Varadero in Dubai

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Varadero, 17. August 2003.

  1. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Vorbemerkungen

    Varadero in Dubai, Vorbemerkungen:
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    Um es Vorweg zu nehmen, es geht vieles, aber nicht alles. Preise sind Verhandlungssache und schwanken von 100€ bis 250€ die Nacht. Je nach Club in dem man das Mädchen aufreißt, oder sich aufreißen lässt. Es waren Mädchen folgender Herkunft in dieser Reihenfolge bei mir auf dem Zimmer:
    Russin, Türkin, Chinesin, Russin, Tansanianerin, Russin, Ukrainerin. Aber mal ganz langsam der Reihe nach:

    Montag Abend gegen 22:00 Uhr Ortszeit kam mein Flieger in Dubai an. Mittels Hoteleigenem Hol- und Bring Service wurde ich zu meinem 5 Sterne Hotel direkt am Strand gebracht, welches etwa 30Km südlich von Dubai bei Jebel Ali liegt. Das Hotel wurde von meinen Kollegen ausgewählt, da es nahe Internet City liegt, dem Standort meiner Firma, die mich für einen Kundenauftrag nach Dubai geholt hatte. Also nix mit 3 Wochen ausspannen, Sonnenbaden und nachts Mädchen verköstigen. Im Ganzen hatte ich 3 freie Tage, was mich aber nicht davon abhielt den einen oder anderen Morgen dann etwas verschlafen beim Kunden zu erscheinen. Denn hier gehen die Uhren etwas anders. Hier wird in den meisten Firmen und auch Behörden von Samstag bis Mittwoch gearbeitet. Donnerstag und Freitag ist dann hier das Wochenende.

    Nach dem Auspacken und Anschalten des Computers, die Dame an der Rezeption gab mir einen Zettel auf dem die Einwahlnummern und Zugangsdaten zum Internet drauf standen, wollte ich los legen um mir die letzten Dubai Informationen aus dem Weltreiseforum zu holen. Man will ja schließlich nicht unvorbereitet in irgend einem Laden auftauchen, sondern in etwa wissen wohin man gehen muss und was einen dort erwartet. Zunächst mal http://www.roemerforum.de im Browser eingetippt, doch oh Schreck, "This site is blockd" mit einem roten Stoppschild in der Mitte auf dem in Arabisch und Englisch "STOP" stand. Mist. Keine der mir geläufigen Forumsseiten war zu erreichen, denn die URL vom Weltreiseforum hatte ich nicht im Kopf und auch nicht in meinen Favoriten abgelegt. Ich bin bisher immer über den Link im Römerforum drauf gegangen. Und da es in den gesamten VAE nur einen Telekommunikationsanbieter, der gleichzeitig auch der einzige Internetprovider ist, gibt, keine Chance auf diesem Wege.
    Also gut, mal schauen, wer in Deutschland der günstigste Internet-by-call Anbieter ist. Dann eben mit internationalem Call und hohen Telefongebühren. Doch alle meine Versuche in Deutschland über einen Provider ins Netz, und damit an die ersehnten Informationen zu gelangen, schlugen fehl.

    Also Leute, wenn Ihr mal nach Dubai wollt, versorgt Euch schon vorher mit den Berichten von Ebpres und co.

    Mir blieb also nichts anderes übrig meinen Kumpel Easy Rider per SMS um ein paar Telefonnummern nach loyalen Freunden zu fragen, die mir die gewünschten Informationen dann per E-Mail zusenden konnten. Dies klappte dann auch und am Dienstag, nach meinem ersten Arbeitstag in Dubai erhielt ich dann in meinem Hotelzimmer über den lokalen Provider die lange ersehnten Informationen per E-Mail.
    (Hiermit ein herzlicher Dank an den Absender, der hier sicher mit liest)

    Geld umtauschen, am Besten in der Stadt in einer der vielen Banken oder noch besser in einer der Wechselstuben. Im Hotel habe ich 3,70 DH pro Euro bekommen, in der Wechselstube 4,11 DH pro Euro.
    Denn wenn eine Tante für die Nacht 400 DH kostet sind das in einem Fall 108€ im anderen Fall nur 97€. Bei 6 Frauen ist das schon wieder einmal der Eintritt ins Atlantis.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2003
  2. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Teil 1

    Varadero in Dubai, Teil 1
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    Ok, wo hin heute Abend. Ja, fangen wir mal mit dem Hotel York International an. Dies ist mal wieder in der City in Bur Dubai. Also rein ins Taxi und mich direkt dort hin choffieren lassen, 45 DH gelöhnt und rein. Am Eingang zum Club weist mich dann der Security-Mann an, zur Kasse zu gehen. Dort 50 weitere Dirham abgedrückt, doch ich bekam 2 Gutscheine für je ein Getränk meiner Wahl. Na gut.

    Dienstag Abend im York:
    Die Treppe hoch, muss man erst mal durch einen Türrahmen durchgehen, wie am Flughafen, der bei Metallgegenständen Alarm schlägt. Also Leibesvisitation mittels Metallsuchgerät, was jedoch nur oberflächlich stattfand. Es wurden hauptsächlich die Hosentaschen kontrolliert. Irgendwie hat man doch ein wenig Angst nach den AlKaida Anschlägen der letzten 2 Jahre, bekommen.
    Dann ging es erst mal rein in den "Mädchen-Anmach-Palast". Ein, für meine Begriffe, eher schmuddeliger Laden, im mittleren Bereich recht spärlich beleuchteter Laden. links hinten sind 3 Billard Tische, da ist auch mehr licht. auf der gegenüberliegenden Seite eine Bar über fast die gesamte Länge des Schuppens. Rechts dann eine Tanzfläche und dahinter eine Art Bühne, für Live Auftritte. Rechts neben dem EIngang 2 Spielautomaten und dahinter noch eine kleinere Bar.
    Beim Hereinkommen wurde ich gleich von einer dunkelhäutigen Dame in einem, sagen wir mal, Kostüm angesprochen, was ich zu trinken haben wolle. Von dieser Art Damen in diesem Kostüm, standen 5 oder 6 im Halbkreis um den Eingang herum und fragten jeden, der kam, nach seinem Wunsch für die Kehle. Also erst mal ne Cola-Whisky bestellt, Gutschein abgegeben und auf mein Getränk gewartet. Nach einer Weile brachte sie mir das Teil. Also wirklich, selbst wenn die Moslems keinen Alkohol trinken und daher dieser dort sehr sehr teuer ist, sollten sie bei 25 DH (das sind etwa 6,25€) nicht so geizen.

    Beim durchstreifen des Lokals empfand ich das Mann-Frau Verhältnis in etwa 1,5 : 1. Wobei auch viele Einheimische, oder zumindest so aussehnde, Gäste da waren. Es waren einige Europäisch aussehende Frauen anwesend, wohl Russinen, einige Schlitzäugige Chinesinnen, einige Black Ladies, ein paar Mulattinen und noch weitere Nationen. Würde mal sagen, für jede Kragenweite was dabei. so in etwa 60 bis 70 Damen dürften es gewesen sein. Es war zwar nicht gerammelt voll, aber gut gefüllt. Ich wurde öfter von Chinesinnen mit "Hi, how are you?" angesprochen, die meistens im Doppelpack auftraten. Dies erwiederte ich zumeist mit "Thanks fine, but i am not interested in you", da sie sehr oft schon Meter gegen den Wind nach Knoblauch stanken. Die Schwarzen kann man wohl auch eher zu den Aktiveren zählen, die einen gerne am T-Shirt oder Hemd zupfen um dann, wenn man sich umdreht die ominöse Frage "Hi, How are you" zu stellen. Manchmal wurde mir das ständige Angemache so zuviel, dass ich mich einfach zur Seite gedreht habe und schnell weiter gegangen bin, oder wenn ich 2 Chinesinnen auf mich zukommen sah, die mich direkt anschauten, wie ein Hase Haken schlug und die Richtung wechselte. Meine zweite Cola-Whisky holte ich mir dann persönlich, an der kleineren Bar, rechts neben dem Eingang. Während des Wartens beobachtete ich ein wenig das Geschehen an den Spielautomaten, die zumeist von der Damenwelt bevölkert wurden. Am linken spielte eine recht nett aussehende Dunkelhaarige weiße, vermutlich Russin oder so ähnlich. Sie war ziemlich in ihr Solitär Spiel vertieft, dass sie mich überhaupt nicht wahrnahm. Erst als ich anfing ihr zu helfen, indem ich unterstützend mit meinen Fingern auf dem Bildschirm herum tippte, bemerkte sie mich. Es kam jedoch kein Gespräch zustande und sie verzog sich wortlos als keine Karte mehr gelegt werden konnte. Nun gut, dann fing ich halt mal an 2 Stück 1 DH Münzen ein zu werfen und Solitär zu spielen.
    Währenddessen bekam ich wiederum Hilfe von einer anderen weißen, mit dunklen gelockten Schulterlangen Haaren. Sie hatte auch ein nettes Gesicht. Nach dem Spiel warf Sie dann 2 Münzen ein und wählte ein anderes Spiel aus, bei dem jeweils 5 Unterschiede in 2 Bildern entdeckt und angetippt werden müssen. Das ging dann zu zweit relativ flott und so konnten wir mehr als 25 Bilderpaare erraten. Jedes mal, wenn eines der Paare fertig war, lächelte sie mich an. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Mit ihr kam ich dann auch recht schnell ins Gespräch. Sie war schon seit etwa 6 Monaten mit ihrem 15 Jährigen Sohn in Dubai und sei aus der Nähe von Moskau.
    Also, dann müsste sie ja schon mindestens 33 Jahre alt sein. Egal. sie war mir irgendwie sehr sympathisch. Ein Auto besaß sie auch. Sie war aufgeschlossen, nicht unattraktive mit einer Konfektionsgröße von etwa 36 bei etwa 1,70 Größe. Oberweite, würde mal sagen gutes B-Körbchen. Im Gespräch erfuhr ich dann, dass sie schon 36 Jahre alt sei, O... heiße und ihre guten Englischkenntnisse habe sie während ihrer 13 Jährigen Ehe mit einem Amerikaner gelernt. Bisher war noch niemals die Rede davon mit zu mir zu kommen, oder was die Nacht denn kosten würde. Das imponierte mir irgendwie. Vielleicht dachte ich auch, sie sei gar keine Prostituierte. Jeden falls fragte ich sie ob sie mit zu mir zum Hotel kommen wolle, da können wir noch ne Flasche Wein zusammen trinken (Alkohol am Steuer ist in VAE verboten, daher ein Grund bei mir im Hotelzimmer zu bleiben, hehehe), und Bilder auf meinem Laptop anschauen. Zu meinem Erstaunen willigte Sie ohne zu Grübeln ein. Wir fuhren dann mit ihrem Wagen (so habe ich mir die Taxi Kosten gespart) zu meinem Hotel. Es gab keinerlei Probleme sie an dem Türsteher vorbei mit hinein zu nehmen. Zunächst mal setzten Wir uns in die Bar, bestellten ne Flasche Valpolicella und unterhielten uns angeregt weiter. Als die Flasche dann halb leer war, kam ich mal zum Punkt und fragte Sie, ob sie die Nacht mit mir auf dem Zimmer verbringen wolle. Auch hier sagte sie sofort zu. Auf meine Frage, was sie dafür erwarte meinte sie nur, ich soll ihr das geben, was es mir wert sei. 100$, sei das ok? Ja, das war ok. Ich kannte ja die Preise aus Ebpres Berichten. Daher wollte ich nicht unverschämt sein aber auch nicht zu viel anbieten. Also los, nach Oben.

    Die 1. Nacht, O....
    Kaum dass die Zimmertüre ins Schloss gefallen war, kam sie etwas zaghaft auf mich zu und schaute mich an, wie wenn sie sagen wolle: Was erwartest Du nun von mir?. Ich streckte meine Arme aus und sie verstand sofort. Sie kam in meine Arme und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Voll Zunge. Dabei drückten wir unsere Körper immer fester aneinander. So standen wir etwa 5 Minuten, bevor ich in der Lage war endlich die Weinflasche ab zu stellen und Gläser heraus zu holen. Dann ging es ganz langsam ans Ausziehen. Stück für Stück mit wilden Umarmungen und von leidenschaftlichen Küssen begleitet. Als wir dann beide komplett nackt waren erst mal in die Dusche zum gegenseitigen Einseifen, Umarmen, Küssen, aneinander reiben. Das ist richtig schön mit eingeseifter Haut. Sie hatte, wie ich das vermutet hatte einen recht schönen B-Busen, der nur ganz leicht hing. Der geborene Sohn ging dabei auch nicht ganz Spurlos an ihr vorüber. Alles in allem war es jedoch ein schöner Frauenkörper der nur darauf wartete vernascht zu werden. Mein Teil war so hart, als ob ich 250mg Viagra geschluckt hätte. Ich war so geil auf diese Frau.

    Zurück im Zimmer dann erst mal ein Schluck Wein und weitere innige Umarmungen und Küsse. So langsam kamen auch die intimeren Stellen dran gestreichelt und liebkost zu werden. Sie küsste meinen Hals, knabberte ganz sanft an meinen Ohrläppchen und meinen Brustwarzen. Ohne Frage fing sie dann an, mein hartes Teil "ohne" zu blasen. Schön wie sie das machte. So richtig schön tief mit nur wenig Handeinsatz. Ich spreizte meine Beine, was sie mit einer Massage meiner Pogegend hinter den Eiern beantwortete. Das war richtig gut. Jetzt wollte ich aber auch ihr Schneckchen verwöhnen. Das macht mich noch geiler, als geblasen zu werden. Damit ich beim Blasen kommen kann, muss ich schon einen mordsmäßigen Druck haben, oder aber die Dame muss das exorbitant gut können. So etwas habe ich bisher nur zwei mal in meinem Leben erlebt. Einmal in Dieburg in dem dortigen FKK Club und einmal in Mettmann.
    So gut war O.. jedoch nicht. Ich deutete Ihr sich um zu drehen und die Beine zu spreizen. Ich fing nun meinerseits mit Küssen auf Mund, Ohrläppchen, Hals und weiter zu ihren Brustwarzen an. Nebenbei streichelte ich ihren Bauch und Unterkörper bis hinunter zu ihrer voll rasierten Muschi. Mit meiner Zunge kam ich dann immer tiefer über den Bauchnabel zu ihrem Dreieck. Ihr Kitzler kam schon richtig schön oberhalb der kleinen Schamlippen hervor. Sie war schon richtig nass und schmeckte einfach gut. Es gibt ja Frauen, die man nur frisch gewaschen lecken kann, wenn sie nicht Geil sind, denn sie sondern einen ziemlich übel schmeckenden und riechenden Schleim ab wenn sie Geil werden. Nicht jedoch O. Ihr Saft war reichlich und gut. Sie begleitete meine Liebkosungen mit wollüstigem leisem Gestöhne und nur leichten Bewegungen im Unterkörper. Jedes Mal, wenn ich mit der Zunge direkt ihren Kitzler berührte entlockte ihr dieses einen kleinen spitzen Schrei und ein Zucken in ihrer Fruchtbarkeit. Nun war es Zeit mein Rohr zu versenken. Dieses Loch schrie förmlich danach aufgespießt und mit schön langsamen Bewegungen befriedigt zu werden. Sie hatte keine Gummis dabei und ich hatte auch noch keine Zeit gehabt mir welche zu besorgen. Daher stellte sich Diese Frage sowieso nicht. Ich küsste mich ganz langsam wieder zu Ihrem Gesicht herauf wobei ich mit der einen Hand an ihrer Schnecke weiter fingerte und sie immer kräftiger wichste. Als sie ihrem Höhepunkt schon ganz nahe war, schob ich ganz langsam meine Pracht in ihre Öffnung. Dabei kam es ihr wohl zum ersten Mal.
    Sie stöhnte laut auf und ich spürte, wie sich die Muskeln um meinen Schwanz rhythmisch zusammen zogen. Ich lag dann erst mal ne weile bewegungslos auf ihr und sie Küsste und umarmte mich so leidenschaftlich wie nie. Speichel tropfte aus unseren fest zusammengepressten Lippen. Ihre Muskulatur kontraktierte immer noch meinen Stab, als ich mich auf meine Hände abstützte und ganz langsam begann meinen Liebesstab in ihrer Weiblichkeit fast ganz heraus und wieder ganz langsam bis zum Anschlag hinein zu bewegen. Nach einer Weile dann wurden die Hinein Bewegungen immer schneller. So dass ich ihn ganz langsam heraus zog um ihn dann wieder mit einem Ruck in sie hinein zu stoßen. Bei jedem Stoß kam ein heftiger Stöhner aus ihrem Mund. Ihre Muskulatur hatte ebenfalls nicht aufgehört zu konterminieren. In etwa gleichzeitig kamen wir beide mit heftigem Stöhnen zu einem gewaltigen Höhepunkt. Eine riesige Ladung meines Saftes ergoss sich in mehreren Schüben in ihre zuckende Schnecke.
    Wir fielen zusammen wie ein Kartenhaus. Sie schloss unter mir ihre Beine und klemmte damit meinen immer noch harten Stab zwischen ihren Schamlippen und Oberschenkeln ein. So drehten wir uns zu Seite und blieben in etwa 15 Minuten regungslos liegen. Dabei umarmte und Küsste Sie mich mit einer hingebungsvollen Leidenschaft. Immer wieder drückte sie mich mit ihrer Umarmung fest an sich.

