zu mir setzen dürfe.
Etwas Gesellschaft ist mir immer recht, also lud ich sie gerne zu mir ein.

Nun kannte ich endlich auch ihren Künstlernamen. Leticia.

Sie sei erst seit etwa einer Woche hier, und vorher im Süden Deutschlands unterwegs gewesen.
Ihr Deutsch war ganz passabel,wenn auch nicht flüssig, und so versuchte ich ihr zu erklären, dass ich heute eigentlich gekommen war, ein anderes Wild zu jagen.

Ja, sie kenne die Beiden, aber sie seien wohl beide im Moment in Urlaub. Sie hätte sie seit Montag nicht mehr gesehen.

Enttäuschung pur. Hatte sie vielleicht gelogen? Hatte ich doch noch Hoffnung?
Ich war ja doch sehr zielgerichtet hier her gekommen.

Tja. Was sollten wir beide nun tun, mein kleiner Teufel und ich?

Zwangsläufig ( im wahrsten Sinne des Wortes ) nahm ich Leticias nächste Einladung zu einer gemütlichen halben Stunde an.
Die Anwerbung allerdings, hätte durchaus etwas mehr, lasst es mich Körpereinsatz nennen, vertragen können.

Wenn ich da an die Dame denke, die ich als Karin im Gedächtnis habe, und mir als erstes Mal im Kino so derart einen blies bevor sie mich fragte ob ich mit rauf kommen wolle, oder auch Galla (Gali) deren Zunge ich noch in der Abflughalle so ziemlich überall am Körper hatte, kam mir das nun erst mal so erotisch vor wie ein geplatzter Geschäftsabschluss.
Zappeln lassen wollte ich sie dennoch nicht, und außerdem hatte mein Teufelchen die Kommandozentrale voll in der Hand.

Auf der Treppe bewunderte ich nicht nur ihr ausnehmend wohlgeformtes Heck, sondern auch die Virtuosität mit der sie diese riesen Schuhe durch die Gegend dirigierte. Mit Sicherheit entstammt sie einer Zirkusfamilie und ist es seit jeher gewohnt auf Stelzen zu laufen. Anders ist das nicht erklärbar.

Oben angekommen war ich nun mal richtig gespannt. Von meinen letzten Besuchen her war ich es gewohnt bereits voll erigiert im Zimmer einzulaufen. Davon war heute keine Spur zu sehen.
Duschen wollte Leticia weder sich noch mich.
Woher auch immer, wusste sie, dass ich direkt vor dem Gang zum Grill unter der Dusche gewesen war.
Wo haben diese Mädels eigentlich ihre Augen nicht? Sie selbst käme quasi auch direkt aus der Dusche.

Nun ja, das würde ich gleich wissen!
Ich ließ sie sich breit auf dem Rücken hinlegen.

Es ist angerichtet !
Fehlt nur noch die Glocke.

Es ging ja nun darum, auch mich ordentlich in Fahrt zu bekommen. Ich wollte auf keinen Fall dieses Zimmer verlassen ohne gekommen zu sein.
Also brauchte ich was für die Augen, die Hände und den Mund.

Mit allen Dreien drei ließ ich mir das Früchtchen da vor mir schmecken.
Kitzelig war sie, die Pocahontas, Am Hals zum Beispiel, oder um den Bauchnabel herum. Aber auch in der Leiste und in diesen allerliebsten kleinen Grübchen oberhalb des Pos.
Aber nur Kichern, keine Spur von Abwehr. Endlich probierte ich ihr, tatsächlich blitzsauberes, Kätzchen.
Da war aber noch gar keine Spur von „Spass“ zu sehen oder zu schmecken. In die 69 dirigiert änderte sich das erst, als es mir gelang sie so ziemlich ganz in den Mund zu bekommen.
Ziemlich klein und eng das Ganze.
Ich dirigierte sie nach einiger Zeit mit lahmer Zunge vorsichtig wieder in’s Liegen, liess sie noch ein paarmal ordentlich Blut ins Glied saugen, und schon war der Conti drauf.

Leticia ist in der Tat, trotz einer Protion „Flutschi“ auf dem Conti, so eng, dass ich ohne weiteren Stellungswechsel schon nach kurzer Zeit einen ziemlich heißen Kopf bekam.

Abbrechen oder durchziehen?

Durchziehen!

