Bericht Verfügbarkeit von P6 in D und außerhalb

Mich hat es in die Aufzuchtregionen unserer Damen gezogen.

Nicht als Sexurlaub, einfach nur aus Neugierde und Interesse für diese Länder. Auch, weil sie touristisch noch weitgehend Neuland sind. Daher authentischer und irgendwie "so wie früher".
Wenn sich natürlich etwas in Richtung P6 anbietet, warum nicht?

Touristische Highlights sollten die Paßstrassen Vršič in Slowenien und Transfăgărășan in Rumänien, sowie die Schwarzmeerküste und das Donaudelta sein.
Ich war allein unterwegs. Daher konnte ich tun und lassen, was ich wollte.

Natürlich war mir klar, daß es (fast) überall Escort gibt und auch Taxifahrer die entsprechenden Adressen kennen. Aber ich wollte es eher unverbindlicher.


Nach dem Flop im Nürnberger Venezia vom Samstag, dem 27.6.15, als ich ungepoppt den Club verließ, stromerte ich also am Montagabend, dem 29.6. durch Zagreb.
Die Hauptstadt Kroatiens hat mich als Tourist positiv überrascht:
viele, auch junge, Menschen auf der Strasse. Südländisches Flair. Innenstadt top in Schuß. Viele Kneipen und Restaurants mit Außenbestuhlung.

Außer in Göteborg, Riga und Lemberg habe ich noch nie so viele schöne, auch große, Frauen gesehen!

In der Innenstadt fand ich nur einen Strip-Club namens "Kiss-Club":
Drinnen zwar kein Eintritt, aber ein 0,25l-Bier aus der Flasche für umgerechnet zehn Euro.
Die Getränkekarte, war bei dem vorherrschenden roten Licht nicht zu entziffern.
Ich war zunächste der einzige Gast.
Die anwesenden acht Tänzerinnen tanzten zunächst jeweils ein Lied in Dessous, zogen aber nichts aus. Nach dem Tanz kamen sie dann jeweils zu mir und stellten sich vor.
Alle waren vorgeblich aus Zagreb.
Alle wollten natürlich zu einem überteuerten Getränk eingeladen werden. Soweit, so gut.
Dann stellten sie mir einen Lap-Dance im Séparée in Aussicht. Dort sei bei zwei von ihnen auch mehr möglich.

Um also an Sex zu kommen, wäre ein Piccolo, plus eine Miete für das Séparée, plus ein dort obligatorisches, weiteres Getränk für die Dame plus ein bis dato nicht erwähnter Betrag für die Dame fällig geworden.
Also mindestens 200 Euro.
Auf meine Frage, warum das soviel teurer als in Deutschland wäre erhielt ich die Erklärung: "Prostitution ist in diesem Land verboten."

Da kam ich mir ziemlich verarscht vor und verließ den Laden nach einem Bier.
Besonders der blonde Wuschelkopf mit Teenybody war besonders enttäuscht. Das sie mir am besten gefallen hatte, war ihr nicht entgangen.

Im bulgarischen Burgas am Schwarzen Meer war es am Donnerstag, 2.7. ähnlich.
Ich fand in einer Seitenstrasse der Fußgängerzone einen sogenannten Peep-Club.
Es war ein Srip-Club. Auch hier war ich wieder der einzige Gast bei ca. acht Tänzerinnen.
Ich nahm Platz und erklärte der Tänzerin, die mich empfangen hatte, erstmal einen Blick auf die Getränkekarte werfen zu wollen.
Wieder höhere Preise als in Deutschland, sowie der Hinweis, es würden keine sexuellen Dienstleistungen angeboten.
Also verließ ich wieder den Peep-Club.
Da es regnete, waren auch keine BS in der Fußgängerzone unterwegs.

Am nächsten Abend war ich im rumänischen Constanța.
Ich wohnte im Ibis-Hotel, welches als girlfriendly bekannt ist und in dessen Umgebung BS zu finden seien.
Um es vorweg zu nehmen: in den beiden Nächten, in denen ich dort war, regnete es und es waren keine BS zu sehen. Am Freitagnachmittag sah ich unschlüssig herumstehende, aber unauffällig gekleidete Damen, aber da kam ich gerade erst an und musste erstmal duschen. Dann kam das Gewitter.

Ich hatte zwar aus dem Internet Adressen von Massagesalons, wollte aber am Freitagabend die Umgebung des Hotels erkunden. Dabei stieß ich, nur zwei Blocks entfernt, am Beginn des Tomis-Boulevards, dort wo die Lounge-Bar die Nachbarschaft mit cooler Music beschallt, auf die Erotic-Massage Vogue.