    Als mein Teil dann erschlaffte und drohte aus ihrer Lust zu entgleiten, deutete ich Ihr so liegen zu bleiben und ihre Beine noch fester aneinander zu pressen. Ich sprang dann auf und brachte ihr aus dem Badezimmer Klenex Tücher. Wir gingen dann wieder zusammen Duschen, mit gegenseitigem Einseifen. Sie spreizte dann in der Dusche die Beine um den Saft herauslaufen zu lassen. Das war wieder richtig Geil und mein Teil begann sofort wieder sich auf zu richten. Sie nahm es behutsam in ihre Hände um es vorsichtig ein zu seifen. Sie wusste anscheinend mit dieser Situation sehr gut um zu gehen, denn so kurz nach dem Höhepunkt wieder erstarrt ist mein Teil sehr empfindlich und mag es überhaupt nicht, wenn man es fest anfasst. währenddessen seifte ich ihr die Schnecke ein und "wusch" sie auch innerlich um den letzten Rest meines Saftes heraus zu holen. Sie sollte ja bei der nächsten Nummer nicht noch von meinem Römersaft triefen, sondern ihre eigene Sekretproduktion dazu nutzen die benötigte Geschmeidigkeit und Schmierung her zu stellen. Nach dem Abtrocknen wieder zurück auf dem Bett begann sofort eine sehr schöne 69er Orgie. Wir geilten uns gegenseitig so gut auf, dass mein Teil wieder stand wie ne Ens und ihre Muschi die richtige Schmierung besaß. Ich wollte nun geritten werden. Jedoch beherrschte sie die richtige "Reiterstellung leider nicht. Sie setzte sich mit ihrem gesamten Gewicht auf meinen Unterkörper und bewegte sich mehr schlecht als recht relativ wenig auf und ab, mehr vor und zurück. So wird das nichts. Sie solle sich nach Vorn beugen und mit dem Busen auf meine Brust legen. Ihr Hinterteil dabei jedoch leicht erhoben halten. So kann ich ihren Busen auf meiner Brust spüren, ihr die Zunge in den Hals stecken und mit nur leichten Bewegungen meines Beckens, die auch auf Dauer nur sehr wenig anstrengen, in sie Tief eindringen. Es bedurfte nur einer kurzen Übung bis wir den gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. So hämmerte ich immer fester und immer schneller auf sie ein. Bei einer sehr eng gebauten Frau ist das für mich eine absolut hervorragende Spritz-Stellung. O... Muschi war aber nicht mehr so jungfräulich wie das für mich erforderlich gewesen wäre. So kam ich unter ihr hervor, meinte aber, sie solle in dieser Position bleiben und die Beine zusammen tun. Ich kniete mich dann rechts und links neben ihre Beine und fuhr ein. In dieser Position ist selbst die geweitetste Muschi schön eng. Das war nun, mit dem Anblick ihres schönen, noch festen runden Hintern, genau meine Position. Ihr schien diese Position auch sehr zu gefallen, denn auch dieses Mal kam es uns fast gleichzeitig. Wir brauchten uns dann nur noch zur Seite fallen lassen, denn das Bett war ja breit genug. Man stelle sich das mal vor, ein Bett mit 2 Meter Länge und 2,50 Meter Breite. mit nur einer Matratze, ohne störende Rillen. Tja, man geht halt davon aus, dass in diesen Betten auch mal ein Scheich mit seinem Harem nächtigen will. :)

    Nach einer Erholungsphase, als der Puls wieder einigermaßen normal Nievot hatte gingen wir dann ins Bad. Diesmal jedoch setzte sie sich aufs Bidet und wusch sich ihre Schnecke selber aus. Ich wusch meine Männlichkeit am Waschbecken. Zurück im Bett noch einen Schluck Wein, ne Zigarette für mich und dann Gute Nacht. Es war inzwischen schon fast 4 Uhr. Ich musste um 10 wieder beim Kunden sein. Ja um 10, denn dieser Mittwoch war hier ein Feiertag. Aufgrund der aktuellen Situation war es jedoch erforderlich auch diesen Tag zu arbeiten, jedoch erst später. Gegen Acht wurde ich vom Tageslicht, welches durch das riesige Fenster herein kam, geweckt. Sie schlief noch. Ich fing an unter der Bettdecke zu streicheln. am Rücken an der Seite, über den Bauch, hinauf zur Brust. Zwirbelte ganz vorsichtig ihre Brustwarzen die sofort wieder steif wurden. Dann fuhr ich am Rücken entlang vom Hals hinunter über ihre Poritze zu ihrer Weiblichkeit. Dabei küsste ich sie zärtlich an Hals und Ohrläppchen. Sie streckte das untere Bein aus und winkelte das andere an. Dadurch kam ich mit der Hand wunderbar an ihre Schnecke heran um diese wieder richtig schön zu befingern. Sie drehte ihren Kopf zu mir um mich wieder zu Küssen. Die Leidenschaft der Nacht war jedoch leider nicht mehr zu spüren. Aber mit diesen Erfahrungen bin ich ja nicht allein. Ebpres berichtete über vergleichbare Erlebnisse. Der anschließende Fick in der Löffelstellung diente daher lediglich dazu, den in der Nacht aufgestauten Druck meinerseits ab zu bauen. Sie wurde nicht so richtig feucht und daher hatte ich schon ein wenig Schwierigkeiten ein zu fahren. Es tat dann auch fast schon ein wenig weh. Jedoch konnte ich mich noch einmal in ihr entladen. Anschließend getrenntes Duschen, Anziehen, Geldübergabe, gemeinsames Frühstück im Hotel. Dann ging sie zu ihrem Auto und ich wartete auf den Kollegen der mich ne viertel Stunde später abholen wollte.
     
  3. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Teil 2

    Varadero in Dubai, Teil 2
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    Am Mittwoch nach der Arbeit brachte mich mein Kollege wieder zum Hotel zurück. Nach einem sehr guten und teuren Dinner überlegte ich dann, wohin ich denn heute Abend gehen werde. Nach dem Studium der Ebpresschen Abhandlungen entschied ich mich doch wieder für das York, denn dort war die Auswahl und Nationalitätenvielfalt wohl am Größten. Gegen 22:30 Uhr machte ich mich wieder mittels Taxi auf den Weg dort hin. Drückte abermals 45 DH für die Fahrt ab. Das wird auf Dauer ziemlich teuer. Im York musste ich diesmal keine 50 DH für 2 Getränkegutscheine abdrücken sondern wurde freundlichst gleich die Treppen hinauf gewunken. Womöglich war mein Gesicht dem Türsteher schon vom vorherigen Abend noch bekannt und man muss nur das Erste Mal bezahlen. Oben wieder die übliche Abtastprozedur und hinein ins Getümmel. Wieder wurde ich gleich im Eingangsbereich nach meinem Getränkewunsch befragt, doch ich verneinte diesmal. Ich bin ja gerade erst angekommen. Bei meinem Rundgang wurde ich wieder mehrfach von nach Knoblauch riechenden Chinesinnen, sowie von einigen Schwarzen angebaggert. Doch ich wollte mich erst mal in aller Ruhe umschauen um dann selbst meine Auswahl zu treffen. Doch fand ich irgendwie auf den Ersten Blick nichts gescheites, was mich anmachen könnte. So gesellte ich mich nach mehreren Runden durch das Lokal, mit einem Cola-Whisky bewaffnet zu den Spielautomaten.
    Als dann einer frei wurde begann ich wieder mein Spielchen. Eine kleine Blonde, europäisch aussehende mit recht netter Figur und etwas größer und fester aussehenden Titten gesellte sich zu mir und half mir beim „unterschiede Suchen Spiel“. Sie hatte ein hübsches Gesicht und schöne volle Lippen, die wie gemacht für eine wunderbare Blasorgie waren. Es entwickelte sich auch hier ein recht nettes Gespräch. Sie sprach auch sehr gut englisch. Plötzlich sprach mich O... vom Vortag von der anderen Seite an. Ich unterhielt mich nur kurz mit ihr. Die kleine Blonde jedoch schien ein wenig Beleidigt zu sein und fragte mich, was ich mit dieser Russin zu tun habe. Ich sagte ihr nur, dass ich sie kennen würde. Jedenfalls konnten wir unsere Unterhaltung fort setzen. Sie heiße T... und komme aus der Türkei. Sie sei schon seit etwa 4 Monaten in Dubai und ihr Visum sei bereits abgelaufen. Sie kann also nicht wieder raus ohne eine saftige Strafe für das abgelaufene Visum zu bezahlen. Wir einigten uns dann auf 500 DH für die Nacht und sie versprach mir eine wundervolle Nacht.
    Also wieder ins Taxi und zum Hotel, was erneut 45 DH kostete.

    Die 2. Nacht, T...
    Im Taxi kuschelte sie sich ziemlich an mich ran, denn sie hatte ein Top mit Spaghetti Trägern an und der Taxifahrer hatte die Klimaanlage seines Wagens voll aufgedreht. Daher war es ziemlich kühl. Sie strich dabei auch mehrmals über meinen Schoß, was natürlich sofort Wirkung zeigte. Beim Betasten ihrer Oberweite spürte ich jedoch gleich den Push-up BH, der ihren Busen nur zum Schein groß und Fest machte. Nun, mit gehangen, mit gefangen. Nun konnte ich ja nicht mehr zurück. Zumal sich eine schlanke, frauliche Figur in der Jeans abzeichnete mit einem schönen, runden, nicht zu Dicken Arsch.
    Am Liebsten hätte ich sie gebeten „aus zu packen“ und mit dem Blasen zu beginnen. Dies konnte ich dem arabischen Taxifahrer jedoch nicht zumuten. Zudem wollte ich nicht riskieren auf der 8-Spurigen Autobahn aus dem Taxi geschmissen zu werden.

    Im Hotelzimmer angekommen gab es wieder heftige und innige Zungenküsse. Das Ausziehen ging hier etwas schneller. Ausgezogen bestätigte sich genau, was ich schon vermutete. Der Busen war kleiner als auf den ersten Blick erwartet, doch von ansehnlicher Form und Haptik. Sie hatte schöne, dunkelbraune, sich deutlich abzeichnende kreisrunde Warzenhöfe und die Brustwarzen waren zwar klein, doch standen wunderbar kegelförmig hervor. Ihre Figur war weiblich schlank mit einem sehr schönen runden, nicht zu großen festen jungen Hintern. Sie war 22 Jahre alt, wie sie mir sagte. Unter der Dusche wieder gegenseitiges Einseifen, Abduschen und Abtrocknen. Zum Trinken wollte Sie dann eines der 20 DH teuren Dosen Bier aus der Minibar.

    Langsam ging es dann auch mit dem Liebesspiel los. Heftiges Herumgeknutsche, wobei Sie ihre Zunge tief in meinen Rachen steckte und meinen ganzen Mund fast aussaugte. Irgendwie kam es mir so vor, als ob sie ständig ihren Speichel in meinen Mund herüber schob. Sie widmete sich dann auch meinem Besten Stück, das schon wieder in voller Pracht stand. Jedoch fasste Sie den Schaft mit der gesamten Hand an und nahm nur die ersten 4-5 cm in ihren Mund. Das war also nicht so ihr Ding. Beim Lecken merkte ich auch schnell, dass sie mir ihre Geilheit nur vor spielte. Sie wurde zwar nass in ihrer Spalte, ich kann jedoch nicht genau sagen ob das mein Speichel oder ihr, in meinen Mund geschobener Speichel oder ihr Saft war. Jedenfalls hatte auch sie keine Gummis dabei und ich hatte ebenfalls noch keine Zeit gehabt mir welche zu besorgen. Sie wolle darum nicht, dass ich in ihr komme. Wie, Koitus interruptus? Na gut, dachte ich mir, dann spritze ich Dir halt auf Deine Titten. Es war aber wirklich nicht so ganz das Wahre. Hätte wohl besser auf die Tipps von Ebpres gehört und meine Auswahl sorgfältiger getroffen. Denn Reiten konnte sie auch nicht. Und beim „Auflegen“ auf mich kam auch nicht der von mir begehrte Rhythmus auf. Sie arbeitete irgendwie nach ihren eigenen Maßstäben ohne auf mich und meine versuchten Bewegungen eingehen zu wollen. Das hatte am Vortag mit O... ganz hervorragend geklappt. In Gedanken fragte ich mich schon, warum ich O... und nicht die kleine Blonde im York weggeschickt hatte. Also drehte ich sie wieder um, um weiter zu missionieren. Ich wollte ja auf ihre Titten spritzen. Jedoch konnte sich durch die auslaugende vorhergehende Nacht noch kein allzu großer Druck aufbauen.
    So kam mein Schuss nicht viel weiter als bis zum Bauchnabel. Sie sprang daraufhin recht schnell auf und verschwand im Bad. Ich hörte sie am Bidet hantieren und wollte selber meinen, recht schnell abgebauten Schwanz waschen. Sie deutete mir jedoch draußen zu bleiben bis sie fertig sei.

    Sie kam dann mit dem Badetuch um die Brust geknotet wieder herein und ich ging mich waschen. Als ich wieder rein kam, lag sie auf dem Bett, noch mit dem geknoteten Handtuch und rauchte genüsslich eine meiner Zigaretten. Ich zündete mir ebenfalls eine an und trank von meiner Cola als sie mich mit einer eher piepsigen Stimme fragte „Where is my money“. Ich schaute sie ganz verwundert an und meinte, das werde sie schon bekommen. Noch einmal mit dieser piepsigen Stimme, diesmal jedoch noch ein wenig lauter: „Where is my money“. Ich hätte ihr den vereinbarten Betrag geben, und sie anschließend hinauswerfen sollen. Aber für einen erneuten Aufriss war es zu spät denn alle Schuppen schließen um 3:00 Uhr. Noch mal 90DH fürs Taxi sowie 1-2 Stunden für Fahrt und Aufriss wollte ich mir nicht mehr antun. Denn ich musste ja am Morgen wieder arbeiten. So gab ich ihr den vereinbarten Betrag. Doch sie war damit noch nicht zufrieden und wollte weiteres Geld für die Heimfahrt mit dem Taxi. Ich gab ihr noch einmal 50 DH. Das sollte ja zum York reichen. Sie wollte jedoch mehr, da sie noch einmal 20 Km weiter hinter Dubai wohne. Noch einmal bekam ich dieses piepsende „Where is my money“ zu hören und ich gab ich noch einmal 20DH mit einer Geste, dass dies aber nun genug sei und reichen müsse. Ich wollte ja noch den Optik Fick von hinten mit diesem wunderbaren Knackarsch machen. Sie gab sich damit dann zufrieden und legte endlich auch das Handtuch ab.

    Wir begannen wieder, diesmal mit noch weniger leidenschaftlicher Kuntscherei, kurzem 69 um meinen Stab wieder in Einsatzgröße zu bringen und anschließendem Doggy. Ihr Hinterteil war schon ein geiler Anblick. Ich hatte das Licht extra etwas höher gedreht, damit ich diesen Anblick so richtig genießen konnte. Es ist schon ein herrlicher Anblick, wie sich die Schamlippen um den Schaft schließen zwischen zwei herrlichen Arschbacken. Bei jedem Stoß bewegte sich eine Hautwelle auf ihren Po-Hälften V-förmig sehr schnell in Richtung der Taille. Sie rutschte jedoch langsam mit ihren Knien immer weiter auseinander. So musste ich das ebenfalls tun um die Höhe wieder aus zu gleichen. Daher musste ich öfter mal ihren Hintern mit beiden Händen fest anpacken und wieder hoch ziehen, damit ich wieder richtig Stoßen konnte um diese V-Wellen genießen zu können. Als sie bemerkte, dass es mir kam, ließ sie sich blitzartig nach vorne fallen, damit ich nicht in ihr kam. Hätte ich sowieso nicht gemacht, aber ein oder zwei Stöße hätte ich noch gebraucht. So spritzte ich dann auf ihr Hinterteil anstatt auf den Rücken. Und es lief alles wunderbar in der Arschritze herunter in Richtung ihrer Schnecke. Genau das wollte Sie ja vermeiden. So hielt sie sich ganz schnell die Hand dort hin und rannte ins Bad wie der geölte Blitz. Wieder Bidet Benutzung. Ich brachte ihr Ihr Handtuch ins Bad und sie warf mich wieder kurzerhand hinaus. Als ich meine Waschung ebenfalls beendet hatte und ins Zimmer zurück kam, lag sie schon unter der Bettdecke. Ich hatte nichts dagegen, denn ich wollte ebenfalls endlich schlafen um am Morgen wenigstens einigermaßen Fit zu sein.

