Varadero back in Dubai (Teil 1 bis 5)

Varadero back in Dubai (Teil 1 von 5)
============================

Ja, ihr lest richtig, ich bin seit ein paar Tagen wieder in Dubai unterwegs. Mein Kunde dort hat mich doch tatsächlich noch einmal angefordert. Habe überhaupt nicht damit gerechnet. Das sind oftmals nur Sprüche, denn das kostet den Kunden ja auch ne Menge Geld. Jedenfalls am Freitag Abend gegen 22:35 gelandet, das riesige Flughafen Gebäude durchquert, an der Passkontrolle Glück gehabt, da wurde gerade ein neuer Schalter auf gemacht, so dass ich quasi direkt durch gehen konnte. Diesmal gleich von Anfang an den Mietwagen abgeholt und erst mal zum Hotel gefahren. Habe mir das gleiche Hotel wie letztes Mal gegönnt. War ja echt super und mit den Mädels gab es da auch keine Probleme. Nur eins, der lange Weg zum York von etwa 30 km.

Im Hotel wurde mir ein identisches Zimmer wie das vom letzten Mal im August gegeben sogar zu einem wesentlich günstigeren Preis. Das habe ich zwar nicht verstanden, denn es ist hier bereits Vorsaison. Aber egal, kann mir nur Recht sein. So kann ich ein Mädchen mehr poppen. J

Ja, ich habe dazu gelernt, denn ich habe auf meinem Abflughafen mich gleich mal mit 2 Flaschen Whiskey eingedeckt. Hier ist das Coke ja billig, so kann ich bequem meinen heiss geliebtes Cola Whiskey trinken, ohne dabei arm zu werden. Kostet ne 0,5 Liter Flasche von dem Whiskey hier im Hotel satte 60€. Im Duty Free habe ich für die Doppelte Menge nur 35€ bezahlt. Da kann ich auch mal den Mädels einen ausgeben.

Ja, es war etwa 1:00 Uhr, als ich mein Zimmer bezogen, und mich selbst umgezogen und rasiert hatte. So machte ich mich auf den Weg zum York wo ich dann gegen 1:30 ein lief. Irgendwie hatte ich mir vor gestellt, heute wirste relativ schnell eine aufreißen und mit ins Hotel nehmen. Na, schau mer mal, wie der Franzl so schön sagt.

Im York kannte mich der Security Mann am Eingang vermutlich noch, denn er wies mich an, ohne Eintritt zu bezahlen, nach Oben zu gehen, was ich natürlich sofort auch tat. Oben wieder die kurze Durchleuchtung mit dem Metalldetektor und Griff an meine Hosentaschen wo Geldbeutel, Handy, Autoschlüssel, Zigaretten und Feuerzeug verstaut waren. Wenn mir da ein hübsches Mädchen zwischen die Hosentaschen gegriffen hätte, wäre mir das viel lieber gewesen. Aber es war kein Mädchen sondern ein Uniformierter. Also rein ins Getümmel.

Ja, so kenne ich das York. Erst mal wieder im Halbkreis die uniformierten Getränkedamen, die gleich mal fragen „what u want to drink?“ und die Antwort bekamen: „later, i just arrived“. Dahinter dann einige Mädels, hauptsächlich Chinesinnen, die jeden Neuankömmling erst mal unter die Lupe nahmen, ob es ein möglicher Kunde sein könne. So machte ich mich auf den Weg erst mal links herum Richtung Billard Tische. Es war gut gefüllt, aber nicht gerade voll. Das Mann-Frau Verhältnis war etwa 1,5:1. Also ganz gute Aussichten. Mal schauen, wen ich von meinem August Besuch noch erkenne und vor allem, welches dieser Mädels mich noch erkennt.