Dort traf ich auf zwei junge, schlanke Damen in Jeans. Beide sehr hübsch.
Die Stunde Erotikmassage sollte umgerechnet 57 € kosten.
Zwar deutlich mehr, als ich drei Jahre vorher in Sibiu bezahlte, aber das ist eben Constanta. Ich entschied mich für eine Blondine. Sehr hübsches Gesicht, perfekte Frisur. Ihren Namen lasse ich bewußt weg.

Das Haus war innen neu renoviert. Sehr edel mit dunklem Holz. Schönes Zimmer mit Bett. Die beiden Mädels passten gut zu diesem Ambiente.
Die Kleine verpasste mir eine gute Massage mit Kopf-, Rücken-, Nacken- Arm- und Beinmassage.
Nachdem ich mich auf den Rücken drehte, fing sie sofort an mich zu wichsen und bot mir, als sie mich für willenlos hielt, Sex mit ihr für 90 € an. Ich wählte Handentspannung.
Sie ließ sich anstandslos anfassen, was nicht selbstverständlich ist.
Sie arbeitete schon in Deutschland im Samya und einem Puff in Frankfurt.
Die angebotene Dusche lehnte ich ab, da ich sofort ins Hotel ging.

Am Samstag besuchte ich die Body-Secrets-Massage am Mamaia-Bulevard, die ich aus dem Internet kannte. http://www.bodysecretsmassage.ro/
Trotz des Strassennamens ist dieses Studio recht zentral in Constanta und nicht in Mamaia.

Dort wurde ich in einen Raum mit sieben Girls in Dessous geführt und es wurde wieder der gleiche Preis verlangt. Zwei von ihnen waren interessant. Eine wegen ihrer großen festen Brüste und eine wegen ihrem Gesicht. Diese lächelte auch am nettesten.
Ich wählte die großgewachsene dunkelhaarige Schönheit aus. Mihaela aus Constanta.
Im Gegensatz zum Vorabend, sah es hier ziemlich heruntergekommen aus. Zum Glück konnte man bei der roten Beleuchtung nicht viel erkennen.
Sie verpasste mir eine erstklassige Rückenmassage, die eine Physiotherapeutin auch nicht besser hinbekäme und nahm auch den Begriff body-to-body ernst.
Ich durfte sie an Brust und Hintern ausgiebig anfassen, was schließlich zum Ziel führte. Sie bot mir keinen Sex an.

Als ich, nach dem Duschen ein gutgelauntes "bye girls" in die Rezeption rief, liefen mir zwei neuangekommene Blondinen nach und fragten, ob das mein Motorrad vor der Türe wäre?
Ich bejahte, und sie fragten, ob sie davon Fotos machen dürften.
Also ergab sich folgendes Szenario:
Draußen auf dem Boulevard lief der Verkehr vorbei, während eine hübsche, gestylte, junge Blondine in Highheels und Dessous, vor einem verdreckten Motorrad posierte und von einer anderen, schönen Blondinen, fotografiert wurde.
Höhepunkt war, als das Model plötzlich mit einer Pistole in der Hand poste! (die hatte sie sich wohl vom Breitschultrigen ausgeliehen)
Sie hofften mich am nächsten Tag wiederzusehen, aber da war ich schon Richtung Donaudelta aufgebrochen.

Da ich vor drei Jahren in Sibiu eine echt geile Erotic-Massage hatte, richtete ich es ein, in Sibiu zu übernachten. Ich bekam ein Zimmer im Hotel Apollo, welches sich drei oder vier Häuser neben dem Massagestudio "Good Life" befindet. http://www.saunaclub.ro/erotische-massagen
Dort hatte ich die Wahl aus drei Mädels in Dessous. Preis, wie vor drei Jahren, € 34 für eine Stunde.

Ich wählte Maria, die größte Maid, und wurde mit schönen, festen B-Brüsten überrascht.
Obwohl ein anderes Mädel, war die Massage wieder so gut wie damals.
Hier hat man keine Betten, sondern eine dicke Gummimatratze plus Handtücher, weil man mit viel, warmem Öl behandelt wird.
Nach einer gekonnten Entspannungsmassage erfolgte, eine nicht enden wollende body-to-body-Massage der Rück- und Vorderseite mit Handentspannung. Neben der Matratze konnte ich uns in einem großen Spiegel beobachten.
Auch sie ließ sich anfassen, was besonders durch das viele Öl, auch auf ihrem Körper, sehr geil war.
Eine solche Massage finde ich geiler als so manchen ZG in unseren Clubs. Besonders, wenn wie hier, das Mädel weiß, was es macht.
Das viele Öl abgeduscht und zufrieden zurück ins Hotel.