    Am Morgen dann kam wieder keine rechte Stimmung auf. An eine weitere schöne Morgennummer war nicht zu Denken. Sie verschwand im Bad und als sie heraus kam sog sie sich gleich an. Gut, hatte auch keine große Lust mehr dazu. Wir hatten dann noch ein gemeinsames Frühstück, wobei sie nur einen Kaffee trank und anschließend verschwand. Nicht jedoch ohne mir die Offerte zu machen, wenn ich wieder im York sei, würde sie jederzeit gerne wieder mit mir die Nacht verbringen. Nein Danke. Nicht mit Dir.
     
  4. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai Teil 3

    Varadero in Dubai Teil 3
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    Am Donnerstag dann, brachte mich mein Kollege nach der Arbeit zum Crown Plaza und meinte, ich solle mir von hier aus ein Taxi zurück ins Hotel nehmen. Er habe noch einen anderen Termin in der Stadt un nicht mehr die Zeit mich zum Hotel zu bringen. Dort kaufte ich dann in einem Supermarkt erst mal 8 Dosen Cola zu 1 DH das Stück. In meiner Minibar bekomme ich für das selbe Geld gerade mal eine Dose. 2 Stangen Zigaretten zu 54DH die Stange. Das sind etwas mehr als 13€ für die Stange. Schade, dass ich nur eine Stange mit nach Deutschland einführen darf. Zudem versorgte ich mich bei der Gelegenheit mit Gummis. Ich wollte doch mal ne Chinesin oder ne Schwarze aus Eritrea oder Kenia antesten. Dies jedoch sicher nicht ohne. Zudem hatte ich am Freitag meinen heiss ersehnten ersten freien Tag.

    Am Abend, nach dem Dinner wollte ich mal einen für mich neuen Schuppen kennen lernen. Nach Ebpres Berichten erschien mir das Cyclon dafür ideal. Die Taxifahrt dort hin war jedoch ein Stück weiter und kostete 53 DH. Dann wollten die dort 75 DH Eintritt und das ohne Getränkegutschein. Aber gut, hier soll es die schönsten Mädchen der Stadt geben. Das Cyclon ist wesentlich neuer und vor allem sauberer. Auf den Tischen stehen nicht nur Schalen mit Erdnüssen, wie im York, sondern auch Teller mit in Streifen geschnittenen Karotten, Paprika und Essiggurken. Der Laden erschien mir auch größer. Die Tanzfläche auf der Rechten Seite war aus Marmor und etwas tiefer abgesetzt über 2 Stufen erreichbar. Es gab mehrere geschwungene Bar Tresen die sich im ganzen Raum verteilten. Ich war so gegen 23:00 Uhr dort und mein Taxifahrer stand schon mehrere Hundert Meter davor im Stau. Es wurde auch sehr schnell immer voller. Das Mann zu Frau Verhältnis lag etwa 2,5 : 1. Hier waren wirklich einige sehr hübsche Blondinen, die sich aber schon entweder einen Freier für die Nacht geangelt hatten, oder aber mit einem Freund da waren. Der Rest, Chinesinnen, wenig Schwarze, einige durchschnittliche Russinnen.
    An der Bar entdeckte ich dann eine vermutliche Russin, mit dunklen gewellten langen Haaren. Sie war zwar ein wenig kräftiger, jedoch hatte sie eine riesige Oberweite, die mich faszinierte und interessierte. Sie war im Gespräch mit einer Freundin und schien überhaupt nicht zu bemerken, dass ich andauernd zu ihr herüber schaute. Na gut, dachte ich mir, ne Runde drehen und auf die andere Seite stellen, dass sie mich besser sehen kann. So drehte ich eine Runde und wurde wieder mehrmals von Chinesinnen Pärchen angesprochen, die nicht weniger nach Knoblauch stanken als im York. Eine, recht interessante und gut aussehende, Herkunft unbekannt, sprach mich an. Doch es stellte sich sehr schnell heraus, dass sie nicht für unter 800 DH die Nacht mit kam. So setzte ich meine Runde fort um eine Position zu finden an der die Dicktittige mich sicher sehen konnte. Doch sie war immer noch mit ihrer Freundin im Gespräch. Irgendwann schaute sie in meine Richtung, doch sie verzog keine Miene, obwohl ich sie anlächelte. Na, das waren keine guten Vorzeichen. Irgendwie sehnte ich mich nach dem York. Dort kannte ich schon einige und einige kannten mich. Jedenfalls diejenigen, denen ich einen Korb gegeben hatte. So verließ ich nach etwa einer Stunde das Cyclon um mit dem Taxi zum York zu fahren. Scheiß Taxifahrerei. Auch wenn das Taxi gegenüber Deutschland nur etwa ¼ kostet, ist es auf die Dauer doch recht teuer.

    Im York kam ich wieder ohne Eintritt hinein. Bei meinen diversen Ausschau Runden traf ich erneut O... doch dieses Highlight wollte ich mir für später aufheben. Falls sich nichts besseres findet, kann man ja immer noch darauf zurück kommen. Später traf ich dann auch wieder T... die mich wieder mit ihrer piepsigen Stimme anmachte, ich solle sie doch noch einmal mit in mein Hotel nehmen. Sie würde auch weniger Geld haben wollen. Sie sei am Vortag nicht so besonders gut drauf gewesen, doch der Sex mit mir habe ihr dermaßen gut gefallen und sie wolle ihn mit nun klarem Kopf noch einmal erleben. „You will really enjoy it“, meinte sie mehrmals. Ich lehnte dankend ab und setzte meine Runde fort. Irgendwann stand eine Chinesin vor mir. Sie war allein und stank ausnahmsweise nicht nach Knoblauch, sondern hatte ein aufreizendes Parfum an sich. Sie hatte ein liebes Gesicht, bei dem die Nase nicht ganz so stark eingedrückt aus sah, wie bei den Meisten ihrer Artgenossen. Ihr Großvater sei aus Russland, was dies irgendwie erklärte. Sie hatte fast schwarze lange glatte Haare und ihr Busen erschien mir etwas größer als der, der meisten anderen Chinesinnen. Ihre Englischkenntnisse waren nicht ganz so gut, so dass die Verständigung nicht ganz so einfach war. Jedenfalls gefiel sie mir ganz gut. Ihr kleiner aber trotzdem runder Hintern, ihre schlanke Taille, das machte mich irgendwie an. Wir wurden uns bei 500 DH für die Nacht, aber inklusive Taxi Rückfahrt am nächsten Morgen, einig. So fuhren wir, natürlich mit dem Taxi, zu mir ins Hotel.

    Die 3. Nacht, H...
    Dies war eine Begegnung der etwas anderen und Besonderen Art. Ich weiß nicht, sind alle Chinesinnen so, oder habe ich da eine besonders demütige erwischt. Ich brauchte rein gar nichts zu machen. Sie war bestrebt, mir jeden Handgriff ab zu nehmen und mir jeden Wunsch von den Augen ab zu lesen. Im Zimmer fing sie sofort an mich zu umarmen und mich ab zu knutschen. Wenn ich z. B. die Hose aufmachen wollte, kam von ihr ein „No No No, i do it“. Sie zog mich und auch sich ganz alleine aus. In der Dusche dann bestand sie darauf, alles zu machen. Ich solle mich nur hinstellen, sie werde alles weitere erledigen. So duschte sie mich von allen Seiten ab, Seifte mich mehrmals gründlich und mit einer Ausdauer ein um mich anschließend wieder ab zu duschen. Ich musste mich noch nicht mal umdrehen, denn sie war es, die um mich herum ging um an meine Andere Seite heran zu kommen. Ich wartete, währen sie sich selbst in Windeseile wusch. Dann war Sie es wieder die mich von allen Seiten gründlich mit dem Frotte Handtuch abrubbelte. Dies setzte sich dann auf dem Bett fort. Sie schüttelte meine Kissen auf bevor ich mich hinlegen durfte, brachte das Licht, nach einigem Suchen der richtigen Schalter, in eine etwas gedämpftere Stimmung, jedoch nicht zu wenig, so dass ich alles noch gut sehen konnte.

    Dann begann sie mich zu liebkosen. Ihre weichen Lippen waren wunderbar sanft auf den meinen zu spüren. Nie fordernd, aber doch sehr sinnlich. Würde mal sagen, eine geborene Dienstleisterin. Sie küsste sich dann ganz langsam immer weiter nach unten. Über meine Ohrläppchen, wobei sie mit der Zunge auch im Ohrloch spielte, hinter dem Ohr und irgendwie jede einzelne Rille ausschleckte. Aber sehr sehr zärtlich. Weiter über den Hals, die Brust zu meinen dortigen Warzen. Die sie mit einer Hingabe sehr vorsichtig mit ganz wenig Zahneinsatz liebkoste. Das war ein herrliches Gefühl. Es ging dann ganz langsam weiter in Richtung zu meinem Besten Prachtstück, das dieser Bezeichnung schon wieder alle Ehre machte. Sie ging mit ihrer Zunge darum herum und spreizte meine Beine weit ab. Dann fing sie an mit zärtlichem Zungenschlag meine Eier zu lecken. Den Schwanz hatte sie währenddessen in der einen Hand, die sie langsam und zaghaft, mit vorsichtigem Griff, auf und ab bewegte. Dann hob sie meine Beine an bis sie steil nach oben und weit gespreizt waren. Dann machte Sie sich hinter meinen Eiern zu schaffen und liebkoste mit ihrer Zunge diesen absolut geilen punkt zwischen Sack Ansatz und Arschloch. Dieses wurde dann im weiteren Verlauf ebenfalls von ihrer Zunge eingespeichelt. Sie steckte jedoch weder ihre Zunge noch einen Finger hinein. War für mich auch gar nicht notwendig, denn das was sie da mit mir vollführte war geil genug. Eigentlich hätte ich sie am Liebsten auf den Rücken gedreht um sie zu missionieren. Denn währen der ganzen Zeit hockte sie so vor mir, dass ich genau ihre Weiblichkeit sehen konnte. Diese geile kleine teilrasierte Fotze sah so richtig einladend aus um den Prügel darin zu versenken und mit Kraft immer wieder hinein zu stoßen. Dann nahm sie sich meiner Manneskraft an. Jedoch nahm sie ihn leider nicht ohne Gummi in den Mund. Sie packte die Tüte aus, nahm sie in den Mund und rollte das Teil mit ihren Lippen darüber. Ihr Gebläse war dann leider nicht ganz so toll. Ich hätte es gerner etwas fester gehabt. Doch ich war schon so geil von ihrem Vorspiel, dass ich bei festerem Blaseinsatz sicher schnell gekommen wäre. Ich genoss dieses Spiel ne ganze Weile bis ich merkte, die Blaserei wird so nichts und führt auf Dauer zum Absturz. So deutete ich ihr, sie solle mich Reiten, was sie dann auch bereitwillig machte. Sie setzte sich, die Knie weit auseinander gespreizt, so dass ich das Eindringen gut sehen konnte, in der Reiterstellung auf mich drauf. Wow, war das schön, richtig eng. Sie setzte die Spitze an, tat sich vorher etwas Spucke an die Muschi und kam wunderbar langsam mit ihrem Becken nach unten. Bis kurz vor dem Aufsitzen. Dann wieder hoch bis er fast wieder ganz draußen war und wieder herunter. Ganz langsam am Anfang und mit der Zeit wurde es dann ein wenig schneller. Es war ein absoluter Hochgenuss zu sehen wie diese geile, kleine gelbe Muschi meinen Prügel in sich aufnahm und ihn anschließend wieder fast komplett ausspuckte. Trotz meiner Unterstützung mit meinen Händen unter ihrem Po hielt sie diese Prozedur leider nicht allzu lange aus. Ich hätte zu dem Zeitpunkt zwar nicht mehr lange gebraucht, doch sie konnte vermutlich nicht mehr, da sie ja ihre Knie dabei weit auseinander gespreizt hatte um mir eine perfekte Sicht zu ermöglichen. So ergriff ich nun die Initiative, zog sie nach unten, damit sie komplett auf mir sitzt, bewegte ihre Füße nach hinten, damit sie mit den Knien rechts und links neben mit kniet und holte ihren Oberkörper zu mir herunter, damit ich diese wunderbar weichen schönen Lippen ausgiebig währen des weiteren Ficks küssen konnte. Ich hob ihren Hintern leicht an, um in die Ideale Position für meine Beckenbewegungen zu kommen. Sie lernte sehr schnell, dass sie dabei eher still zu halten hat, als sich selber zu bewegen. Das einzige was sie dabei tun musste war, ein wenig meinen Stößen dagegen zu halten. Dies unterstützte ich mit meinen Händen an ihren Arschbacken. Ein absolut geiler Orgasmus meinerseits war dann die lange ersehnte Erlösung.
    Als sie sich daraufhin aufrichten wollte, hielt ich sie an den Oberschenkeln fest und begann ein wenig in ihr „herum zu rühren“. Sie schien davon jedoch nicht allzu sehr begeistert zu sein und deutete mir, dass sie mich von dem lästigen Gummi und der darin eingeschlossenen Flüssigkeit befreien wolle. So stand sie auf, ging ins Bad und kam mit einem nassen Lappen, einem Handtuch und Kleenex zurück. Nahm mir mit dem Kleenex die Tüte ab, wusch mir im Liegen den Schwanz und trocknete ihn auch wieder fein säuberlich ab.

    In der Fickpause war auch sie es, die mir die Zigarette gab, mir Feuer gab, ein Cola aus der Minibar sowie ein Glas holte, einschenkte und mir das Glas in die Hand reichte. Den Aschenbecher leerte um ihn dann in Griffweite zu stellen. Nach dem Trinken nahm sie mir das Glas wieder ab und stellte es auf die Nachtkonsole. Ich fragte Sie dann, ob sie mich massieren wolle, was sie deutlich mit einem Kopfnicken bejahte. Ich wollte mir sogleich mein Kissen unter die Brust richten, doch sie deutete auf meine Zigarette und meinte „Fist finish Cigaett“. Na gut, so saßen wir relativ Stumm nebeneinander währen ich genüsslich meine Zigarette rauchte. Als meine Zigarette zu Ende war, reichte Sie mir wieder den Aschenbecher zum Ausdrücken, stellte ihn dann wieder zur Seite, gab mir abermals mein Glas und richtete die Kissen her. Sie nahm mein Glas wieder aus der Hand, stellte es auf die Konsole und deutete mir, mich hin zu legen.
    Dann erhielt ich eine ganz wunderbare chinesische Massage, mit viel Hände auf den Rücken drücken. Sehr gefühlvoll und mit nicht zu viel Druck. Ich kann nun diese Thai Massage nachvollziehen, bei der die Massöse sich an einer, an der Decke befestigten Stange fest hält und mit vollem Gewicht auf dem Rücken hin und her geht und dabei mit ihren Füßen massiert. Diese Praktik war jedoch mangels Stange an der Decke und der hohen Raumhöhe nicht möglich. Was ich der nächsten etwa dreiviertel Stunde bekam war aber nicht minder schlecht. Da verzichtete ich dann auf einen weiteren Fick. Denn so gut die Massage auch war, ich wurde immer müder. Auch wenn ich am nächsten Tag nicht arbeiten musste. So gingen wir schlafen.

    Für meine Gespielin war am nächsten Morgen jedoch das Sexuelle und die Dienstleistung vorbei. Sie machte mir kompromisslos klar, dass sie nun ihre versprochene Entlohnung haben wolle, zog sich ohne zu Waschen oder Duschen an und verschwand. Eigentlich schade, denn ich hätte diesem Mädel gerne einmal gezeigt, dass auch ein Mann eine Frau in sexueller Hinsicht ebenso behandeln kann, dass sie auch in der Lage sein sollte solch eine „Dienstleistung“ von einem Manne entgegen nehmen und genießen zu können.
     
