Ankunft gegen 15 Uhr bei schönem Frühlingswetter. Beide schon gut gefüllten Parkplätze lassen auf einen gut besuchten Club schließen, was sich dann kurze Zeit später auch als real herausstellt. Drinnen steppt dann auch der Bär bei lauter Partymucke. Zum bekannten derzeitigen Line-up von ca. 40 - 50 CDLs haben sich heute nach längerer Zeit auch mal wieder Zarah (BG) und Simona (RO), die Blonde und älteste von den Sisters, dazugesellt. Allerdings machte letztere mit aschfahler Gesichtsfarbe einen eher gestressten Eindruck. Von der hier jüngst angekündigten "Mimi" (BG) war dagegen nichts zu sehen. Exotischer Farbtupfer im Damenportfolio war dann auch "Stacy" (Kenia), sie am Vorabend noch im Haifischclub gewesen und ihres Zeichens die Schwester von "Lynette", die einst vor Jahren zusammen lange Zeit BHH anzutreffen waren. Parallel zum opulenten Frühstückbuffet im Restaurant, war zur Feier des Tages im Außengelände die Pohlheimer Grillsaison eröffnet worden. Vorbei an den rund um den Pool mit ersten Sonnenanbetern vollbesetzten Liegen runter zur Grillhütte, wo auf zwei neuen Elektrogrills die Worldschen BBQ-Spezialitäten auf hungrige Abnehmer warteten. Gelacht habe ich über einen ignoranten älteren Asiaten, den ich vor gelassen hatte, da ich auf meine Bratwurst noch einen Moment warten musste. Der wollte nun vom Koch auf Englisch wissen, welche Art Fleisch dort auf dem Grill läge. Da der Koch auf "ausländisch" passen musste, habe ich für ihn übersetzt: Ich: "Left hand is steak from turkey and right hand steak from pork." Chinaman: "Yes, I want steak!" Ich: "What kind of steak would you like to have?" Chinaman: "I want a steak well done!" Ich: Er bekam Schwein (eh immer "well done") und meinte kopfschüttelnd aufs Putensteak deutend: "No chicken, no chicken!" :groehl Nach der Bratwurst, der noch eine ebenso leckere gegrillte Rindswurst folgte, die Baustellen im Außengelände inspiziert: Die hölzerne Plattform für die Poolbar ist mittlerweile annähernd fertiggestellt und bei der Außensauna wird fleißig an einer neuen Dusch- und Wassergussanlage (anstelle des bisher dort aufgehängten Wasserkübels) gewerkelt. Inzwischen sind mit vielen im Untergeschoss aufgereihten Paarungsbereiten längere Wartezeiten auf die Zimmer zu verzeichnen. So, dass selbst schon oben im Kino gepoppt wird. Und wie mir ein FK aufgeregt erzählt hat, habe er dort drei Osmanen beobachtet, die von der dortigen Action eines Pärchens dreist ein Handyvideo mitgeschnitten hätten. Meine Wahl fiel dann auch ganz spontan auf "Enya" (RO, 26 J., halblange dunkelblonde Haare, KF 36+ mit schöner C-Oberweite natur), die ich aus ihrer Zeit von vor rund vier Jahren im damaligen ATK als "Simona" wiedererkannte. Damals war sie mir eher dünn und unattraktiv erschienen, was sich mit ihrer Reifung zum Weib mit Rundungen an den richtigen Stellen jetzt total geändert hat. Da wir uns nicht ewig lang anstellen wollten, haben wir es im Kino versucht und siehe da, eine der vier dortigen Verrichtungskammern war sogar frei. Bekommen habe ich eine sehr schöne Session mit einer aus jeder Perspektive sehr ästhetischen jungen Frau, die ihr Hand-, Mund- und "Mumuwerk" aufs beste Verstehen und Auszuführen gelernt hat und dabei auch noch äußerst bescheiden und sympathisch auftritt. Mehr kann man nicht verlangen. Dank dafür an "Enya". Genervt haben allerdings mal wieder weitere dreiste Kanaken, die den Vorhang aufgezogen haben und ihre neugierigen Fressen in die Kammer stecken mussten... Mit dem Auftauchen zweier Jungspunde (beide wohl knapp über zwanzig Jahre alt) gegen 20 Uhr, die sich als "DJ" und Gehilfe herausstellten, wendete sich das Blatt dieser Vatertagsparty: Die ohnehin schon laute, aber erträgliche Partymucke vom PC wurde jetzt ersetzt durch die volle Dröhnung, nachdem diese beiden "Rotzlöffel" das Pult übernommen hatten. Balkanesisch-orientalisches Pauke-Tröte-Gedudel im Wechsel mit elektronisch erzeugtem Gehämmer, und das weit über meine akustische Schmerzgrenze hinaus, dominierte und beherrschte die Abflughalle. Für Taubstumme mag das ja vielleicht ein Erlebnis sein, aber die zunehmend einsetzende Saalflucht spricht eine andere Sprache. Nach einer guten Stunde in diesem Höllenlärm waren mehr als die Hälfte der Besucher vom Nachmittag verschwunden. Auf meine Nachfrage, ob sie noch etwas merken, weil sich die Halle von Gästen weitgehend geleert hatte, erntete ich nur dümmliches Gelächter der Terror-Bubis, die sich stattdessen lieber daran ergötzten, wie die verbliebenen Junghühner im Takt des Gedröhnes mit dem Ärschlein wackeln, aber darauf, dass dann bei Feierabend Heulen und Zähneklappern bei denen angesagt ist, weil mit den vergraulten Gästen das Geld gegangen ist, das sie dann in der eigenen Tasche hätten haben können, darauf kommt offenbar niemand... Aber noch was Positives zum Schluss: Selbst im dröhnend lauten, da offenen, Restaurant war der leckere Kalbsbraten mit knusprigen Wedges und knackigem grünem Bohnengemüse ein letzter Genuss, bevor auch ich diesen Ort des Lärmterrors verlassen habe, an einem sehr schönen Vatertag in der World, der am Nachmittag so gut angefangen hatte. Gruß, E.R.
Hallo Leute, ich häng´ mich hier mal dran und berichte von meinem Vatertagsbesuch in der World. Easy hat ja schon fast alle Details des Tages berichtet, die ich so im großen und ganzen bestätigen kann. Ich beschränke mich deshalb bei meinem Bericht auf das Wesentliche: Maddi (oder so ähnlich) beeindruckte mich durch ihren makellosen Körper den Sie mir auf dem Zimmer auch gerne präsentierte: Deutlich hervortretende six packs, fester Knackpo und auch der Bizeps fühlte sich gut an. Tägliche Übungen, Fitnessstudio und Yoga machen dieser Body möglich, erklärt sie mir nicht ohne Stolz. Daß ich sie fort an Nadia (Comaneci) nenne, gefällt ihr. Die halbe Stunde war angenehm, es gibt nichts zu mäkeln, es gibt aber noch Luft nach oben. Das 2. Girl des Tages war die mir bereits gut bekannte Maria, natürlich aus Rumänien. Sie ist ein natürliches, lustiges Mädchen. Besonders ihr erfrischendes Lächeln gefällt mir sehr gut. Ihr Service auf dem Zimmer ist genau nach meinem Geschmack. Sehr soft und einfühlend, immer lächelnd und zu Späßen aufgelegt. So wird auch eine Stundenbuchung zu einer kurzweiligen Angelegenheit. So das soll´s für heute gewesen sein. Es grüßt Jonass