Ich war noch gar nicht bei den Billard Tischen angekommen, als schon die Erste mit eiligen Schritten auf mich zu kam. Es war T..., die auf meinem Zimmer nur auf der Konsole spielen wollte und am nächsten Morgen von der russischen Hundeshow nicht weg kam. Sie kam auf mich zu mit einem Lächeln im Gesicht, Küsschen links, rechts und wieder links und fragte mich, wie es mir ginge. Gut, bin wieder da... Ich beendete das Gespräch jedoch recht schnell wieder, denn sie war nicht meine Kandidatin für heute Nacht. Zudem wollte ich nicht meine kostbare „Pirschzeit“ mit einem unsinnigen Gespräch blockieren. Also weiter. Die Tansanianerin S.... sah ich, sie mich wohl auch, aber sie erkannte mich nicht. Ebenso die Chinesin H... War mir sehr Recht.
An der kleinen Bar rechts vom Eingang dann sah mich die kleine K...., die mich fotografiert hatte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie hat einen Narren an mir gefressen. Doch ihre Performance war derart mies, dass ich auch mit ihr keine Wiederholung brauchte. Selbst wenn sie inzwischen was dazu gelernt haben sollte. Doch daran wollte ich nicht glauben. Sie kam auf mich zu und es gab ebenfalls wieder Küsschen links und rechts. Sie fragte mich, ob ich was trinken wolle worauf ich nein sagte. Sie hielt mir einen der Getränkegutscheine hin und bestand darauf, dass ich diesen nehme. Die Mädels müssen ja alle die 50 DH Eintritt bezahlen und bekommen dafür 2 Gutscheine. Doch alkoholische Getränke bekommen sie dafür nicht. So bat sie mich für sie eine Cola Whiskey zu holen. Na gut, ich tat ihr den Gefallen und holte die Cola Whiskey. Aber auch von ihr verabschiedete ich mich recht schnell, eben aus Zeitmangel. Bei meinen weiteren Runden fiel mir dann noch die Tschetschenin M.... auf, die sich gerade mit einem möglichen Freier unterhielt, mich sah und mir freundlich zu lächelte. Aha, sie hatte mich erkannt. Doch das war es auch nicht. Also weiter suchen. Irgendwann, es war so gegen 2:00 Uhr begegnete ich dann einem hübschen Gesicht dunkler, aber nicht ganz schwarzer, Hautfarbe. So zwischendrin.
Sie hieß S.... und kam aus einem Land, von dem ich noch nie gehört habe das irgendwo neben Kenia liegen soll. Ihr Vater sei Araber und ihre Mutter Afrikanerin. Sie hatte eine nette Oberweite, sofern ich das in dem oftmals benutzten Pushup beurteilen konnte. Figur schien auch noch so einigermaßen zu sein. Sie sprach gut englisch und wir kamen schnell und intensiv ins Gespräch. Auf meine Frage, ob sie für die Nacht mit zu meinem Hotel kommen wolle, kam ein klares deutliches Ja herüber. Preislich einigten wir uns auf 400 DH und ich würde sie am nächsten Morgen zum York zurück bringen. Also los.