  5. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Teil 4

    Varadero in Dubai, Teil 4
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    Am Freitag dann, hatte ich meinen ersten freien Tag. Dies nutzte ich erst mal zum Ausschlafen um dann fest zu stellen, dass es Frühstück nur bis 11:00 Uhr gibt. Also bestellte ich lediglich einen Kaffee. Um die Mittagszeit fuhr ich dann mit dem Taxi (zum letzten Mal!!!) zum Flughafen. Denn wie schon erwähnt ist der Freitag in UAE ja wie der Sonntag bei uns. Da haben solche Geschäfte zu. Nur die Mitwagenfirmen am Flughafen haben 24h geöffnet. Am Hertz Schalter handelte ich dann einen Toyota Echo mit CDW (Vollkasko o. SB) für knapp 600 DH die Woche aus. Das ist recht günstig. Zudem bin ich ab sofort nicht mehr auf ein Taxi angewiesen, keine verschmiltzten Blicke eine Taxlers mehr im Rückspiegel wenn ich voller Erwartung der sexuellen Höhepunkte mit einem hübschen Mädel im Arm auf der Rücksitzbank sitze, kein Aufregen über die rasante oder sehr langsame Fahrweise. Nun konnte ich wieder selbst bestimmen wann ich wohin fahren würde. Nun konnte die Dame für die Nacht bei Bedarf schon mal im Auto anblasen.

    Dann fuhr ich erst mal nach Deira um mir den Gold Souk an zu schauen. Doch alle Geschäfte machen von 1 bis 5 dicht. Na gut, 3 Stunden Zeit. Dann nach Bur Dubai zurück und ins Dubai Museum beim Rulers Court. Dort geparkt und mir in aller Ruhe das Museum angeschaut. Immer noch fast ne Stunde, also das Bastakia Viertel angeschaut mit den Windtürmen. Das ist die älteste Wohngegend von Dubai. Wird gerade frisch renoviert. Dann war es endlich etwa 5 Uhr und ich konnte in Bur Dubai (hatte keine Lust mehr nach Deira zurück zu fahren) den Elektro und Foto Souk sowie den Stoff Souk mit seinen farbenprächtigen Auslagen, anschauen. Auf meinem Rückweg zum Hotel hielt ich noch beim Trade Center und beim Burj al Arab an, um einige Fotos zu schießen.

    Gegen 23:00 Uhr machte ich mich dann wieder auf den Weg in die Stadt. Es war ziemlich einfach auf dem Highway E11 rein an den Hochhäusern Emirates Towers, Tower Up, World Trade Center vorbei, immer grade aus. Unter drei Unterführungen durch und an der nächsten riesengroßen Kreuzung dann links ab. Gerade aus und da ist dann rechter Hand das York. Davor links abbiegen und nach 200 Metern rechts in den Parkplatz rein. Ab 21:00 Uhr kostet er keine Gebühren mehr. Einen möglichst nahe zum York gelegenen freien Platz gesucht und über die 2*4 spurige Strasse zum York.

    Oben angekommen wieder die übliche Frage: „what do u want u drink?“. Doch in Anbetracht des Autos bestellte ich mir diesmal eine Cola ohne Whiskey. Nun kann ich die Sparsamkeit beim Whiskey nachvollziehen, denn diese Cola war nur um 2 DH billiger als mit. Hier in den Emiraten ist zwar auch 0,5 Promille Grenze, doch ich möchte es nicht darauf anlegen und bleibe lieber ganz nüchtern. Das ist der einzige Nachteil den man bei einem Mietwagen gegenüber einem Taxi, hat.

    Ich drehte mal wieder schön langsam und genüsslich meine Runden, wurde hier und da von Knofi- Chinesinnen im Doppelpack angesprochen oder von Schwarzen am T-Shirt gezupft. Es hat aber schon deutlich nach gelassen. War ja schon das vierte Mal, dass ich im York war. Heute spielte eine Live- Band recht gute Musik aus den 80ern und 90ern. Es war auch ziemlich voll. Ich brauchte wesentlich länger für eine Runde als an den vorangegangenen Tagen. Irgendwie unverständlich, denn Sonntag ist ja hier Arbeitstag. Irgendwann entdeckte ich ein Dreiergespann von vermutlich Russinen am Spielautomaten stehen und sich miteinander unterhalten. Sie waren zwar alle drei nicht die schlanken Schönheiten, doch zwei davon hatten eine gute Oberweite und die dazugehörenden Hintern waren in den Jeans auch nicht von schlechten Eltern. Eine davon hatte dunkle lange gewellte Haare und ein nettes Gesicht. Die Oberweite und Bauch konnte ich nur erahnen, da sie ein weites Jeanshemd trug. Die andere war Blond und es zeichnete sich unter ihrem engen T-Shirt eine mindestens D Oberweite ab. Das Gesicht der Maid war aber nicht so besonders. Also fing ich mit der im Jeanshemd ein Gespräch an um zu sehen, ob ein wenig Sympathie rüber kommt. Es kam, und ne viertel Stunde Später saß sie neben mir im Auto auf dem Weg zu meinem Hotel. 400 DH war ausgemacht, und dass ich sie am nächsten Morgen wieder in die Stadt, in die Nähe des York, zurück brachte.

    Die 4. Nacht, V...
    Bei hellerem Licht, in meinem Zimmer dann, konnte ich dann sehen, dass sie nicht mehr ganz so jung war. Ich schätzte sie im York so an die Mitte 20, im Hotelzimmer dann eher Anfang 30. Das war mir aber ziemlich egal, denn ich hatte inzwischen schon bei einigen festen Umarmungen an meiner Brust ihre sehr gut gebaute Oberweite gespürt, und dass diese nicht durch so einen dick auftragenden Push-Up BH verursacht war. Sie hatte sich ihre Lippen dick mit Lippenstift eingepinselt, und als ich den Versuch machte sie dann richtig zu Küssen, wich sie aus und deutete mit dem Finger auf ihren Mund. Ein Kleenex aus dem Bad leistete hier Abhilfe und schon kam sie von selbst auf mich zu, umarmte mich und küsste mich innig. Das war richtig gut. Unsere Zungen verschmolzen quasi in den mal heftigeren mal eher zärtlicheren Bewegungen in unseren Mäulern. Ich bot ihr etwas zu Trinken an und sie willigte ein, meine „billige“ Coladose mit mir zusammen zu trinken. Die Verständigung klappte einigermaßen. Sie sprach zwar ganz passabel englisch, doch immer wieder kam es vor dass sie einzelne Begriffe, manchmal auch ganze Sätze, auf Russisch aussprach um sie dann mehr Recht als Schlecht in englisch zu umschreiben, als sie bemerkte, dass ich sie nur fragend anschaute, da ich nichts verstanden hatte. Aber ich wollte ja nicht mit ihr Reden sondern was ganz anderes.

    Ich machte zunächst mal die Knöpfe ihres Jeans Hemdes auf und zog ihr dieses aus. Darunter kam in einem schwarzen BH ein wohlgeformter, wunderbar großer Busen zum Vorschein. Aber leider auch die Leibesfülle, die ich zwar schon vermutete, mir jedoch irgendwie nicht eingestehen wollte. Sie war aber nicht zu dick, denn sie war auch ohne ihre Schuhe 1,70 Meter groß. Würde mal sagen, gut proportioniert. Das gefällt mir immer noch besser als so ein knabenhaftes Ding, bei dem man die Rippen ohne anfassen zählen kann und Angst haben muss, sie könne zerbrechen, wenn man sie mal etwas härter ran nimmt.
    Dann zog ich ihr auch den BH aus. Ihre Brust war wirklich, wie ich es erahnt habe, wunderbar. Klar, bei der Größe spielt die Erdanziehungskraft schon auch eine Rolle, doch sie hatte schöne mittelgroße Warzenhöfe und bereits jetzt steil abstehende feste Nippel. Diese nahm ich auch gleich mit meiner Zunge in Beschlag, was dazu führte, dass ihre Warzenhöfe sich krausten und die Nippel noch deutlicher hervor standen und fast schon Stein hart wurden. Ein Zeichen von höchster Erregung oder frieren. Letzteres konnte es nicht sein, denn ich hatte meine Klimaanlage gleich am ersten Tag auf 24 Grad hoch gedreht.
    Dann, immer noch stehend, machte ich ihre Hose auf. Das heißt ich fing damit an, den Knopf zu öffnen worauf sie dann selbst Hand anlegte und ihre Hose aus zog. Darunter kam ein hellblauer Stringtanga zum Vorschein, der ihre schönen, runden Arschbacken nochmals unterstrich. Sie half mir dann auch, mich aus meinen Klamotten zu schälen. Auf dem Weg zur Dusche zog sie sich auch noch diesen String aus. In der Dusche selbst ist dann nichts nennenswertes geschehen. Wir haben zwar zusammen geduscht, doch mehr oder weniger jeder für sich. Dabei erhielt ich jedoch immer wieder einen freundlichen, warmen Blick von ihr mit einem Lächeln auf den Lippen. Danach erst mal ne Zigarette und ein Schluck Cola. Dabei gesellten wir uns aufs Bett. Als sie dann so neben mir da lag, kam mir ihre Fülle gar nicht mehr so füllig vor. Und die Erdanziehungskraft hat ihre Motoren nicht etwa zur Seite fallen lassen, sondern waren wunderbar positioniert. Wie zwei Halbkugeln lagen sie vor mir. Der Bauch darunter war gerade und eben bis zum Venushügel, der zwar nicht, wie bei einer schlanken Frau ein wenig hoch stand, sondern eher leicht ab fiel. Ihr Dreieck hatte sie sich wohl vor etwa einer Woche das letzte Mal rasiert, denn die Stoppel waren deutlich zu sehen. Ne kleine Kratzbürste eben.
    Nach der Zigarette fing ich dann erst mal an sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Sie umarmte mich dabei zärtlich. Auch ihre Brüste wurde mit einer Hand bearbeitet. Wunderbare Haptik. Nicht etwa wie bei Gina Wild, die da halbe hart aufgeblasene Fußbälle drin zu haben scheint. Es machte richtig Spaß sie vorsichtig zu kneten, ihre Brustwarzen zu zwirbeln und zu hören, wie sie dieses mit leichten zaghaften Seufzern beantwortete. Dann legte ich mich zurück und ihr dadurch die Möglichkeit Aktiv zu werden. Sie kniete sich, ihre Knie links und rechts neben meinem Po, auf mich und kam mit ihrem Gesicht zu einem weiteren innigen Kuss zu mir herunter. Dabei spürte ich dann ihren Bauch auf dem meinen liegen, obwohl sie nicht mit ihrem Gewicht auf mir saß. Dann rutschte sie ein wenig herunter ummeinen, inzwischen stahlharten Freund zwischen ihre Titten zu nehmen. Sie brauchte diese dabei nicht mal gro0artig zusammenquetschen, wie das bei kleinerer Ausführung von Nöten ist. Es war einfach wunderbar. Dabei beugte sie ihren Kopf herunter um im Takt der Vor und Zurück Bewegung immer mal mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu berühren. Dann rutschte sie noch ein Stück weiter herunter und fing an mein Teil mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Erst mal schön langsam am Schaft rauf und runter, die Eier ein wenig befingern, um ihn dann ganz in ihrer oralen Lustgrotte zu versenken. Oh man, tat das gut. Sie hatte das wirklich ganz gut drauf. Kurz vor einem Mundspritzer riss ich sie mehr oder weniger herum und deutete ihr, sich hin zu legen. Sie lag nun wieder auf dem Rücken und ich legte mich nun auf sie, wie sie das vorher bei mir gemacht hatte. Wieder innige Küsse, doch diesmal rutschte ich langsam herunter um ihre Brüste mit meiner Zunge einzuspeicheln. Langsam bewegte ich mich immer weiter runter. Dabei wechselte ich meine Position so, dass meine Knie nun zwischen ihren Beinen waren und diese dadurch abgespreizt da lagen. Die ideale Leck Position für mich. Ich fing ganz vorsichtig oberhalb ihres Kitzlers an, sie zu lecken. An der Seite die großen Schamlippen, dann einmal mitten durch die Schnecke nach Oben bis zum Kitzler. Ein heftigeres Aaaahhhhh kam dabei über ihre Lippen. Sie hob bei der weiteren Zirkulation meiner Zunge auf ihrem Kitzler ihr Becken ein wenig an, damit ich noch besser ran konnte. Langsam fing sie dann an, ihr Becken dann auch im Rhythmus meiner Zunge mit zu bewegen. Sie war jetzt Heiß und Reif für den ersten Stoß. Wir waren beide so Geil dass keiner von uns an einen Konti dachte. Ich rutschte schnell nach oben und küsste sie wieder innig. Ihre knie hatte sie inzwischen auch etwas angehoben und verschränkte ihre Füße hinter meinem Po. Ohne Hand anlegen fuhr er schön langsam ein, wie von selbst. Dabei zog sie mich ganz zu sich herunter, so dass ich mit vollem Gewicht auf ihrer Brust lag. Schön langsam Hebte und senkte sich mein Po. Dies ist für mich eine „Aushalte Position“ bei der ich ewig so weiter machen könnte. Schön langsam rein und raus. Ihre weiche, warme Muschi, die sich an meinem Schwanz festsaugt. Reiiiiiin und rauuuuuus. Sie stöhnte bei jedem Reiiiiin immer heftiger auf und ich merkte auch, wie bei mir die Säfte langsam anstiegen. So stützte ich mich auf meine Hände und begann sie heftig zu missionieren. Schneller und schneller, heftiger und heftiger wurden meine Stöße.
    Dabei wackelte ihr nun zum zerbersten gespannter Busen mit auf und ab. Dann kam sie, mit einer Heftigkeit, wie ich es nicht erwartet hätte. Sie bäumte sich unter mir auf indem sie ihren Brustkorb weit nach oben hob und dabei lustvoll und laut stöhnte. Ihr Becken kam mir bei jedem Stoß so sehr entgegen, das ich mich selbst nur noch sehr wenig auf und ab bewegen musste. Sie hatte komplett das Kommando übernommen. Ich lag quasi fast nur noch im Liegestütz auf ihr und sie zog sich mit ihren Füssen immer noch hinter meinem Po verschränkt an mir hoch und wieder runter. Sie hatte ihre Hände ebenfalls an meinen Po gelegt und verstärkte damit noch ihre „auf“ Bewegung zu einem richtig harten Stoßen.
    Dann, als schon fast meine Sinne am versagen waren, kam es mir ebenfalls. Ich pumpte mit jedem Stoß meinen Saft in Richtung ihrer Gebärmutter. Meine Bewegungen hatten fast komplett aufgehört, doch sie machte weiter und stöhnte bei jedem Stoß heftigst auf. Ich ließ sie gewähren und beobachtete dabei ihr Gesicht, das sie heftigst hin und her warf. Dann zog sie mich wieder zu sich herunter und schob mir ihre Zunge tief in den Hals, damit bei ihrem Orgasmus dadurch ihr Stöhnen eher in meinen Mund, als in die benachbarten Zimmer übertragen wurde.
    Wir waren nun beide total erschöpft und ich blieb noch mehrere Minuten so auf ihr liegen. Den Kopf seitlich auf ihrer Brust. Mit der einen hand streichelte sie mir dabei zärtlich über die Wange. Lange noch spürte ich die Zuckungen und Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur an meinem Schwanz.
    Als ich mich dann endlich aufrichtete, konnte ich sehen, dass das Meiste meines Saftes durch die heftigen weiteren Bewegungen schon heraus gelaufen war. Geil der Anblick dieser verschleimten, pochenden Möse, aus der nun der Rest meines Saftes heraus lief auf das Laken.
    Ich holte dann erst mal ein paar Kleenex um diese Feuchtigkeit ein wenig auf zu saugen.

    Danach erst mal Duschen. Dann zeigte ich ihr die Bilder, die ich hier in Dubai geschossen hatte auf meinem Laptop. Ne Zigarette, oder zwei, ich weiß es nicht mehr. Dann ging es wieder aufs Bett für die Nummer zwei.