Ein bisschen Kuscheln noch (sehr kurz, es wäre mehr Zeit gewesen), ein wenig AST, wenn auch schwierig wegen der nicht ausreichenden Deutsch- oder Englischkenntnisse, und ich verließ das Zimmer schon vor Ablauf der 30min.

Leticia suchte unten nach der Übergabe der Entlohnung direkt die Duschen auf – mein Eindruck täuschte mich also nicht, das Kätzchen wird ordentlich sauber gehalten.

So, Also ohne viel Quälerei also doch noch den Absprung in Time geschafft. Da besteht ja noch Hoffnung im Schritt, und ich darf vielleicht irgendwann mal Bremsen lernen. ;-)

Jetzt war ich freilich neugierig, ob Leticias Einschätzung richtig war oder nicht.

Es gab also noch einen kleinen Rundgang durch die Räumlichkeiten bei denen ich nochmal intensiv Ausschau nach einer der beiden Kurzhaarigen hielt. Erfolgslos. Schade.

Dafür ‘stolperte‘ mir die vorhin erwähnte Dame mit dem doch etwas maskulinen Gesicht in den Weg.

Völlig zufällig, natürlich, hatte Sie dabei direkt meinen Schwanz in der Hand. (Ob sie sich wohl wirklich im Fallen daran festgehalten hätte? Ich habe Angst!).

Ich grinste Sie an und meinte „Sorry – ich komme eben erst von oben“. Sie, mit genau dem gleichen fetten Grinsen: „Ich weiss!“, zwinkerte nochmal, und entschwand.

Mein Typ ist die Gute leider so gar nicht. Wenn sie aber bei künftigen Besuchen eben so frech bleibt, könnte da doch noch ein Zimmer draus werden – und wenn es nur ist um zu sehen ob sie im Bett genau so frech ist …

Ich klemmte mich dann erst mal mit einem frischen Café hinter die Bar, und ließ ausklingen.
Auch Leticia kam nochmal vorbei und drückte mir noch einen Schmatzer auf.

In der kommenden guten halben Stunde blieb die Abflughalle leider weiter leer, was meine ursprünglich gesetzten Präferenzen betraf, so dass ich dann gegen 19:00 frisch geduscht den Anlasser drückte und mit einem „halb und halb“ Gefühl gen Heimat fuhr.


Kurzbeschreibung für eilige Leser:

Leticia, 22J, erst neu zugezogen hat ein paar Schwächen in der Kundenaquise ( und Verabschiedung), die sie aber optisch wie haptisch wieder wett macht. Sie beherrscht ein ausgesprochen angenehmes Gebläse, das durch einen wirklich ausgezeichneten Grip schon beim Missionar einen mehr als geldwerten Abgang findet. Die Illusion, die sie aufbaut, hat dabei allerdings noch deutlich Luft nach oben. Ihr Gesicht ist allerdings so hübsch, dass man im Missionar schon fast vom hinschauen kommt. Einen Besuch mit ihr im Zimmer kann ich sehr empfehlen.

Schön die Ohren steif halten.
easy

 

Soviel aus dem Reich der Sagen und Legenden. Besagte Leticia hat ihr Holz vor der Hütte bereits zum zweiten mal im Rom aufgestapelt. Sie dürfte zwischenzeitlich rd. zwei Monate durch Abwesenheit geglänzt haben. Vor ihrem Erstauftritt in Altheim hat sie eigenen Angaben zu Folge im Fkk Darling in Nidderau ihre hessische Karriere begonnen. Bei der Buchung am vergangenen Samstag war allerdings nicht viel mit Ast und Kuscheln, die Lady litt irgendwie an postkoitaler Bettflucht

 

Schau mal einer kuck...
Da relativiert sich aber doch Einiges.
Ob ich sie mal frage ob sie zuvor schonmal da war?
Mal sehen mal schaun

 

Wenn mit blondem Kurzhaar Adina (?) Edina gemeint ist (wer weiss schon wie man es schreibt?), dann hat sie mir gesagt, dass sie nur FR/SA/SO/MO arbeitet,

Gruß
PG

 

Nein, das sind zwei völlig verschiedene Mädels. Adina befindet sich in Urlaub.

Gruß, E.R.

 

Die beiden Blondinen sind wohl Ada und Adina, wobei Adina jene mit den Locken ist, und Ada die Kleine schmale. Soweit glaube ich das jetzt jedenfalls verstanden zu haben.
( Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege )
Wie gesagt, Namen wuesste ich schon gern noch ein paar mehr.
Ich erachte es als durchweg persönlicher wenn ich das Maedel mit Namen ansprechen kann.

