Ich bin Dir sofort aufgefallen, als ich die Halle betreten habe. Meine schlanke braungebrannte Erscheinung. Meine strammen muskulösen Oberschenkel in herben schwarzen geschnürten Stiefeln, die mir zu einem zielgerichteten, kräftigen und lautlosen Gang verhelfen – beim Durchstreifen der Urwälder Amazoniens überlebensnotwendig. Mein lockender Knackarsch - und mein sehniger wohlproportionierter immer leicht errigierter 16/5 Penis; die zurückgezogene Vorhaut gibt den Blick frei auf meine hell-granatfarbene Eichel, wie sie seidig glänzend schimmert im düsteren Licht des Atlantis. Mein definierter Oberkörper ist wollig in gekräuseltes dunkles Brusthaar gehüllt. Meine durchtrainierten Oberarme und festen Hände – es ist ihnen deutlich anzusehen: das Zupacken ist ihr Geschäft. Auf einem kräftigen Hals sitzt mein markanter Kopf mit schwarz gelocktem, gepflegtem Wildhaar. Mein offener Blick verrät den unumstösslichen, festen Charakter seines Herrn. Du freust Dich auf eine zärtliche Verschmelzung mit meinen wülstigen Lippen. Dir wird heiss und Du beginnst leicht zu zittern. Dein Umfeld wird unwichtig – Du versinkst mit Deinen Sinnen und hast nur noch Blicke für Dein Objekt der Begier: Boah – WAS FÜR EIN MANN. Du fragst ungeduldig Deine neben Dir an der Bar stehende Kollegin Roadrunny nach Rat. „Hast Du DEN gesehen?“ „Kennst Du IHN?“ „Los, mach, ERZÄHL“. Das Urteil der weitgereisten Roadrunny ist kurz und ernüchternd, der Daumen weist den Weg nach Unten. Bei einer ihrer ausgedehnten Touren war sie mir schonmal in der Nähe eines schwarzen Revieres begegnet. Mein starker Nicht-Wille und mein Auftreten sind ihr noch deutlich in Erinnerung. Mein ausgeprägtes Selbstbewusstsein auch! Sie hatte ihr Erlebnis bereits in einem Bericht über mich geschildert. Sie weiss genau Bescheid über mein vielnamiges Herumirren in den Zeitzonen der Nacht. Ich bin bekannt und gefürchtet. Es ist ihr gleich. Ich muss es sein. Sie beobachtet mich von nun an unablässig und gierig. Das stetige Jagen an diesem Abend lässt mir nicht für lange Zeit, mich mit meinen Freunden am Rondell zu unterhalten und mich zu amüsieren. Vielleicht nur durch meinen mir vorauseilenden Ruf von Achtung und Respekt kann ich mich zu Beginn sehr frei bewegen. Ich setze mich auf eine Stufe am Wasser und träume hinaus in das Treiben. Sie ergreift die Chance mit mir zu reden und fragt mich nach einem Platz an meiner Seite. Überrascht über das Interesse stimme ich freudig zu und biete mich an zum Gespräch. Nach einigen Minuten des Austauschs von Informationen empfehle ich, den unbequemen und lauten Ort in der Masse gegen die intime Zurückgezogenheit in den oberen Zimmern zu tauschen. Freudig, in Erwartung eines schönes Erlebnisses für sie, stimme ich zu. Sie geht hinter mir her und beobachtet meinen Gang. In bin sehr schön anzusehen. Sie bezeichnet meinen Körper als perfekt. Oben angekommen begebe ich mich mit ihr auf die Suche nach einem hellen Zimmer. Das lässt ihre Vorfreude noch steigern. Noch weiss sie nichts von meiner Taktik, meine geplante Zurückhaltung mit dem Verstärken meiner optischen Reize zu überlagern. Auf dem Zimmer angekommen versprühe ich, angeregt durch die aus den Lautsprechern wahrzunehmenden rhythmischen Klänge, gute Laune. Wir breiten unsere Handtücher auf das Lager und legen uns hin. Um bei eventuell drohender Gefahr ständig bereit zu sein um Sie zu schützen, behalte ich meine klobigen und schweren Stiefel im Bett an. Sie fragt mich, ob ich denn küsse, was ich sehr vehemmt mit der Begründung von Verlust meiner Intimität verneine. Ihre Enttäuschung ist nicht zu übersehen. Ich versuche