    Es fing wieder mit zärtlichen Küssen an, die im Laufe der weiteren Erregung immer heftiger wurden. Sie begann damit, neben mir liegend, meine Brust zu liebkosen um sich dann mit ihrer Zunge in Richtung meines Besten Freundes auf den Weg zu machen. Dieser wurde dann erst mal ziemlich ausgiebig bearbeitet um ihn wieder in die erforderliche Größe und Stabilität zu bringen. Doch diesmal wollte ich beim Bumsen den Ton angeben und deutete ihr, sich hin zu knien. Doggy war angesagt. Von Hinten sah ihr Hintern wirklich klasse aus. Rund, weich, aber trotzdem fest und straff. Keinerlei Anzeichen von Orangenhaut, was in dieser Gewichts und Altersklasse ja allzu oft anzutreffen ist. Ihre Taille sah dabei richtig schlank aus. Ich konnte jedoch in dieser Position nicht sehen, wie es unter ihr aus sah. Ich gehe davon aus, dass ihr Bauch dabei schon ziemlich herunter hängt und dabei die Haut der Taille mit nach unten zieht. Das macht eine schöne Wespen Taille. Ja, für mich stimmte der Anblick und machte richtig Lust darauf meinen Kumpel zwischen diese beiden Arschbacken zu stecken. Beim Auseinanderziehen dieser Hälften sah ich, dass sie wohl schon mal analen Besuch hatte. Denn an ihrer Rosette hing so ein Stückchen Haut ab, wie es dafür typisch ist. Aber ich hatte darauf keine Lust. Ihre geile Schnecke reichte mir vollkommen. Also setzte ich an und versenkte meinen Stab bis zum Anschlag. Ganz langsam fing ich an zu Stoßen. Diese Stöße wurden dann immer heftiger und schneller. Das klatschende Geräusch dabei kennt ja wohl jeder. Doch hier hörte ich beim „Ausfahren“ ein zweites, nicht so lautes Klatschen. Das war dann wohl der Bauch, der dabei auf ihre Oberschenkel klatschte. Diesmal stöhnte sie zwar auch ein wenig, doch nicht mehr so heftig wie beim Ersten mal. Ihr schien diese Position wohl nicht ganz so gut zu tun, wie mir. Für mich ist es halt von Hinten einfach die Beste Position, wenn ich schon ziemlich ausgelaugt bin. Brauche unbedingt mal einen Tag Pause. Mir kam es dann irgendwann. Ein weiterer Orgasmus eben in einer leicht dicken Frau, die aber aus meiner Sichtweise eine richtig tolle Figur hatte.
    Daraufhin fielen wir einfach zur Seite um, zogen die Decke hoch, machten das Licht aus und schliefen erschöpft ein. An Waschen oder Duschen hatte zu dem Zeitpunkt keiner mehr gedacht, so ermüdet waren wir beide. Scheiß egal der Flüssigkeiten die da auf das Laken tropfen werden. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich in der Nacht irgendwann auf gewacht bin und mir dann meinen kleinen Freudenspender gewaschen habe. Die Dusche am Morgen wird’s schon richten und das Bett der Hotelboy.

    Am Samstag Morgen klingelte der Wecker mal wieder viel zu früh für jemanden der die letzten 4 Nächte im Schnitt nur 4 Stunden geschlafen hatte. Also Duschen, Anziehen, Geldübergabe, kurzes Frühstück und zurück nach Dubai. Die Dame dann oberhalb vom York in Bur Dubai abgesetzt und zur Arbeit gefahren.
     
  6. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Teil 5

    Varadero in Dubai, Teil 5
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    Am Samstag dann, hatte ich mir vorgenommen, mal nicht bumsen zu gehen, denn ich musste am Sonntag endlich mal ausgeschlafen bei meinem Kunden erscheinen. So habe ich mich nach der Arbeit noch ein wenig im Elektro Suk herum getrieben und eine Digitalkamera als Geschenk für meine Holde erstanden. Da kann man gegenüber Deutschland wirklich ein paar Teuros sparen. In der Fachpresse war die ausgewählte Kamera für etwa 370€ zu haben. In eBay wurde die gleiche Kamera neu für etwa 350€ verscherbelt und die Versteigerungen gingen auch kaum unter diesem Preis ab. Ich konnte sie jedoch für 1150 DH, das sind etwa 290 €, erstehen. Und als Freak hatte ich dann am Abend im Hotelzimmer genügend Zeit das Teil ausgiebig zu begutachten und zu testen. Ja, war ein guter Kauf.
    Man sollte bei solchen Gelegenheiten unbedingt darauf Achten, eine internationale Garantiekarte ausgestellt zu bekommen, sonst kann man später in Deutschland das Teil, bei einem reparablen Defekt, in die Tonne treten.

    Die 5. Nacht, ----
    Ich konnte endlich mal um 23:00 ins Bett gehen und war dann morgens um 8:00 richtig gut erholt und ausgeschlafen. Sonntag ist dann Tagsüber nichts wesentliches geschehen. Zeit also zu neuen Schandtaten. Ja, genau dies hatte ich vor. Wollte endlich mal so ein Schokoladenpüppchen schänden. Und das unter Anderem so richtig heftigst in ihren Arsch.

    So machte ich mich schon recht frühzeitig, es war gegen 22:00 Uhr, auf den Weg. Wollte zuerst mal im Imperial Suits vorbei schauen, was da so ab ging. Vom Cyclon hatte ich, aufgrund der gesalzenen Preise für Eintritt und auch für die Damen, die Nase gestrichen voll. Suchte mir zunächst mal an meinem Stamm-Parkplatz einen solchen der ein Stück weiter oben, also näher zum Imperial Suits, liegt. Im Suits war noch nicht so viel los. Aber man wollte dort von mir ebenfalls 50DH Eintritt, ohne Getränke Gutschein. Das Mann-Frau Verhältnis war etwa 2 : 1. Später dann fing eine Latino Band an, ihre Musik zu machen. Im Wesentlichen bestand diese Band aus einem Orgelspieler und 4 Sängerinnen, die abwechselnd Solo und Begleitung spielten. Doch der Orgelspieler spielte nur CD’s vor und die Damen taten so, als ob sie dazu singen. Es waren auch gecoverte Aufnahmen, so dass das nicht so richtig auffiel. Doch wenn man genauer hin sah, merkte man bei allen, dass sie oft das Mikro zu spät an, oder zu früh wieder weg vom Mund führten. Es war also Vollplayback.
    Irgendwie fand ich auch nichts gescheites Bumsbares, zudem relativ wenig Schokoladen Ladies da waren. Denn auf solch eine hatte ich es an diesem Abend ja eigentlich abgesehen. So machte ich mich wieder mal auf den Weg zum York. Auto um geparkt und rein ins Getümmel.

    Bei meinen Runden fielen mir dann schon einige der gesuchten Spezies auf. Doch die eine war zu klein und damit zu dick, die nächste hatte ein übelstes Gesicht, das mir überhaupt nicht gefiel, die nächste hatte einen Entenarsch, aus dem man zwei hätte machen können und die nächste hatte einen viel zu kleinen oder sichtbar aufgepuschten Busen. Es war mühsam. Am Spielautomaten ließen sich zumeist nur Russinnen nieder und den Chinapärchen ging ich schon aus dem Wege, wenn ich nur eine mich anschauen sah. Doch es kam mir der Zufall zu Hilfe. Irgendwann wurde ich ziemlich in der Mitte vor dem langen Tresen von einem Schokopüppchen angesprochen. Nach dem üblichen Muster: Am Ärmel anzupfen und fragen „Hi, how are you“ Als ich mich dann umschaute, blickte ich in ein wunderschönes Mädchengesicht. Volle, aber nicht zu volle Lippen, eine schöne Nase und dunkle strahlende Augen. Dazu eine riesige Mähne von Haaren. Wollte mich im ersten Moment zwar wegreißen und weiter gehen, doch als ich dieses schöne Gesicht erblickte, war es um mich geschehen. Die musste es sein und keine andere.

    Sie sprach ausgesprochen gut englisch, war auch gebildet, so konnten wir uns prima unterhalten. Als wieder so eine Kostümierte nach dem Getränkewunsch fragte, bestellte ich mir ne Cola. Ob ich für die Dame auch was bestellen wolle, ja warum nicht. Sie wollte einen Frucht- Cocktail. Na, was der wieder kosten mag, doch es hielt sich in Grenzen. 25 DH und schmeckte außerordentlich gut. So kam es zu einer sehr netten Unterhaltung. Sie stammt aus Tansania und sei schon seit etwa 3 Monaten in Dubai. Es gefällt ihr sehr gut hier, denn sie kann hier verdienen und damit ihre Familie zu Hause versorgen.
    Irgendwann kamen wir auch auf das Thema der Nacht zu sprechen. Ich fragte sie, was sie für ne Nacht haben wolle, worauf sie meinte, was ich bereit wäre zu bezahlen. Dabei machte ich dann einen Riesen Fehler, den ich eigentlich nach dem Studium der ebpresschen Berichte nicht hätte machen dürfen.
    Ich sagte zu ihr 500 DH für die Nacht, doch ich will Deinen Arsch. Hätte ihr 400 DH sagen sollen und die weiteren 100 DH als Prämie für den Arschfick in Aussicht stellen sollen. So zahlte ich auf jeden Fall 500DH, auch wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht zu dem ersehnten Fick in den Faltenkranz kommen sollte. Sie prustete daraufhin auf und meinte, warum nur alle Männer in den Arsch ficken wollen, das könne sie nicht verstehen. Sie habe das noch nicht gemacht, aber würde es mit mir gerne probieren wollen. Na, das waren ja Aussichten. Ein schönes enges schwarzes Arschloch mit MEINEM Schwanz entjungfern. Mein Herz überschlug sich fast vor Vorfreude, denn inzwischen konnte ich sehen, dass sie schlank war und einen richtig süßen kleinen runden Negerpopo besaß. Kein so ein weit abstehendes breites Teil, auf dem man ein Tablett abstellen könnte, sondern es war wohlproportioniert. Ihre Oberweite könnte zwar etwas mehr sein, aber das macht die übrige Figur und das süße Gesicht locker wieder wett. So schaute ich dann, dass wir langsam in die Pötte kamen, denn es lagen noch etwa 25 Minuten Autofahrt vor uns und es war schon nach 1:00 Uhr. Um 8 klingelt wieder der Wecker. Wegen Zurückbringen am Morgen waren wir uns ebenfalls einig.


    Die 6. Nacht, S...
    Auf meinem Zimmer angekommen, ging es dann erst mal, wie ich das ja von bisherigen Mädchenbesuchen schon fast gewöhnt war, mit heftigen Umarmungen und Zungeküssen los. Ihre schönen weichen vollen Lippen fühlten sich toll an auf den meinen. Dabei streckte sie ihre Zunge ganz weit in meinen Mund und spielte mit schnellen Bewegungen mit meiner Zunge. Zum Trinken wollte sie dann einen Red Bull, um wach zu bleiben für mich, wie sie sich ausdrückte. Ich genehmigte mir dabei eine Billig Cola. Sie wunderte sich, dass ich kein Bier oder sonstigen Alkohol trank, ich musste ja nun heute nicht mehr fahren. Aber ne 5€ Büchse Bier, nein, ich bin Schwabe und die sind ja bekanntlich sparsam.
    Wir zogen uns dann so nach und nach gegenseitig aus. Ihre Figur war wirklich atemberaubend. Die schlanke Taille und eine weibliche Hüfte darunter. Ein zuckersüßer runder Po und eine samtene Schokoladenbraune Haut. Nicht wie Vollmilch, sondern eher wie Zartbitter. Einziges Manko war, wie schon zu erwarten war, ihre Tittchen. Ziemlich klein und dazu noch ein wenig hängend. Wie, als wenn da unter der Haut etwas Gewebe fehlen würde. Mit kleinen Silikonkissen drin, könnte das ein wunderschöner mittelgroßer fester Busen sein.
    Nach dem getrennten Duschen gingen wir dann so langsam zur Aktion über. Auf dem Bett dann erst mal feinfühliges Streicheln meines Oberkörpers, zärtliche Zungenküsse und so weiter. Das Blasen hat ihr aber auch noch niemand so richtig bei gebracht. Viel Handeinsatz und nur die Spitze in den Mund genommen, ein wenig daran herum gelutscht und schon wollte sie den Konti drüber stülpen. Nein mein Häschen, so schnell schießen die Preußen nicht. Ich drehte sie erst mal auf den Rücken, spreizte ihre Beine und fing nun meinerseits an sie zu Küssen. Als ich ihre Brüste, die in dieser Position zumindest nicht mehr hingen, mit meinen Lippen und Zunge anfing zu bearbeiten, nahm legte Sie ihre Hand um die jeweils gerade bearbeitete Titte und kniff sie zusammen, so dass die Brustwarze richtig hoch stand. Das gefiel mir ehrlich gesagt auch nicht so sehr. Also machte ich mich auf Wanderschaft um ihre andere intime Region zu erkunden. Sie hatte unten noch ein kleines bisschen ihrer Haare stehen lassen. Dies fiel insoweit nicht auf, als dunkle Haare auf dunkler Haut kaum zu sehen waren. Ich spreizte ihr die Beine möglichst weit auseinander, was sie willenlos geschehen ließ, ja sogar noch unterstützte indem sie die Knie leicht anwinkelte und mit ihren Händen fest hielt. Sie hatte ein wunderschönes Rosa Schneckchen, das zwischen den dunkelbraunen Schamlippen deutlich sichtbar war, mich fast schon anleuchtete. Sie schmeckte auch gut und taute bei meinen Zungenspielen an ihrem Kitzler, ihren Schamlippen, ihrer Öffnung und auch an ihrem Faltenkranz, richtig auf. Der Faltenkranz sah auch wirklich noch jungfräulich aus. Es war so geil diese kleine rosa braune Schnecke zu schlecken, dass ich es bald nicht mehr aushielt, den Konti überziehen ließ und einfuhr. Ihre Bewegungen und ihre Seufzer fühlten sich und hörten sich zwar ganz gut an, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das echt war. Irgendwie kam das nicht so gut rüber. Jedoch war die Muschi, trotz weit auseinander gespreizter Beine schön eng. Nach einer ganzen Weile schön langsamen Fickens deutete ich Ihr, die Stellung zu wechseln. Ich legte mich hin und sie setzte sich in der Reiterstellung auf mich. Aber richtig auf ihren Füßen in der Pipi Hockstellung. Das war erst geil und sie konnte das wirklich sehr gut und ausdauernd. Aufgrund ihrer körperlichen Aktivitäten verstummte jedoch ihr Stöhnen vollends. Für mich war es aber so geil, dass ich dann nach einigen Minuten unter heftigem Stöhnen die Tüte füllte. Dabei setzte sie sich dann zum ersten Mal mit ihrem ganzen Gewicht auf mich drauf und bewegte kreisend ihr Becken. Dies war für mich dann der sogenannte Abtörn. Ich schob meine Hände dazwischen und hob sie hoch. Sie verstand sofort, saß ab und ging zum Bad. Dachte schon sie geht gleich zum Duschen und lässt mich so liegen, doch sie kam mit ein paar Kleenex schnell zurück, nahm mir den Gummi ab und machte mein Teil sauber. Diese doofen Klenex die hier im Hotel im Bad liegen, bleiben immer am Schwanz kleben. Könnten sich mal welche von Aldi besorgen. Die sind etwas reißfester und kleben nicht so, wenn sie mit Sperma getränkt sind.
    Anschließend getrenntes Duschen.

    Wir unterhielten uns dann ne ganze Weile bei einer Zigarette und unseren Drinks. Dabei kamen wir auf meinen Laptop zu sprechen und ich zeigte ihr einige der Fotos die ich hier in Dubai geschossen hatte. Über das Thema Internet sind wir dann auch auf E-Mail gekommen und sie fragte mich ob ich hier Internet Zugang habe. Ja klar doch. „Oh, can we check my mail from here“ Ja sicher, sofern Du Deine Zugangsdaten kennst. Also rein ins Netz und bei Hotmail ihre E-Mail gecheckt. Erst mal ihre Mailbox aufgeräumt, denn die war bis zum Anschlag voll, zig Spam Mails gelöscht, ein paar „richtige neue Mails gelesen und so weiter. Als dann wieder klar Schiff war, dachte ich schon, wir können zur nächsten Aktion übergehen. Doch sie hatte noch eine weitere Mailbox. Gleiche Aktion noch einmal. Insgesamt dauerte das fast ne dreiviertel Stunde. Dann war endlich Zeit für den 2. Fick. Ich hatte mir ja noch die anale Entjungferung vorgenommen.