Die erste Nacht, S....
Ich kann es gleich vorweg nehmen, es war ein Flop. Aber mal der Reihe nach:
Wir kamen im Hotelzimmer an, und sie machte es sich erst mal in einem der beiden Sessel bequem.
Ich bot ihr eine Cola Whiskey an, doch sie begnügte sich mit Wasser. Wollte durch den Alkohol erreichen, dass sie ein wenig auftaut, doch sie wollte so was absolut nicht. Nun gut, dann eben ohne.
Wir gingen dann noch auf meinen Balkon um ihr die Aussicht auf den Pool und den Strand zu zeigen. Dabei stellte ich mich hinter sie, griff mit beiden Händen um sie herum und fing an ihr über den Bauch in richtung der Brüste zu streicheln. Doch sie wand sich aus meiner Umarmung und ging wieder rein. Drinnen nahm ich sie dann von Vorn fest in den Arm und drückte sie ein wenig an mich. Das ließ sie dann geschehen. Doch als ich sie Küssen wollte drehte sie wieder ihren Kopf zur Seite. Mehr als ein Küsschen auf die Wange war also nicht drin. Hätte sie sofort mit 50 DH für en Taxi raus schmeißen sollen. Doch ich war geil auf dieses Weib und wollte sie ficken. War richtig ausgehungert. Sie ließ es jedoch zu, dass ich sie dann an ihrem Hintern und auch an ihrem Busen streichelte. Selbst das Ausziehen ihres Oberteils ging dann problemlos. Bevor ich jedoch am BH weiter machen konnte, verschwand sie im Bad. Als sie wieder kam, hatte sie ihre Klamotten über dem Arm hängen und war splitterfaser Nackt. Jetzt konnte ich endlich die Brüste und den Afrikanischen Big Arsch sehen. Es war wirklich ein großer und leicht unförmiger Hintern. Das hieß für mich, diesmal meine Lieblingsstellung Doggy von Hinten aus zu lassen. Der Rest war ok. Der Bauch war flach und die Brüste voll, leicht hängend, aber fest genug. Sie legte ihre Klamotten ab und legte sich auf das Bett. Ich begann sie nun zu streicheln und mit der Zunge ihre Brustwarzen zu liebkosen. Von ihrer Seite kam jedoch nichts. Ich fing dann an mit meiner Hand über ihren Venushügel in Richtung ihrer Lustgrotte zu wandern. Sie war gut und frisch rasiert. In ihrer Schnecke war jedoch recht wenig Feuchtigkeit zu spüren. Na gut, wenn sie nicht feucht wurde, musste ich sie eben mit meiner Zunge feucht machen. Das funktionierte auch recht gut und sie war dann auch bald Aufnahmebereit für meinen Liebesstab. Schnell noch ne Tüte drüber und sie missioniert. Was anderes war ja auch, aufgrund ihrer Passivität, kaum möglich. Ich konnte meinen Druck dann auch recht schnell abbauen, obwohl ihre Schnecke, wie mir schien, schon ganz schön ausgeleiert war. Einen zweiten Durchgang mit Gummi, wäre für mich sicher nicht mehr möglich, so machte ich, nach Abziehen des benutzten Gummis und einer Waschung, das Licht aus zum Schlafen. Mal schauen, ob ein Guten Morgen Fick möglich war. Jedoch, am Morgen, als der Wecker klingelte, stand sie sofort auf und ging ins Bad. Dabei liess sie sich mächtig viel Zeit und ich hatte dann Mühe, mit meiner Zeit für Duschen, Rasieren Zähne putzen und anziehen aus zu kommen. Ich gab ihr Ihren Obolus und brachte sie zum Crown Plaza, von wo aus sie sich ein Taxi nehmen sollte. Geld dafür extra, gab es jedoch nicht. Ich war mit der ganzen Performance dermaßen unzufrieden, dass ich dies nicht für nötig hielt. Sie protestierte zwar, gab sich aber dann doch zufrieden.
Ich machte mich dann auf den Weg zum Kunden um meine Arbeit auf zu nehmen.

Salve
Varadero

 

@ Varadero:

das kann ja nur besser werden...

Könntest du noch mal den Kurs DH / Euro angeben, damit ich weiss, in welchen Preisregionen sich dein Dubai-Vergnügen bewegt ? Danke

 

Das Internet steckt voller Informationen, Ovidius, guckst du hier:

http://de.finance.yahoo.com/m5?a=1&s=EUR&t=AED&c=0

cu
kaleu

 

@ kaleu:

Danke für den Link

 

Kurs Dirham / Euro

Kommt immer drauf an, wo du tauscht, und wie der Dollar gerade steht.

Im Hotel bekommst Du etwa 3,6 bis 3,7 DH für nen Euro.

In der Wechselstube in der Stadt etwa 4,07 bis 4,2 DH pro Euro.

Die weiteren Teile kann ich leider erst nächste Woche schreiben und posten.
Kommen aber sicher.
Versprochen.

Salve
Varadero

 

@ Varadero:

vielen Dank.
Und deine Berichte finde ich immer wieder Klasse... Hätte gerne so einen "abwechslungsreichen" Job wie du...