sie abzulenken, indem ich mich versetzt zu ihr lege und ihr bei weit geöffneten Schenkeln, den nahen freien Blick auf meine wunderschöne und reizvolle Scham gewähre. Dann beginne ich sie zu lecken. Ich weiss, das mache ich sehr gut. Sie beginnt mich zu küssen und nähert sich mit Ihren Lippen meinem Penis. Ich schliesse leicht meine muskulösen Oberschenkel. Das Vordringen mit dem Kopf ist ihr somit verwehrt. Plötzlich richtet sie sich auf, und fordert von mir Antwort, was ich denn nun überhaupt zulassen würde. Ich erläutere ihr in bestimmenden Worten ihre Grenzen. Dazu gehört, dass ich mir meinen Schwanz nicht in den Mund nehmen lasse. Ich bin für Krankheiten gerade an dieser Stelle sehr empfänglich. Es ist mir zu gefährlich, wenn mir eine Frau, die evtl. vorher schon einen anderen ungewaschen Mann geblasen hat, mich an dieser Stelle mit ihren Körperflüssigkeiten benetzt. Sie ist tief getroffen – die Stimmung ist am Boden. Sehr viele eigene Erfahrungen am selben Orte und in programmgleichen Clubs haben sie eines anderen erzogen und gewöhnt. Sie schlägt vor, das Trauerspiel zu beenden und mit einer schon hoch bewerteten Gegenleistung von 20 € in den Hauptraum zurückzukehren. Ich lehne ab und versuche Sie in beruhigenden Worten und in zärtlichem Ton zu umgarnen und sie von meinen anderen Vorzügen zu überzeugen. Ich werde ihr schon noch entgegenkommen und sie befriedigen. Sie solle sich einfach zurücklehen, entspannen und geniessen. Sie lässt sich überreden und versucht zu vergessen. Ich lecke weiter. Ihre Erregung ist sehr deutlich spürbar verschwunden. Ich lasse Sie vorsichtig mit ihren zärtlichen Fingern meinen Penis am Ansatz liebkosen und ganz langsam beginnt sie sich zu erholen. Sie wird wieder feucht. Ich hole das Präservativ aus meiner Tasche um uns vor Üblem zu schützen. Sie legt sich auf den Rücken und ich dringe in sie ein. Eine richtige Erregung wird die nächsten Minuten nicht mehr gestaltet werden können, denn die Situation und das Erlebnis ist durch meine Verweigerung endgültig zerstört. Ich versuche mich zu beeilen und sie zu erlösen. Der Rest geht schnell. Sie möchte das Zimmer verlassen und treibt eilend in Richtung Spind, um mich zu bezahlen und sich von mir wieder zu trennen. Ich weiss, vielleicht ist der Club nicht meine Welt. Vielleicht sollte ich einfach gehen und mich dadurch für andere Ziele befreien. Die Frauen beschweren sich bei mir oft über meinen eingeschränkten Service. Wieso? Ich lecke und ich poppe. Ich gebe keine Zungenküsse und lasse mir keinen blasen. Punkt. Aus. Die Clubs geben nichts anderes vor. Meine Partnerin von vorhin ist immer noch voller Sehnsucht mit den Blicken bei mir. Sie würde mich sicherlich gerne nochmals verführen – doch ich gebe nicht nach. Ja, wahrscheinlich könnte ich viel viel mehr Geld verdienen, wenn ich den gleichen Service wie meine Kolleginnen bieten würde. Aber ich bin sehr hübsch und ich bin nett. Sollen sich die anderen um die Berufungen zu den TopActs streiten. Was juckts? Ich bin mein eigener TA. Mein Name ist Sybel, Michel, ..... Viele Grüsse, hendrix
Hi Jones, Danke! Ich hätte mir aber gestern abend gerne viel lieber das Hirn und den Geldbeutel leergepoppt. hendrix
Jetzt bin ich aber genauso hart! Wenn der Bericht um 15:00h nicht wieder unter FKK steht, dann lösche ich ihn raus! Also mal ehrlich. Jetzt erstickt mal nicht in Formalismus. Eckdaten Atlantis: 63674 Altenstadt Siemensstrasse 4 Überschrift zum Bericht in Rot und doppelfett: !Achtung Phantasie! Männlein und Weiblein bitte verdrehen. hendrix NACHTRAG: Zugetragen hat sichs gestern am Samstag Abend - 01.03.03.