    Die zweite Nummer begann ähnlich wie die erste. Küssen Streicheln, leichtes Anblasen, Brüste halten beim Nippel lecken, breitbeiniges Muschi Lecken und so weiter. Als klein Varadero dann wieder groß und hart genug war, ließ ich sie sich zum Doggy umdrehen. Oh man, so ein schöner Arsch und beim auseinanderziehen der beiden Backen, welch schöne Schnecke und Faltenkranz darüber. Also erst mal in die Muschi rein. In der Stellung fühlte sich das noch viel besser an, als beim Missionieren oder Reiten.
    Ich war so begeistert von dieser engen Muschi, den beiden runden Pobacken die meine Stöße prima abfederten, dass ich an die Anal-Entjungferung gar nicht mehr denken konnte. Die Säfte stiegen sehr schnell in mir hoch und ich kam. Doch diesmal war ich es, der ihren Arsch fest hielt, damit sie nicht irgendwelche rührenden Bewegungen anfing oder gar nach vorn weg. Ich wollte mich in diesem Vötzchen so richtig auspumpen. Dann zog ich sie zur Seite und wollte so noch ne Weile mit ihr liegen bleiben, doch er fuhr leider aus. So stand sie wieder auf um dese klebenden Kleenex zu holen und mir wieder den Schwanz zu verkleben. Dann wieder getrenntes Duschen.

    Es war schon fast 4 Uhr, als wir dann beide erschöpft nebeneinander einschliefen. Den Wecker hatte ich vorsorglich ne halbe Stunde früher gestellt, denn ich wollte dann mit der „Morgenlatte“ die immer noch ausstehende Arschloch Entjungferung durchführen.

    Doch am nächsten Morgen, war es schon 9:00 Uhr, als ich wach wurde, der Wecker hatte versagt. Ich hatte vergessen mein Handy ans Ladegerät zu hängen und in der Nacht hat dann der Akku seinen Geist aufgegeben. Ohne Strom tut auch der Wecker eines Handys nicht.
    Dann aber ruck zuck superschnelle Spardusche anziehen und ohne Frühstück los, denn ich sollte um 9:30 beim Kunden in der Stadt sein. Scheiße, keine Anale Entjungferung. Sie versprach mir aber, dies in den nächsten Tagen nach zu holen, wenn ich Sie noch einmal mitnehmen würde. Habe sie aber nicht wieder gesehen.
     
  7. Schlingel09

    Schlingel09 Römer

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    Hallo Varadero,

    das liest sich ja mal richtig geil, im wahrsten Sinne des Wortes. Also eine Reise da hin stand bei mir dieses Jahr auch mal zur Debatte, hab mich aber für was anderes auf dem Ami-Kontinet antschieden. Wenn ich das jetzt so lese, schade eigentlich. Uch, da fällt mir ein, Frau war ja bei mir auch dabei, also eher ungünstig :D

    Aber mehr und ausführicher an Bericht kann man eigentlich nicht bringen, kompliment. Man sollte solche Sachen eher zu Hause lesen als im Büro, da kann sich ja kein Schwein mehr konzentrieren. :drunk

    Gruss Schlingel
     
  8. devilinside

    devilinside Volkstribun

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    Hätte ich vorher gewusst was für ein Hammerbericht da rauskommt, hätte ich mal ne verlängerte Mittagspause gemacht.

    Also Hut ab, mein nächstes Reiseziel nach Rumänien wird wohl Dubai sein.
     
  9. hallo60

    hallo60 Senator

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    ohne gummi?

    @varadero

    sicherlich hast du einen beneidenswerten schreibstil, sicherlich hast du einen beneidenswerten job, sicherlich verfügst du über beneidenswerte einkünfte und bestreitest ein beneidenswertes leben -

    aber bitte , warum schmeisst du das alles mutwillig weg.

    keinen one night stand ohne gummi, bezahlten sex erst gar nicht.
    und erst recht nicht in einem affenstaat mit nem mädel aus tansania oder woher auch immer.

    nichts für ungut, so long

    hallo60,der im augenblick ein wenig gestresst ist
     
  10. Asienfreund

    Asienfreund Legionär

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    Im Worldsexguide wird Dubai schon als das "Bangkok des Mittleren Ostens" gehandelt. Ziemlich frech inseriert dort in der englischsprachigen Presse ein "Chinese Modern Fitness Center". Die GKM wird dort für 100 Dirham (25 Euro) "for men only" angeboten.
    Kontakt über eine Mobil-Nummer. Im Center Point Appartment, Kuwait Street Nr. 47, Mankhol. Kommt man dort an, warten dann schon sechs Chinesinnen auf "fitness-bedürftige" Männer. Allesamt keine echten Hingucker, aber die Erfahrung zeigt ohnehin, dass das kein wirkliches Kriterium ist, jedenfalls für mich nicht. Ich hatte mir eine Chinesin namens Coco ausgewählt. Eine halbe Stunde lang massiert sie echt gekonnt, wobei Big Willie jedoch erst mal verpackt bleibt. Nach der halben Stunde bietet sie gern noch Verlängerung an, wobei sie sich als absolut traumhafte Leckerin herausstellt. Die 300 Dirham haben sich echt gelohnt. Sie schafft es, eine halbe Stunde lang weich und feucht zu lecken, dass man einerseits die Wände hochgeht, andererseits aber auch wirklich erst nach dieser halben Stunde kommt. Also, Centerpoint Appartments, Kuwait Street 47 und nach Coco fragen; es lohnt sich!
     
  11. Varadero

    Varadero Guest

    Re: ohne gummi?

    Hi hallo60

    Musste mal genauer lesen. Die Chinesin und die Tansanianerin waren mit Gummi. So lebensmüde bin ich nun auch wieder nicht.


    Salve
    Varadero
     
  12. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Teil 6

    Varadero in Dubai, Teil 6
    ===================

    Am Montag habe ich nach der Arbeit noch an meinem Laptop einige Probleme meines Kunden nach gestellt. Daher habe ich nichts weiteres unternommen.

    Die 7. Nacht -----
    Am Dienstag dann hat die Mitarbeiterin beim Kunden, S... eine attraktive Jordanierin, Interesse bekundet bei der Safari mit zu kommen. Fein. Ich saß die ganze Zeit ja schon am gegenüber liegenden Schreibtisch und habe sie mehrmals beobachtet. Sie ist Anfang 30 und sieht nicht schlecht aus. Das wäre eine willkommene Abwechslung mal ne Nacht ohne Bezahlung zu verbringen. Reizen würde mich diese Maid auf jeden Fall. Ihre Figur ist zwar nicht die allerbeste, aber das kann man, durch die weiteren Klamotten, die sie zumeist trug, schlecht beurteilen. Ihr Gesicht war jedoch hinreißend. Sie hatte volle Lippen und hoch stehende Wangenknochen. Einen wunderbaren ganz leicht gebräunte Haut. Ihr Lächeln und Lachen erst erstrahlte das ganze Gesicht.
    Abends hatte ich dann Arbeit, die ersten Berichte zu schreiben, bevor die vergangenen Erlebnisse in Vergessenheit geraten.

    Die 8. Nacht -----
    S... hat heute zur Safari zu gesagt. Na, das ist doch was. Das lässt ja hoffen. Habe dann gleich telefonisch gebucht. 160 DH pro Person, inklusive Veranstaltung und Dinner im Beduinencamp, Kamelreiten und so weiter.

    Am Abend packte mich dann wieder der Hunger nach was Bumsbaren. Nachdem ich nun Russinen, Chinesin und Black Lady hatte, wollte ich mich diesmal speziell nach einer Dame mit gewaltigen Möpsen umschauen. Vor allem schon alleine deshalb, weil die letzte aus Tansania (S....) keine so schönen Dinger hatte. Und bevor ich wieder ewig rum suche und Eintritt bezahle, ging ich doch gleich ins York. Da war meiner Meinung nach die Auswahl am größten. Auch wenn die Optik oft nicht so toll war, waren doch einige ganz süße Mäuse dabei. Man muss nur die Augen offen halten und ein wenig suchen.

    Am Billard Tisch entdeckte ich endlich das Gesuchte. Eine Gruppe von 2 Männern und 2 Frauen spielten dort Billard. Die eine der beiden Damen hatte es mir angetan. Ihre Dicken Dinger kamen beim Vorbeugen zum Stoßen aus ihrem weit ausgeschnittenen T-Shirt hervor. Die übrige Figur war auch nicht so schlecht. Könnte an der Taille etwas weniger Speck haben, aber es ging noch so einigermaßen. Ich schätzte sie auf etwa Anfang 20. Sie hatte Schulterlange dunkelblonde Haare und ein liebes Gesicht. Ja, die wäre nicht schlecht für heute Nacht, wenn ich nur an sie ran kommen würde, denn sie war so sehr in ihr Spiel vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass ich sie andauernd ansah. Als die Schwarze Kugel dann eingelocht war, wurde das nächste Spiel gestartet. Ich beobachtete das Ganze ne Weile und sah immer mehr meine Felle schwinden. So drehte ich abermals ne Runde um eventuell ne andere „Großmotorige“ zu finden. War aber nichts Gescheites dabei. Als ich irgendwann später wieder zum Billard Tisch zurück kam, waren andere Leute dort am spielen. Mist, wo war mein Busenwunder für die Nacht nur hin? Also zur nächsten Runde angesetzt und Ausschau nach meinem Lustobjekt gehalten. Nicht weit von den Billardtischen entfernt saß sie auf einem Hocker. Ich ging geradewegs auf sie zu und machte es mal genau andersherum indem ICH sie ansprach, „Hi, how are you“ es kam schnell eine nette Unterhaltung zustande. Sie sprach ganz gut englisch und war mir auf Anhieb sympathisch. Preisverhandlungen gab es auch nicht. Sie willigte bei meinem Angebot von 400 DH für die Nacht mit Rückfahrt in die Stadt, sofort ein. Also schnell Cola leeren und auf zu meinem Hotel.

    Die 9. Nacht T…
    Im Zimmer angekommen, ging sie gleich zielstrebig durch in die Stube, anstatt, wie meine bisherigen Begleiterinnen drinnen zu warten, bis ich die Türe geschlossen hatte, um mich dann erst mal in den Arm zu nehmen und zu küssen. Im Zimmer fiel ihr gleich die Spielkonsole auf dem Fernseher auf, die sie sofort in die Hand nahm um darauf herum zu drücken. Sie fragte mich ständig, wie das Teil denn funktioniere. Ich hatte aber keine Ahnung. Habe bis zu diesem Zeitpunkt nicht mal Notiz davon genommen dass so was in meinem Zimmer ist. Sie schaffte es dann zuerst mal den Fernseher ein zu schalten und auf das Menü für die Spiele zu gelangen. Doch als das Teil dann nach einem Code fragte, sagte ich ihr, dass ich diesen Code nicht kenne. Klar hätte ich ihr sagen können, dass dies die Zimmernummer ist. Ist es ja meistens, wenn für die Pornoprogramme ein solcher Code eingegeben werden muss. Sie drückte noch ne ganze Weile daran herum und gab es dann irgendwann auf. Ich stand ganz teilnahmslos daneben und schaute dem Treiben einfach nur zu. Dann fand sie die Fernbedienung des Fernsehers und fing an durch die vielen Programme zu zappen. Suchte wohl einen russischen Kanal.
    Hätte and er Stelle gleich abbrechen sollen, sie ohne Kohle zurückbringen und mir was anderes suchen sollen.
    Irgendwann sagte ich ihr deutlich, dass ich mir das so nicht vorgestellt habe und sie eigentlich zu was ganz anderem mit in mein Hotelzimmer gekommen sei. Darauf legte sie sofort die Fernbedienung aus der Hand, sagte so was wie „sorry“ kam auf mich zu und machte genau das, was ich eigentlich schon seit einer halben Stunde erwartete. Sie nahm mich endlich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Wir zogen uns dann gegenseitig aus und gingen zusammen duschen. Dabei dann gegenseitiges Einschäumen Umarmen, Küssen und wieder Abduschen. Dann Abtrocknen und nackt rüber aufs Bett.
    Dort bekam ich dann Girlfriend Sex vom feinsten. Ihre Figur machte mich dabei so richtig an und ihr Gesicht gefiel mir jedes mal besser, wenn ich sie erneut ansah. Sie hatte wirklich ein wunderschönes Gesicht. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen. Ebene Haut, eine schöne kleine gerade Stupsnase, wundervolle große dunkle Augen. Sie kümmerte sich ab diesem Zeitpunkt ausschließlich um mich und mein Wohl. Zunächst mal wurde ich herrlich gestreichelt mit einer Sanftheit, die seinesgleichen sucht. Dann fing sie an mit ihrem Mund und ihrer Zunge weiter zu machen. Nach weiteren innigen Küssen bewegte sie sich langsam in Richtung meines inzwischen stahlharten Stabes. Dabei ließ sie meine Brustwarzen ebenfalls nicht aus. Nebenbei hatte sie das Zepter auch schon in der Hand und massierte dies mit langsamen Bewegungen auf und ab. Dann ging sie zum Blasen über. Es war zwar sehr schön, doch fehlte mir ein wenig die Tiefe und Intensität. Ich mag das etwas fester. Das hätte Stunden so gehen können, doch ich wollte auch noch ficken. So machte ich ihr klar, dass nun ich an der Reihe war. Sie legte sich auf den Rücken und ich begann diesmal mit heftigsten Zungenküssen. Dabei massierte ich ihre wirklich wunderschönen Möpse. Schöne halbrunde Dinger, fest, mit fabelhafter Haptik. Ihre Brustwarzen waren klein und wurden unter meinen Bemühungen immer fester. Sie waren jedoch nicht ganz so groß wie ich das auf den ersten Blick im York vermutet hatte, denn beim Ablegen wurde wieder einmal solch ein Push-Up BH enfernt.
    Sie hatte die Augen geschlossen und genoss meine Liebkosungen sichtlich. Ich machte mich dann auf Wanderschaft um ihre Lustgrotte zu erkunden. Blank rasiert lag der Venushügel da. Darunter eine sehr schöne kleine Schnecke, die schon ziemlich nass war. Meine Zunge fing an dieses Döschen aus zu schlecken. Es schmeckte ganz hervorragend. Langsam begann sie ihren Unterleib zu bewegen und leichte Seufzer aus zu stoßen. Die Zeit war reif ein zu fahren. Schnell den vorbereiteten Konti drüber und reiiiiiin. Schön langsam. Ui war das mal wieder Geil. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß auf und ab. Es dauerte nicht lange und ich konnte den Konti füllen. Erschöpft ließ ich mich auf sie herab und blieb ne ganze Weile so auf ihr liegen. Sie umschlang mich und drückte mich ziemlich fest an sich. Schien ihr ebenfalls sehr gut gefallen zu haben. Nach dem Umdrehen nahm sie mir mit Hilfe der vorbereiteten Tempos den Gummi ab. Duschen war jedoch noch nicht angesagt. Wir lagen dann noch ne ganze Zeit so Arm in Arm nebeneinander und rieben dabei unsere Körper aneinander. Es dauerte nicht lange und bei mir regte sich wieder etwas. So durfte sie diese ansteigende Erregung mittels Blastechnik zur Reife bringen. Als dies dann geschafft war, stellte sie sich auf die Knie, denn ich wollte den Doggy. Wieder Überzieher drauf und los. Dies kam jedoch, so schnell nach der ersten Nummer, nicht so gut bei mir und mein Teil fiel recht schnell wieder ab. Mit Gummi habe ich da so meine Schwierigkeiten. Also Tüte runter und wieder anblasen. Dies ging dann ganz gut und wir einigten uns darauf es nun ohne zu machen, jedoch sollte ich nicht rein spritzen, denn sie wolle kein Baby. Gesagt getan ich stieg auf und knallte ihr mein Teil bis zum Anschlag rein. Immer und immer wieder. Kurz vor der erlösenden Extase dann den Koitus interruptus und auf den Rücken und die Pobacken gespritzt. Darauf hin ging sie dann ziemlich schnell Richtung Dusche. Als sie wieder zurück kam, tat ich es ihr nach und duschte mich ebenfalls.
    Als ich dann wieder ins Zimmer kam, lag sie bereits unter der Bettdecke und hatte die Fernbedienung des Fernsehers wieder in der Hand. Sie zappte munter drauf los. Jedoch schien ihr keines der über 20 Programme zu zu sagen. Ich meinte dann, sie solle die Kiste doch aus machen, denn ich wolle langsam mal schlafen. Darauf meinte sie, sie sei überhaupt nicht müde und wolle noch Fern schauen, ich könne ja ruhig schlafen. Sie fand dann so einen recht gruseligen Zombi Film, der mich überhaupt nicht interessierte. So holte ich meinen Laptop und fing an, an meinen Berichten weiter zu schreiben. Plötzlich galt ihr Interesse wieder mir, denn sie fragte mich über meinen Laptop aus. Woher, wie schnell, was der koste und so weiter, denn sie wolle ihrer Schwester einen schenken. Ich erklärte ihr dann, dass das nicht meiner sei und was so ein Teil in Deutschland etwa koste. Sie solle doch bitte Fernsehen und mich weiter meine Arbeit machen lassen, wenn der blöde Film sie so sehr interessiere. Irgendwie beleidigt drehte sie sich um und schaute weiter. Ich war zwar schon hundemüde, doch ich wollte sicher nicht vor ihr einschlafen. Gut, Geldbeutel hatte ich in den Safe gelegt, doch wollte ich nicht riskieren, dass sie, während ich schlafe, mit meinem Laptop aus dem Zimmer marschiert. Irgendwann hörte ich sie dann friedlich und gleichmäßig schnaufen. Sie schlief. So machte ich die Flimmerkiste und meinen Laptop aus. In den Safe ging das Teil leider nicht rein. Zur Sicherheit schloss ich ihn mit meinem mitgebrachten Stahlseil fest, so dass er ohne Beschädigung nicht entwendet werden kann. Dann schlief ich gegen halb sechs ebenfalls ein.