 

Bitte schön: Adina hatte nie Locken.

Wenn Du Namen wissen möchtest: Am besten das betreffende Mädel ansprechen und fragen!

Gruß, E.R.,
der das sogar bei neuem/unbekannten Thekenpersonal so macht und sich dann meist über ein dankbares Lächeln der namentlich Angesprochen freuen darf...

 

Adina und Edina sind zwei verschiedene Mädels. Beide blonde Kurzhaarfrisur. Im Moment ist nur Edina vor Ort.

 

Hmmm. E.R.
Klar. Das ist immer die einfachste Möglichkeit. Ich moechte aber weder wie Schmetterling von Blume zu Blume huepfen ( Was bei meinem Gewicht auch, zumindest fuer die Blumen, aeussertst fatale Folgen haette ...), noch bei den CDL unberechtigte Hoffnung auf ein Zimmer wecken.
Wo, wenn nicht hier, koennte ich die Namen sonst noch erfragen?
Ich sollte mal den Vorschlag machen an den Wertfaechern einen "Klassenspiegel" aufzuhaengen

 

Hallo ET:

schöner Bericht! Und das hier:

kann ich nach meinem Besuch am letzten Mittwoch bestätigen. Hier war sogar mir aufgefallen - war aber schon sehr früh da (von 12:00 bis 16:00 Uhr) das die Mädels sehr wenig annimieren. Teils musste man Sie regelrecht suchen. Aber die Session mit Leticia war recht gelungen und wie von Dir beschrieben.

Es grüßt der
schneehase

 

Adina kam später zur Welt als Edina.
.

 

Noch später? ;-)
Aus meiner Sicht verwischt sich das sehr durch die dazwischenliegende Entfernung.
Die Cluster werden einfach grösser.
Wenn sich aus dem Gespraech nichts Anderes ergibt schätze ich immer nur grob auf 20+x und wuerde bei genauerem Schätzen doch nur daneben liegen

 

Ja, dazwischen liegen ziemlich genau fünf Jahre.

Gruß, E.R.

 

Ja, dazwischen liegen ziemlich genau fünf Jahre.

Gruß, E.R.

 

Vom Alter voellig abgesehen komme ich jetzt nochmal mehr durcheinander.
Ada, Adina, Edina - sind alles drei Blondinen mit kurzen Haaren?
Mitte des naechsten Monats bin ich wieder fuer etwa eine Woche in der Gegend. Meine Neugier frisst mich auf ...

 

Jo, alle drei hellblond, aber nur die beiden "Dinas" mit Kurzhaarfrisur, wobei die mit "E" am Anfang mittlerweile "Bubikopf" trägt.

Zwerg-Schneewittchen "Ada" (ohne Arsch und Tittchen, Dienstgipfelhöhe netto ca. 1,45 m über Teppichkante) rennt dagegen aktuell mit Extensions durch die Gegend.

Gruß, E.R.

 

Dann waren es wohl eher die Dinas, die mir den dringenden Wunsch in den Kopf gepflanzt haben drei Wochen moegen mal bitte im Flug vergehen

 

Ich schiebe gleich mal noch ein paar Fragen aus Deutschlands Sueden hinterher.
Am Mittwoch glaubte ich eine sehr dunkelhaeutige Dame gesehen zu haben, die ich ob ihres weissen Kittels als Masseurin einschaetzte.
Was kostet es denn sich da kneten zu lassen? Und: hat das medizinisch wirksame Qualitaet?
Und daran freilich die Frage:
Sind denn auch mal unter den CDLs dunkelhaeutige Schönheiten zu finden?
Seit einer lange verflossenen Freundin bin ich schwarzer Haut vollkommen verfallen.

 

30 Minuten 30€. 60 Minuten 50€.
Ist ganz nett, aber nicht wirklich hohes Niveau. Allenfalls B-Klasse.
Im Vergleich die Massage von der kleinen Blonden im Sharks Bundesliga.

 

Richtig, "Vicky" aus Kenia.

Was MA bezüglich ihrer Qualitäten schreibt, kann ich mangels eigener Erfahrung nicht beurteilen, kenne aber nicht wenige Gäste, die von ihrer "Kunst" begeistert sind.

Und klar, mindestens zwei maximal pigmentierte CDLs, "Joana" von Kuba und "Jennifer" von Martinique stammend, gehören seit langem zum CDL-Stammkader des Clubs.

Gruß, E.R.