Während die beiden Massagen in Constanta eher mit einer normalen Menge Massageöl abliefen, wurde ich hier so richtig mit viel warmem Öl verwöhnt.


Auf dem Heimweg bin ich noch kurz, für drei Stunden, im Nürnberger Palmas eingekehrt.

 

Auf dem Heimweg bin ich noch kurz, für drei Stunden, im Nürnberger Palmas eingekehrt.

 

Danke für den interessanten Balkanreport!

Warst Du mit Deiner GS, oder in der Blechkiste auf Tour?

Fragt sich E.R.

 

Die GS brauchte ein paar km, weil ich kaum noch auf dem Bock, sondern in den Clubs sitze.

Außerdem, erwähnte ich die Episode mit dem Fotoshooting.
Irgendein girl hat jetzt Bilder auf FB wo sie, Brust und Arsch raus, ein Highheel auf der Raste, mit der GS post.

 

Langer Rede kurzer Sinn: zuhause ist es doch am Schönsten...

 

Ja, ganz bestimmt. Nur die eigene Frau halt meistens nicht.

Gruß vom
Rüssel Rudi, ledig, frei und glücklich.
oder warum gehen die "Ehemänner" unter uns sonst in den Club zum Ficken

?????

 

Ich meinte die heimischen Gefilde (Clubs), nicht den heimischen Herd, bzw. das was davor steht

 

Sorry, hatte ich in der Eile wohl überlesen...

...und klar, nur ein dreckiges Motorrad, speziell bei einer Enduro, ist auf Reisen ein standesgemäßes Gefährt, denn sonst könnte man Dich ja für den Autotouristen halten, der seinen Café-Racer auf dem Trailer in die Ferne transportiert hätte!

Gruß, E.R.

 

Endlich wurde das mal richtig interpretiert... die Frau steht nicht hinter dem Herd, sondern davor.
Sie muss ja die Knöpfe richtig bedienen können...!

Formel-1 Boss Bernie Ecclestone hat sich mal den Unmut von Frauenverbänden zugezogen, als er behauptete:
"Meiner Meinung nach sollten alle Frauen in weiß gekleidet sein... so wie alle anderen Küchengeräte auch !"

Ojeh, wenn das die AS wieder liest...

 

Seit einem Regenschauer in einer Baustelle in Serbien, kurz vor der bulgarischen Grenze, mit entsprechend schlammverschmierter Strasse, hatte die GS den passenden Fernreiselook.


Bei den dortigen Schlaglöchern ist eine Enduro das einzig wahre.

 

Klar, damit fängt der Fahrspaß ja erst richtig an, werde nie vergessen, wie ich vor gut 11 Jahren mal zusammen mit einem FK dieses Boards eine Tour ins Böhmische gemacht hatte und der dabei auf seiner pfeilschnellen R1 massive Probleme bekommen hatte, mir auf meinem vergleichsweise hochbeinigen Schaukelstuhl auf den dortigen krummen und engen Schlaglochpisten, den von mir auf solchen Touren präferierten idyllischen Nebensträßchen 3. Ordnung, zu folgen...

Gruß, E.R.

 

Vor ca. 6 Jahren war ein Club am Hafen, in dem man die Mädels fürs Hotelzimmer auslösen konnte.
In Kroatien scheint Paysex wirklich keine Rolle zu spielen. Weder im Hinterland noch in den Touristenzentren der Makarska Riviera ist mir beim diesjährigen Motorradtrip was aufgefallen.
Ok, lässt sich aber sicher verschmerzen, da das nur ein Nebeneffekt ist. Gute Touren und schöne Landschaften entschädigen.
Schön, dass Du heil zurück bist, wenn auch das Wetter nicht immer Dir wohlgesinnt war.

 

Die gleichen Erfahrungen hab ich auch in Touristenhochburgen am Plattensee und in Albena (Bulgarien) gemacht: völlig überhöhte Preise mit Laufhausservice, in abgefuckter Umgebung (Puff, Zimmer).

Die ganzen hübschen Rumäninnen und Bulgarinnen sind sowieso mittlerweile alle hier - das haben mittlerweile auch alle Sextouristen aus den entlegensten Orten dieser Welt (dank Internet) kapiert. Und der geilste Puff der Welt - mit den erlesensten und hübschesten Mädels vom Balkan - steht definitiv in der Otto-Röhm-Straße...