    Am Donnerstag hatte ich ja frei und wachte gegen 11:00 Uhr auf. Sie schlief noch. Ich duschte erst mal und machte mich dann daran meine Berichte weiter zu schreiben. Als sie gegen 12 immer noch schlief, versuchte ich sie mit zärtlichen Küssen auf Mund und Brustwarzen auf zu wecken. Sie zog jedoch immer die Decke nach oben so dass ich keine Chance hatte. Daraufhin hatte ich endgültig die Nase voll und weckte sie auf. Zum Frühstück war es zu spät, so bestellte ich beim Zimmerservice einen Pott Kaffee und 2 Tassen. Inzwischen ging sie duschen. Sie zog sich an, setzte sich aufs Bett und begann erneut auf der Fernbedienung des Fernsehers herum zu tippen, während sie Kaffee trank. Als ich dann fertig war zum Gehen, hatte sie so eine russische Hundeshow entdeckt. Ich ermahnte sie, nun los zu wollen. Gleich, noch 5 Minuten, sie wolle das noch sehen. Na gut, noch ne Zigarette geraucht, dann aber los. Nein, gleich, noch eine Minute. Weitere 5 Minuten Später machte ich dann kurzerhand den Fernseher aus, nahm ihr die Fernbedienung aus der Hand, drückte ihr die vereinbarte Summe sowie ihre Handtasche in die Hand und deutete ihr nun mit zu kommen. Ich hörte einen russischen Fluch aus ihrem Munde kommen, den ich lieber nicht übersetzt gehört haben wollte. Jedoch ging sie dann anstandslos mit und ließ sich zum York bringen. Als ich sagte, dass ich zum City Center fahren will, meinte sie doch glatt, sie wolle mit mir kommen. Dies lehnte ich jedoch strikt ab. Wer weiß, was ihr dort noch alles ein fällt. Soll ich ihr irgendwelchen Fummel kaufen? Neee, dazu gab es keinerlei Anlass. So habe ich sie am York dann abgesetzt und mich alleine zu diesem Einkaufsparadies begeben.



    salve
    Varadero
     
  13. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Teil 7

    Varadero in Dubai, Teil 7
    ===================

    Am Donnerstag Abend dann, nach meinem Trip in das City Center war ich gegen 16:00 Uhr wieder im Hotel. Um 16:15 war ich dann in der Lobby mit S... zur Safari verabredet. Sie kam mit nur wenigen Minuten Verspätung. Als sie da so in die Hotelhalle herein spazierte, hätte ich sie am liebsten an die Hand genommen, zum Aufzug geführt und mit in mein Zimmer genommen. Da hätte ich jede Safari dafür sausen lassen. Sie lachte und machte einen so fröhlichen Eindruck. Wir unterhielten uns dann noch ne Weile als gegen 16:30 der Jeep von dem Safari Veranstalter kam. Zusammen fuhren wir dann zu einem anderen Hotel in der Nähe um noch weitere Teilnehmer ein zu laden. Eigentlich wollte ich mich hinten zusammen mit S... hin setzen, doch sie bestand darauf, dass ich vorne sitze um die Beste Aussicht genießen zu können. Am anderen Hotel mussten wir noch etwa 15 Minuten auf die Herrschaften warten. Es stellte sich dann heraus, dass das eine der zwei Pärchen ebenfalls aus Jordanien ist und Freunde von S... das andere Pärchen aus Süd Afrika ist bei dem Jordanier Pärchen zu Besuch. Na, schöner Mist. Da wird sich „meine“ S... nur mit ihren Freunden unterhalten und ich bin abgeschrieben. Es war aber nicht ganz so. Es war eine sehr nette Gruppe und ich habe mich mit allen prima verstanden. Ne dreiviertel Stunde Fahrt über den Highway, dann Tankstop zum Luftdruck in den Reifen für den Off-Road Einsatz vermindern, dann ging es los. War schon toll wie der Jeep über die Sand Dünen fuhr, Steil hoch, über die Kuppe, man konnte nicht sehen was dahinter ist, und dann Steil wieder runter. Schräglagen, wie ich sie mit meinem Motorrad nicht fahren kann. War echt ein tolles Gefühl und ein wunderschönes Erlebnis. Kann ich wirklich jedem empfehlen. Na gut, will das hier nicht so weit ausdehnen. Nach etwa einer Stunde in den Dünen ging es zu einem Beduinencamp. Es war schon kurz vor Sonnenuntergang. So fragte ich S... ob sie mit mir auf die eine Düne hoch klettern wolle um den Untergang der Sonne mit an zu schauen. Ja klar. So stapften wir den weichen Sand hinauf. Es ging sehr beschwerlich. So nahm ich sie kurzerhand an die Hand und zog sie mit hoch. Doch oben angekommen ließ sie meine Hand sofort wieder los. Wir saßen nebeneinander und genossen den Sonnenuntergang. Dann wieder runter zu den anderen. Es standen etwa 10 Jeeps in Reih und Glied vor dem Camp. Im Camp durften wir dann diese Arabische Kluft anziehen und damit ne Runde auf einem Kamel reiten. Es gab noch die Möglichkeit Wasserpfeife zu rauchen und den arabischen Tee zu genießen. Dann nahm man um ein kleines Podest, wie ne art Bühne, an niedrigen Tischen auf Kissen platz. Eine Bauchtänzerin begann zu arabischer Musik zu tanzen. Sie bezog auch das Publikum in ihren Tanz mit ein, was sehr lustig war, wenn ein Mann versucht Bauchtanz zu praktizieren. Danach gab es arabisches Essen, was sehr gut geschmeckt hatte. Anschließend rückfahrt zur Tankstelle, Reifen wieder aufpumpen und zurück zum Hotel. Dort wollte S... die gemachten Bilder auf meinem Laptop sehen. Also nahm ich sie dann mit auf mein Zimmer. Während ich die etwa 45 Bilder herunter lud, begaben wir uns auf den Balkon. Dort standen wir an der Brüstung und genossen den Ausblick auf das Meer und den Park mit Pool hinter dem Hotel. Dabei versuchte ich sie in den Arm zu nehmen. Sie wand sich jedoch sofort heraus. Keine Chance. Mist. Drinnen schauten wir dann die Bilder an. Sie war begeistert. Sie war es dann, die mich fragte, ob wir noch etwas zusammen unternehmen wollen. Sie habe noch Lust dazu mir etwas von Dubai zu zeigen. Das überraschte mich nach meinem plumpen Annäherungsversuch doch sehr. Aber ich sagte zu. So fuhren wir zunächst mal zum Dubai World Trade Center um dort in dem Libanesischen Restaurant etwas zu trinken, die wunderschöne Aussicht auf das Trade Center und die Emirates Towers zu genießen und uns sehr nett zu unterhalten. Danach, es war schon etwa 2 Uhr, fuhren wir nach Bur Dubai an den Creek. Dort spazierten wir am Creek Walkway entlang und tranken dann an einem der Cafes dort noch einen Kaffee. Gegen 3:30 brachte sie mich wieder in mein Hotel zurück.

    Die 10. Nacht ----- (leider ohne S....)

    Am Freitag dann fuhr ich nach Abu Dabi um mir die Stadt an zu schauen. Aber es gefiel mir hier nicht so besonders. Hunderte von Hochhäusern aber architektonisch lange nicht so schön und interessant wie in Dubai. Erinnerte mich irgendwie an Manhattan. Am Abend schrieb ich meine ersten Berichte.

    Die 11. Nacht -----

    Am Samstag dann war das Wochenende vorbei, ich musste wieder arbeiten. Doch nachdem das mit S... nicht geklappt hatte wollte ich mal wieder Bumsen. Habe zwar für Montag Abend ein erneutes Date mit S..., doch ich mache mir keine allzu großen Hoffnungen. So fuhr ich gegen 22:00 Uhr wieder in die Stadt zum York.
    Bei meinen runden im York werde ich von einer schlanken Blondine angesprochen. Doch sie ist für mich uninteressant. Schätze sie auf Anfang 40. Sie sei aus Kabul. Sie machte mir immer wieder schöne Augen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie hatte es nur auf mich abgesehen, denn ständig begegnete ich dieser Afghanin. So geselle ich mich mal wieder zu den Spielautomaten neben dem Eingang. An dem einen Automaten spielt eine wesentlich jüngere rot gefärbte Blondine Mahjong. Da ich das auf meinem PC auch gerne spiele und ein recht gutes Auge dafür habe, helfe ich ihr ein wenig. Wir schaffen es zusammen doch mehrmals in die Top Ten zu gelangen. Sie ist jedes mal total Begeistert, wenn der Punktezähler über 45.000 Punkte anzeigt. Je länger wir spielen, desto mehr nimmt sie mich nach einem erfolgreichen Spiel in den Arm, drückt mich fest an sich, Küsschen an die Wange, und ein herzallerliebstes Lächeln. Sie war, wie schon gesagt, blond, hatte ein liebes Lächeln auf den Lippen und ein nettes Gesichtchen. Ich schätze sie mal so auf etwa 20 Lenze. Ihr Busen war etwas kleiner, etwa B Körbchen aber ohne Push-Up. Das spürte ich, als sie mich in den Arm nahm. Sie war etwa 1,65 groß und hatte eine mittlere Figur. Dick war sie jedoch nicht. Würde sagen die Pfunde an den richtigen Stellen gut verteilt. Das versprach ein richtig schöner Girlfriend Sex zu werden. Kein Optik Fick. So fragte ich sie dann, ob sie mit zu mir ins Hotel kommen wolle. Klar doch und der Preis von 400 DH war auch in Ordnung. Nachdem unsere Münzen alle waren ging es dann los. Unterwegs machte sie noch ein Foto vom Hard Rock Cafe und ich sollte noch eines von ihr vor meinem Hotel machen

    Die 12. Nacht K....
    Sie konnte nur sehr wenig englisch und begann immer wieder mit russisch, bis sie bemerkte, dass ich rein gar nichts verstand. Dann schwenkte sie wieder in ihr gebrochenes englisch. Na gut. Du sollst Blasen und Ficken. Da kann ich auf Gespräche auch verzichten, wenn das andere passt.
    Im Zimmer begannen wir gleich mal mit heftigster Knutscherei. Dann gegenseitig aus ziehen und unter die Dusche. Ihre Figur war schon so, wie ich es vermutet hatte. Der Busen für meine Begriffe etwas zu klein, doch er war nicht unschön. Würde sagen, normal. In der Dusche wusch sie mich, vor allem mein Bestes Stück sehr intensiv. Ich wusch sie ebenfalls und widmete meine besondere Aufmerksamkeit ihrem Schneckchen. Dann Abtrocknen und auf die Spielwiese, mein breites schönes großes Bett. Etwas intimere Beleuchtung an gemacht und die Aktion konnte beginnen.
    Sie blies ganz nett, doch ich hatte schon besseres. Also Sie hinlegen und ihre Lustgrotte mit meiner Zunge bearbeiten. Dies schien ihr zwar zu gefallen, denn sie wurde ziemlich nass, doch ich spürte irgendwie das kam nicht so richtig rüber. Also versuchen wir es mal mit Bumsen. Tüte hatte sie keine dabei und meine waren auch schon wieder aus. Also ohne, doch ich sollte nicht rein spritzen. Mist, wieder diese Koitus Interruptus Nummer. Ich hasse das. Na gut. Zum Zurückbringen und was anderes suchen, war es zu spät. So blieb mir nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren, wollte ich nicht ungebumst schlafen gehen. Meine Frage, ob ich ihr dann wenigstens in den Mund spritzen könne verstand sie nicht, oder wollte es nicht verstehen. Ich weiß es nicht mehr. So Missionierte ich sie und spritzte dann auf ihren Bauch. Sie verschwand dann sofort ins Bad, mit einer Miene auf dem Gesicht, die irgendwie nach Ekel aussah. Ich möchte nicht wissen was sie in dem Moment gedacht hatte. Als sie wieder zurück kam, hatte sie wieder ihr Lächeln aufgesetzt. Auf dem Bett liegend versuchte ich es noch einmal mit einem kleinen Gespräch. Doch sie verstand nur sehr wenig und konnte auf meine Fragen nur bedingt antworten, mangels Englischer Sprachkenntnisse. So blieb es beim Versuch. Also gut, dann massier mich ein wenig. Das war dann aber mehr ne Streichelmassage. Na gut. Blasen kann sie nicht, Bumsen kann sie nicht, Rein spritzen iss nicht, Sperma auf dem bauch ekelt sie an, Was soll ich noch mit der? Naja, die zweite Nummer im Doggy noch. Das klappte dann auch ein wenig besser. Dabei ging sie ganz gut mit und so spritzte ich ihr die zweite Ladung auf ihren Hintern. Nach der getrennten Dusche danach gingen wir dann ins Bett. Ich musste um 8 wieder aufstehen. Auf ein gemeinsames Frühstück hatte ich keinen Bock mehr, so stellte ich den Wecker auf halb neun und verzichtete damit auf mein eigenes Frühstück. Zumal mir da schon einmal 45 DH für das Frühstück der Dame berechnet werden sollte.
    Am Morgen dann schnell Duschen, anziehen und los. Ich brachte Sie zum York zurück und warf sie regelrecht aus dem Auto, denn sie wollte unbedingt noch von mir wissen, wann ich wieder im York sei. Sie wolle gerne noch einmal mit mir aufs Hotelzimmer gehen. Zum Abschluss machte sie noch 2 Fotos von mir im Auto.
     
  14. Varadero

    Varadero Guest

    Varadero in Dubai, Teil 8 (Letzter Teil)

    Varadero in Dubai, Teil 8
    ===================

    Am Montag Abend holt mich S... wieder mit ihrem Auto ab. Wir fahren zunächst zur Merkato Shopping Mall in Jumeira. Dort zeigt sie mir alle möglichen Dinge, die ihr für ihre Wohnung gefallen könnten. Dachte mir schon, sollst ihr jetzt all das Zeug kaufen um ne Nacht mit ihr verbringen zu können. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Da hätte ich 10 Nächte mit den tollsten Cyclon Bienen verbringen können. So tat ich interessiert und meinte hin und wieder, dass mir das Eine oder Andere auch ganz gut gefallen würde. Vor allem die teuren Seiden Teppiche hatten es ihr angetan.
    Danach ließ sie mich mit ihrem nagelneuen Peugeot 307 in die Stadt fahren. Es ging zum Heritage Village, einem Viertel in dem die arabische Kultur nachgestellt wird. Mit alten Lehmhäusern und Hütten, einige Ausstellungen und Läden in denen einheimische Kunstgegenstände erworben werden können.
    Anschließend waren wir dort noch arabisch essen. War wieder mal sehr gut, doch viel zuviel.
    Dann, so gegen Mitternacht brachte sie mich wieder zum Hotel zurück. War ein amüsanter Abend mit einer hübschen, sehr netten Frau, halt ohne Ficken.

    Die 13. Nacht ----- (Leider wieder ohne S....)