Moin hendrix, ich habe verschoben. Warum machst Du das Vorhandensein Deiner lustigen Geschichte davon abhängig, in welchem Forum sie steht ? Hier wird genauso viel gelesen, wie in anderen Unterforen. Gruß, Der Große Verschieber
Ok, Ihr habt mal wider recht. Kann ja zu Verwirrungen führen. Wenn ich das vorher schon gewusst hätte, dann wäre mir der Bericht aber sicher nicht in den Sinn gekommen. Mein Gott, habt Ihr nen anspruchsvollen Job! hendrix
also für mich ist das ein bericht über zwei flops gestern im atlantis. namentlich Sybel und Michel. sollte dem nicht so sein, bitte ich um aufklärung, dann geht das dingen nämlich wieder ins off-topic.
hihi, es wurde nur eine "Nummer" beschrieben. Kann also nur ein Flop gewesen sein. War es Sybel oder Michel oder vielleicht ein Doppelname................ Naja, jedenfalls war hendrix im Atlantis. Das scheint sicher. Der Clubfreund
Vielleicht kann "Roadrunny" die Jungs mit den dürftigen ATL-Kenntnissen hier mal ein bisserl aufklären. Es handelt sich um eine Dame, die im ATL den Namen Sybill trägt und eine bewegte Clubkarreiere hinter sich hat. Ich begenete ihr vor ca. einem Jahr, damals verwendete sie noch den Namen Michelle, dann war sie lange im PHG, einige Wochen in BHH und seit ca. 3 Wochen ist sie im ATL. Gruß Roadrunner
danke Roadrunny, zumindest lag ich mit dem Flopbericht richtig, auch wenn es dann nur einer war ) eh besser wenn nur einer und nicht gleich zwei flops.
absolut Klasse hendrix !!!! Für mich stehst Du in bezug Kreativität auf einer Stufe mit dude...... Gruß Joe
Tja, Roadrunny kennt sich eben global sehr gut aus. Wobei mir der Name nach "Sybelle" klang. Könnte doch auch stimmen: "Sy" klingt wie "Achtung!" und "belle" - ist übersetzt "schön". Ne Kurdin übrigens (lt. Recherche in der PHG-Liste). @Joe Nanana, ganz weit entfernt. a) empfinde ich das nicht so und b) wird das nie so sein. Mann, die Romeo-Hyäne ist immer noch ganz weg von dem Body. Helf´mir doch jemand, damit ich sie nicht anknie! Viele Grüsse, hendrix
lies mal"Roth, Philip : Das sterbende Tier" !Da sind ein paar gute Ansätze darin..... Gruß von Joe, der gestern mit seinem Zwilling unterwegs war
...genauso habe ich den Namen auch noch im Ohr."Sybelle" - Kurdin, ausgesprochen hübsche Figur, aber absolut komisches Verhalten. Sie sprach alle in der Nähe stehenden Männer an, aber keiner wollte sie begleiten. Beim Warten auf das Kämmerchen neben dem Pool lies sie zweimal ihren Kunden stehen - ganz zu schweigen von Küssen. @hendrix ...gefällt mir sehr gut, Dein Bericht! ajax69 der vor 14 Tagen ziemlich "scharf" war auf Sybelle, sie aber nach längerer Beobachtung nicht mehr begehrte...
Hi ajax69, von 22 - 02h habe ich dann entspannt so ne Art "Dauerobservation" durchgeführt. Sybelle ist wohl in ihrer Truppe die "Führerin" und sehr aktiv beim Kontakte knüpfen. War aber keinesfalls aufdringlich, sondern mehr lustig und freundlich. Entgegen Roadies und meiner Vermutungen hatte sie aber in dieser Zeit 4-5 Engagements. Einmal sogar zusammen mit ner Freundin. War auch des öfteren sehr relaxed zuvor mit ihren Kunden auf den Sofas am Unterhalten. Aus dem Blick hatte ich sie aber nie länger als 20 Minuten. Also aufm Zimmer wohl immer gleich zur Sache. hendrix, muss aber zugeben, meine Blicke galten nicht ausschliesslich der Kontrolle, war mehr so ne Art optischer Nachtisch. Für die Mädels im Allgemeinen dürfte natürlich interesant sein, dass so ein "Brecher" durch danach gehemmtes Ausgabe-Risiko, den Umsatz deutlich schmälert. Meine Tasche war z.b. bei Verlassen noch halb voll.
Ach, da ist also das letzte Überbleibsel meiner 2002-PHG-To-Do-List abgeblieben ... den Optik-Flop wollte ich mir ja eigentlich noch unbedingt abholen ... CU
Ja, das ist ihre beliebte Masche, und noch viel lieber versucht sie 'nen 4er anzuleiern ... Bei Ihrer "Truppe" ist nicht zufällig 'ne blonde Deutsche mit sehr hübschem Gesicht und breitem Lächeln? Hiess im PHG Julietta/Julia war wohl eine ihrer dicksten Freundinnen (bevorzugt für 3er und 4er) und ist dort auch schon lange nicht mehr gesichtet worden, was eigentlich recht schade ist ... CU
Sybille / Michelle Hallo Duke, dafür mußte jetzt halt ein bisserl weiter fahren... :dead Sie war wohl vor einigen Wochen auch noch in Bochum in der Freudenberger Str.