Veronas Jubelparty: Noch´n Bericht...

Beim besten Willen – selbst ein Vielschreiber kann nicht einen Bericht über alle Einzelheiten dieses Events abgeben, also seht mir bitte nach, dass ich es bei zwei Episoden belasse:

Episode II (ich mach ´s wie bei Star Wars und fange hinten an): Valeria und Kim

Valeria ist ja schon zu Genüge beschrieben worden, die meisten von euch werden auch ihre Website besucht haben und kennen ihre Fotos. Entsprechend groß war die Vorfreude der männlichen Partygemeinde auf dieses Sahnestück unseres hauptstädtischen Kulturangebotes. Kaum waren sie und ihr Alex eingetroffen, ging ein Raunen durch die Gemeinde, und man(n) versammelte sich erwartungsvoll im Erdgeschoss, wo sich aufgrund des herein geschleppten Equipements eine Foto- und Filmsession ankündigte. Da wollte natürlich jeder zusehen, aber die wenigsten vor die Kamera. Die Sorgen waren aber unberechtigt, denn bis auf eine niedliche kleine, keinen beißende Mini-Fotokamera, die von Axel diskret eingesetzt wurde, kam kein anonymitätsgefährdendes Maschinchen zum Einsatz.

Dafür erschien recht bald die Partyqueen auf der Bildfläche, standesgemäß in geilem Outfit mit halterlosen schwarzen Strümpfen und zurückgebunden blonden Haaren. Dazu eine klasse Figur – dem erwartungsfrohen Publikum ging das Herz auf und der Dödel hoch. Die Dame brauchte dann auch keine Aufwärmphase, sondern legte direkt los... so, ab hier sollte jemand anderes über ihre erste Aktion berichten, denn ich wollte mich ja auf „Valeria und Kim“ beschränken... Dieses Paar trat aber erst einige Stunden später zusammen auf.

Also, Stunden später, Valeria hatte gerade wieder einmal einige Herren gnadenlos entsaftet, fand sich niemand mehr, dieses sich auf dem Wasserbett räkelnde blonde Wunder zu beglücken. Was macht da eine Frau, die geil ist, auf die Schnelle keinen Beglücker findet, sich aber zu helfen weiß? Sie legt halt selbst Hand an – zur Freude der um das Wasserbett Herumstehenden. Na ja, was heißt Herumstehenden, klar, die Jungens standen, aber sonst auch nix, weil, wie eben gesagt, entsaftet... Aber bei dem Anblick dauerte es nicht lange, als die ersten Herren ebenfalls Hand an sich legten. Niemand traute sich, dieses wunderbare Bild der sich streichelnden, unnachahmlich ihre großen Augen verdrehenden Fee zu stören.
Sie streichelte zunächst sanft ihre Mumu, streckte sie den Kerlen entgegen, zeigte ihnen die rosa Vulva, massierte ihren Kitzler, nahm ihn zwischen zwei Finger und wichste ihn, wie nun auch die meisten Männer im Raum ihre Stäbe bearbeiteten. Doch irgendetwas fehlte ihr. Immer wieder glitt sie mit einem Finger in ihr nasses Loch, steckte ihn in den Mund und führte ihn wieder ein. Der hilfsbereite Schreiber dieser Zeilen, ein bekennender Liebhaber solcher Szenen, hatte nur noch einen Gedanken: Ein Dildo mußte her. Da aber in unser Verona ihr kleinem Häuschen niemals Mangel an echten Männerschwänzen herrscht, war ein solcher natürlich nicht aufzutreiben.

Da der Aplerbecker aber inzwischen auch die versteckten Winkel der Arena kennt, wußte er Ersatz aufzutreiben. Schwupps, war er zurück mit einer dieser langen dicken Azwenzkranzkerzen, die Verona aus Sparsamkeit und zum Glück nicht entsorgt hatte. Nochmal schwupps, ein Gummi war drüber, und ratzfatz hatte Valeria, was sie im Moment brauchte. Sie feuchtete ihren Ersatzdildo mit ihrer geilen Zunge an, schob ihn dann ganz in den Mund und anschließend an die eigentlich vorgesehene Stelle. Zwei- bis dreimal rieb sie ihn durch ihre offene Pussy, hob dabei ihr Becken, damit es alle gut sehen konnten, und führte den Wachsschwanz dann ein. Zunächst vorsichtig ein kleines Stück, dann immer tiefer und schneller. Inzwischen hatten sich auch zwei Mädels neugierig an das Wasserbett gestellt. Valeria sah die Möglichkeit, das geile Spiel noch weiter zu steigern, und zog zunächst das eine Girl zu sich herunter. Doch die ist, wie sich das ja eigentlich auch gehört, streng männerfixiert und lehnte dankend ab. Auch die zweite war nicht so recht angetan, auch wenn sie sich nicht groß wehrte. Das war aber noch nicht das, was diese geile Bi-Maus brauchte, ich sah es ihr an. Also machte ich mich wieder auf die nicht vorhandenen Socken und wurde schnell fündig. Schließlich gehört es zum Handwerkszeug eines erfahrenen Forumlers, die Eigenheiten der Top-Girls zu kennen. Ich fand – nein, nicht Verona, von der die Vorliebe für weibliche Freudenorgane ja bestens bekannt ist, ich fand Kim. Sie war zwar gerade mit etwas anderem beschäftigt, zum Glück weigerte sie sich aber kein bischen, als ich sie an die Hand nahm und entführte (sorry, Jungs ;-) ).

Beim Wasserbett angekommen, erkannte sie sofort die Situation und nahm sofort das Heft des Handelns respektive den Dildo in die Hand. Diese schwarzhaarige äußerst erfahrene Superfrau mit den unglaublich schönen Brustwarzen und das blonde Gift legten dann eine Lesboshow vom feinsten hin. Die Schwengel der Kerle wurden immer härter, und nach und nach griffen die Männer wieder in das Spielgeschehen ein. Doch zunächst war noch sehr schön zu beobachten (Hanser, wo warst du???), wie sie sich gegenseitig mit dem Rythemstick verwöhnten. In der 69er Stellung, Kim lag über Valeria, führte Valeria Kim dann den Stab in die Muschi ein, während Kim ihr die Möse ausschleckte. Ein derart geiler Anblick, dass die ersten zwei wichsenden Kerle sich links und rechts von Kims Edelhintern aufbauten, Valeria, abwechselnd ihre Jonnys tief in den gierigen Mund aufnehmend, zwischendurch Kims Kitzler leckte und wieder derart geil das Weiße ihrer Augäpfel zeigte, dass der erste ihr sehr bald die Mandeln wegschoss, während der zweite kurz darauf ihren Mund, dass Kinn und den Hals eincremte. Das war das Startsignal für einen erneuten Rudelbums auf dem Wasserbett, denn für die beiden ausgelaugten Kollegen kam jetzt schnell Ersatz. Der Schreiber dieser Zeilen aber kann nicht weiter berichten, denn er war einer der beiden Erstspritzer ;-)


Episode I

... folgt später, bitte um Geduld.