    Am Dienstag, meinem eigentlich letzten Abend wollte ich mich noch von der Einen oder Anderen Nachtbekanntschaft verabschieden. Außerdem hatte ich die Schnauze von den Misserfolgen der letzten Nächte Satt und wollte meine Erste, O.... noch einmal ordentlich durch bumsen.
    Doch ich sehe sie bei meinen Streifzügen durch das York nicht. War an dem Abend wohl leider nicht da.
    Die Afghanin vom letzten Mal macht mir wieder schöne Augen, die Chinesin H... möchte auch nochmals ne Nacht mit mir verbringen. Ich sage ihr, dass ich um 11:00 Uhr zum Flughafen muss und das heute nicht mehr geht, da mein letzter Abend. Ah, das ist ne gute Idee. Den Mädels die Story erzählen, dass ich heute Nacht schon fliege und sie deswegen nicht mehr mit kann. Als ich dann am Spielautomaten K... und V... treffe, sie mich abwechselnd für die Nacht fragen, erzähle ich beiden die gleiche Story. Denn ich war ja eigentlich auf O... aus, die ich immer noch nicht gesichtet hatte. Dann machte ne weitere Runde. Irgendwann kam dann die Afghanin wieder auf mich zu und sprach mich erneut an. Obwohl sie schon wie über 40 aus sah, einen kleinen Busen hatte und Figurtechnisch eher zu den Hungerhaken zu zählen ist, machte mich das Gespräch mit ihr unheimlich an. Zumal sie es verstand mir das Zusammensein mit ihr so richtig schmackhaft zu machen. Dafür war ich aber nicht bereit 400 DH für ne Nacht aus zu geben. Mit 200 DH wollte sie sich jedoch nicht zufrieden geben. So einigten wir uns auf 250 DH für zwei Stunden in ihrem Appartement. Wir trinken aus und ich versuche möglichst ungesehen das York zu verlassen. Ich weiß jedoch nicht, ob mich eine der Russinnen gesehen hatte. War mir zu dem Zeitpunkt auch egal. Nach den 2 Stunden wollte ich in mein Hotel zurück und dann würde ich sie sowieso nicht wieder sehen.


    Die 14. Nacht, 2 Stunden mit M...
    Es waren etwa 5 Minuten vom York mit dem Auto. Direkt vor dem Appartementhaus einen Parkplatz gefunden und rein. Ihre Wohnung lag im Erdgeschoss. Sie wollte auf schließen doch von drinnen steckte ein Schlüssel. So klingelte sie. Eine andere kleine vermutlich Russin, öffnete die Türe und ließ uns rein. Eine andere in Unterwäsche verschwand im Bad, und als wir durch das Wohnzimmer ins Schlafzimmer gingen, war dort eine weitere, ebenfalls in Unterwäsche am Ankleiden. Sie schnappte sich schnell ihre Sachen und ging zurück ins Wohnzimmer. Nun war ich mit M... im Schlafzimmer allein. Nebenan hörte man russisches Palaver. Sie bat mich erst mal um ihre Entlohnung und erklärte das damit, dass sie schon öfter abgezockt wurde und ihr der Gast hinterher das Geld nicht geben wollte. Na, das spricht aber auch nicht gerade für sie, dachte ich mir noch so bei mir. So gab ich ihr die vereinbarten 250 DH und begann mich aus zu ziehen. Sie ging raus und wollte sich frisch machen. Ich legte mich dann nackt aufs Bett, als die andere, die schon zuvor im Schlafzimmer war noch einmal herein kam. Sie entschuldigte sich für die Störung, schnappte sich noch ein Oberteil aus dem Schrank und ging wieder hinaus. Dann kam kurz darauf M... wieder herein. Sie räumte dann erst noch ein paar herumliegende Sachen weg, holte eine Lümmeltüte aus ihrer Handtasche und legte diesen neben mich auf den Nachttisch. Dann zog sie sich ebenfalls aus. Sie war wirklich sehr schlank, fast schon ein Gerippe, hatte einen kleinen netten Busen und einen ebenfalls kleinen, runden Hintern. Ja, zur Abwechslung mal was anderes. Ein eher Knabenhafter Typ. Ihr Gesicht passte aber irgendwie nicht so ganz zu dem Körper, denn diesen hätte man von der Optik und Haptik auch für 25 halten können, das Gesicht jedoch für 40. Später sagte sie mir dann, dass sie 32 Jahre alt sei. Na, wer es glaubt wird selig. Sie legte sich dann neben mich und fing an mich zu streicheln. Küssen war nicht. Zumindest keine richtigen Zungenküsse. Lediglich mit geschlossenen Lippen ganz kurz die meinen berühren. Aber nichts mit Zunge, tief und leidenschaftlich. Na gut. So ließ ich ebenfalls meine Hände auf Wanderschaft gehen. Zwischen ihren Beinen erfühlte ich dann ein süßes kleines Pfläumchen. Dran streicheln und ihren Kitzler massieren durfte ich, doch als ich meinen Finger in das Loch stecken wollte, hielt sie meine Hand zurück. Auch das mag sie nicht. Naja, das wäre für andere schon wieder das Abbruch Kriterium. War ja noch Zeit eine andere im York auf zu reißen. Ich wollte jedoch nicht noch einmal zum Geldautomat fahren um mir das zu ermöglichen. So musste ich da halt durch. Sie fing dann an meine Brustwarzen mit Mund und Zunge zu liebkosen. Wanderte dann langsam tiefer und leckte am Schaft meines inzwischen steifen Schwanzes entlang. Doch sie nahm ihn nicht in den Mund. Dafür wollte sie zuerst die Lümmeltüte drüber ziehen. Mein Protest wurde missachtet und der Gummimantel angelegt. Wenn sie nun wenigstens gescheit geblasen hätte, wäre ich ja nochzufrieden gewesen. Doch ich spürte von ihrem Mund oder ihrer Zunge rein gar nichts. Meine Anweisungen ihre Aktivitäten ein wenig zu verstärken halfen nichts. Entweder sie verstand mich nicht oder sie wollte mich nicht verstehen. Es änderte sich nichts. Ich konnte mich nur damit Aufrecht halten indem ich mit der einen Hand an ihrer Möse fingerte. Irgendwann hatte ich die Nase voll von diesem unwirksamen Gebläse und drehte sie auf den Rücken. So missionierte ich sie. Dabei machte sie ganz gut mit und kam meinen Bewegungen recht gut entgegen. Doch es brachte mich nicht im Ansatz in Spritzbereitschaft. Als mein Teil ab zu bauen begann, deutete ich ihr, sich um zu drehen um sie in meiner Lieblingsstellung, Doggy zu nehmen. Doch da hatte sie ständig die Hand dazwischen so dass ich nicht so richtig tief stoßen konnte.
    Das bringt alles nichts. Nach etwa einer halben Stunde Ficken baute mein Teil ab. Irgendwie war die Möse zu ausgeleiert um mit Gummi ein Gefühl zu entwickeln. So lagen wir dann nebeneinander, rauchten eine Zigarette und unterhielten uns ein wenig. Die Tüte war inzwischen entfernt worden und sie machte mit ihrer Hand an meinem erschlafften Glied herum. Mit der Zeit entwickelte sie dabei eine Technik, die bei mir wieder Gefühle hervor riefen. So wurde mein Teil langsam wieder größer. Bis es endlich aber wieder Fickbereit war, dauerte ne ganze Zeit. Einen weiteren Gummi hatte sie nicht zur Hand und ich muss ehrlich gestehen, ich wollte auch keinen in dem Moment. Da hätte ich gleich aufhören können. Ich durfte sie dann ohne Ficken, doch sollte ich mal wieder nicht rein spritzen. Es ist einfach zum Kotzen. Schon wieder dieser Koitus Interruptus. Immer dann, wenn es am schönsten ist, will die Futt, dass du ihn raus ziehst. Die Frage ob ich in ihren Mund spritzen könne erübrigte sich, da sie ja noch nicht mal ohne bläst. So tat ich das, was ich durfte, denn ich wollte ja mein Sperma los werden und das bereits bezahlte Geld nicht ganz abschreiben. Ich stellte sie wieder auf die Knie und begann sie Doggy zu hämmern. Am Anfang hatte sie wieder die Hand dazwischen. Als ich ein wenig Kraft aus meinen Stößen nahm, tat sie auch die Hand zur Seite. Ja, so war das ein angenehmer Fick. Nicht zu schnell und nicht zu stark zwischen zwei niedliche kleine Pobacken. Es funktionierte bei mir diesmal auch besser und ich kam langsam auf Touren. Doch sobald ich wieder etwas heftiger stieß, kam sofort wieder ihre Hand dazwischen. Nun versuchte ich es mal auf die harte Tour und stieß noch heftiger und schneller zu. Irgendwann tat ihr davon anscheinend die Hand weh und sie nahm diese zur Seite. So konnte ich richtig hart und tief zustechen. Ja, das gefiel mir noch viel besser. Und das war auch für mich die Möglichkeit zu kommen. Nach etwa 20 Minuten Ficken war es dann so weit und ich zog im letzten Moment meinen Pochenden Schwanz aus ihrer Votze um den ganzen Saft auf ihren Rücken zu spritzen. Sie ließ sich auf den Bauch fallen und verrieb mit einer Hand die ganze Soße auf ihrem Rücken und Arsch. Sie meinte, so könne es nicht herunterlaufen und irgendwo hin tropfen. Sie ging dann ins Bad, denn inzwischen waren die anderen Mädels gegangen, vermutlich ins York um zu „arbeiten“. Ich rauchte inzwischen eine Zigarette. Als sie wieder zurück kam, ging ich dann ins Bad um mich zu waschen.
    Nach dem Anziehen setzten wir uns im Wohnzimmer noch auf die Couch um eine Zigarette zu rauchen. Die erste, die die Türe auf gemacht hatte, war wohl in der Küche und kam zu uns auf die Couch. Bei dem Gespräch erfuhr ich, dass 4 Mädchen in diesem Appartement hausten. Zwei im Schlafzimmer und zwei im Wohnzimmer. Und jede müsse 2000 DH pro Monat Miete bezahlen. Dies für etwa 50 qm, 2 Zimmer mit Küche und Bad. Tja, die Nutten werden hier wohl genauso abgezockt wie in Deutschland und anderswo.
    Es klingelte und die erste machte auf. Die zwei anderen Tussis kamen mit einem Freier herein und verschwanden im Schlafzimmer. Die eine, die bei meiner Ankunft halbnackt im Schlafzimmer war, kam jedoch kurz darauf wieder heraus und setzte sich ebenfalls zu uns auf die Couch. Erst da fielen mir ihre riesigen Möpse auf. So etwas hatte ich hier in Dubai noch nicht gesehen. Da wäre ich am liebsten so schnell als möglich zum Geldautomaten gefahren und hätte diese Mega Dinger für die Nacht mit in mein Hotelzimmer genommen. Doch ich erfuhr, dass sie verheiratet sei und nicht anschaffen ging. Sie würde nur ihre Freundin begleiten. Na, ich glaube ja viel, aber das, nicht. Nach der Zigarette brachte ich dann „meine“ M.... wieder zurück zum York und fuhr zu meinem Hotel.


    Am nächsten Morgen brauchte ich dann fast ne ganze Stunde, bis der Typ an der Hotel Rezeption die Rechnung nach den Reisekosten Richtlinien meiner Firma ausgestellt hatte. So kam ich erst gegen 10:30 beim Kunden an. Dort verfasste ich dann meinen Abschlussbericht. Der Kunde war mit meiner Arbeit sehr zufrieden und hätte mich am liebsten noch weitere 14 Tage da behalten. Da ich aber andere Kundentermine in Deutschland habe, war dies nicht möglich. Sollten sich aber neue Probleme einstellen, so werde er mich wieder nach Dubai holen. Na, ich bin ja mal gespannt.

    Am Abend hatte ich dann ein vorzügliches Dinner im Dubai World Trade Center, wo ich ein paar Tage vorher wunderschöne Nachtaufnahmen mit Stativ und Langzeitbelichtung gemacht hatte. Dabei hatte ich eine sehr nette Unterhaltung mit dem Manager und brauchte meine dort bestellten Zigaretten und den Marokkanischen Tee nicht zu bezahlen.

    Die 15. Nacht, Heimflug
    Um 23:00 Uhr war ich dann am Flughafen um meinen Mietwagen ab zu geben. 3 Stunden bis zum Abflug, das sollte reichen. Es gab aber nirgends einen Hinweis auf „Rental car return“ oder so, wie man das auf deutschen Flughäfen überall findet. Bin 2 mal um die Abflughalle herum gefahren bis ich den Hinweis bekam im Short Time Parkplatz A1 zu parken und mit dem grünen Zettel rein zu gehen zur Vermietstation. Das klappte dann auch ganz gut. Dann einchecken. 33 Kg Gepäck. 20 Kg erlaubt. Ich müsse für 5 Kg Übergepäck 360 DH bezahlen. Wie? Was? Beim Herflug hatte ich nicht so viel weniger und habe nichts drauf bezahlt? Nein, man war streng. Man würde mir ja sogar 3 Kg erlassen, denn 5 Kg sei noch Toleranz. Mein Hinweis, ein Durchschnittlicher Mann habe etwa 80 Kg, ich habe nur 72 Kg, also 8 Kg untergewicht und somit würde das das Mehrgepäck wieder ausgleichen, wurde nicht anerkannt. Auch den Trolley als Handgepäck mit in die Kabine zu nehmen war nicht möglich, da die Maschine voll war und in der Economy Class nur ein Handgepäck Stück erlaubt sei. So musste ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und bezahlen. Waren die 80€ die ich bei der Digitalkamera gespart hatte schon wieder beim Teufel. Dann langes Warten bei der Pass Kontrolle. Gegen 0:30 Uhr kam ich dann in den Duty Free Bereich. Das war schon beeindruckend. Meine Kamera hätte dort etwa 320€ gekostet. Das war dann mein einziger Trost. Noch das Wunschparfüm für meine Freundin eingekauft und schnell noch in dem kleinen Raucherraum drei Zigaretten durch gezogen. Um 1:05 war dann der Aufruf zum Einsteigen.

    Der Flieger startete aber erst gegen 2:30 Uhr und war damit etwa 45 Minuten später als geplant in Zürich. So hatte ich dort gerade mal 5 Minuten um zum anderen Gate zu gehen und dazwischen noch eine zu rauchen. Dort am Gate wartete man bereits auf mich. Der Flieger hatte nun wegen mir 15 Minuten Verspätung. In dem Flieger wurde mir dann gesagt, dass mein Gepäck sehr wahrscheinlich nicht mitkommen könne und dann mit dem Nächsten Flieger kommt. Ich solle mich bei der Gepäckermittlung melden und denen angeben wohin sie mir meine Koffer bringen sollen. So kam es auch. Ich musste nichts schleppen, was auch mal ganz ok war und mein Gepäck wurde mir dann am Abend nach Hause gebracht.


    So, das waren meine Dubai Erlebnisse. Wenn der Kunde mich noch einmal benötigt, werde ich wohl Anfang Oktober hin fliegen. Dann folgen weitere Berichte von

    Varadero
     
  15. dude

    dude Senator

    Registriert seit:
    30. Juni 2001
    Beiträge:
    2.276
    Zustimmungen:
    20
    Mann-o-Mann

    Hey Varadero,

    das ist wohl Forenrekord, was? Hab mich grad durch fünfe Deiner Berichtshämmer durchgegeilt und muss sagen: Hut ab! Geiler Stil. Informativ, rattenscharf und extrem multikulturell :D.

    Dubai, was? :D ... Hm ... :D

    CU in paradize Du Weltenbummler ...

    Es grüßt
    der dude

    PS: Heftig, heftig ... :hunger
     
  16. Varadero

    Varadero Guest

    Danke

    Hi Dude,

    danke des Lobes. War auch ein Heiden Stück Arbeit. :rollin

    Hoffe, andere, die mal in die Verlegenheit kommen diese wunderschöne Stadt zu besuchen profitieren davon.
    Ich hatte ebenfalls einen ähnlichen "Leitfaden" von Ebpres aus dem Weltreisenforum.

    Ja, das war teilweise schon "Rattenscharf". :sex

    salve
    Varadero
     
  17. xxplorer

    xxplorer Volkstribun

    Registriert seit:
    2. Juli 2001
    Beiträge:
    1.199
    Zustimmungen:
    0
    Auch von mir Herzlichen Dank

    für Deine mega scharfen Berichte aus Dubai. Hat wirklich viel Spaß gemacht sie zu lesen und ich bin schon ein wenig neidisch geworden :) :cool:

    Für meinen Geschmack war da nur zuviel Poppen ohne Gummi mit im Spiel aber das muß ja jeder selbst wissen.

    GREETZ
    XTwo

    der wenn er mal nach Dubai kommen sollte, wohl ne Kiste Schrummis importiert.
     
  18. Varadero

    Varadero Guest

    Hi xxplorer,

    Ja, war schon geil. Auch mein zweiter Besuch in dem Land der Lüste. Doch solche Clubs wie Atlantis oder Oase oder die Terminas in Rio sucht man dort vergeblich. Die Mädels siehst Du ausgezogen erst dann, wenn Du sie auf Deinem Zimmer hast. Das ist manchmal echt ein Nachteil.

    Zudem gibt es keine Berichte, welche Top und welche Flops sind.

    Salve
    Varadero
     

Sextreffen-sofort

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