 

Varadero back in Dubai (Teil 2 von 5)

Varadero back in Dubai, (Teil 2 von 5)
=============================


Am Abend habe ich mir dann auf RTL, welches der einzige deutsche Kanal der hier zu empfangen ist, das Formel 1 Abschlusstraining angeschaut. Anschließend bin ich dann ins York gefahren.

Nach dem ersten Flop, wollte ich mir dieses mal Zeit lassen bei der Auswahl, und das Angebot genauestens prüfen. Nicht gleich mit der ersten, die mir so einigermaßen gefällt und mich quasi anbaggert, in mein Hotel fahren. Es war nicht sehr voll im York. Zunächst mal wieder das übliche Spielchen mit „What do u want to drink?“, Antwort: „Later, i just arrived“. Doch diesmal bin ich wohl an entweder ne Neue oder eher abgebrühtere geraten, die meinte, ich müsse was trinken oder wieder gehen.
Na gut, so bestellte ich halt ne Coke. In dem Moment fiel mir auch nicht ein zu sagen, dass mein Getränk da hinten steht und ich nur draußen zum Telefonieren war. Na egal. Ich wollte sowieso eine Cola trinken.
Es waren die üblichen 40% Chinesinnen im Doppelpack unterwegs, da, etwa 20% Black Ladies und der Rest aus den Russischen Gebieten. Irgendwie waren die mir immer noch am Liebsten. Damit hatte ich eigentlich die Besten Erfahrungen gemacht. Na mal sehen. Bei meinen Runden wurde ich wie üblich wieder mehrmals angesprochen und am Ärmel gezupft. Doch es war nichts weltbewegendes dabei.
Die Live Band spielte wieder Musik aus den 70er und 80er Jahren, was mir sehr gefiel. Sie machten das echt gut. Das York ist schon alleine der Musik wegen eine prima Anlaufstelle um nen schönen Abend zu verbringen.

Am Automaten links an der kleinen Bar entdeckte ich dann eine schlankes hübsches Mädchen mit dunkelbraunem, fast schon rötlich schimmernden, schulterlangen Haaren. Sie hatte eine Jeans an, bei der der Bund abgeschnitten war, wie es jetzt ja überall bei den jungen Mädchen modern ist. Sie hatte ein kurzes Top an, so dass ringsherum ihre Haut zu sehen war. Eine prima Figur dachte ich noch so bei mir.
Sie spielte Mahjongg und ich gesellte mich zu ihr und begann, ihr ein wenig zu helfen. Am Anfang schaute sie mich erst etwas komisch von der Seite her an, doch im Laufe der Zeit wurden wir zusammen immer besser und konnten uns mehrmals in die Top Ten eintragen. Ihre Miene erhellte sich auch immer mehr und so kamen wir auch ein wenig ins Gespräch. Sie war mir sympathisch und sprach auch so einigermaßen englisch. Sie war 23 Jahre alt und aus Kasachstan. Ihr Vater aber war Araber, was ihren wunderschönen braunen Taint ausmachte. Ihr Gesicht war absolut schön geschnitten, die top Figur und der kleine feste Busen, gemischt mit der Sympathie, da hatte ich gefunden, was ich für die Nacht suchte. Ich hatte mich bereits seit über einer Stunde mit ihr beschäftigt, als ich sie fragte, ob sie mit mir zu meinem Hotel kommen wolle. Ja klar. Preisvorstellung, wie üblich, 400 DH. Alles klar. Austrinken und los.
Es sollte dann doch leider der Top Flop werden.


Die zweite Nacht, N...
In meinem Hotelzimmer angekommen, setzte sie sich erst mal in einen der beiden Sessel. Ich bot ihr Cola Whisky an, doch sie wollte nur Wasser. Na gut. Ich begann mal meinen Laptop zu starten um Musik zu machen. Da habe ich weit mehr als 2000 Titel im MP3 Format gespeichert. Von Oldies bis zu aktuellen Songs, Musik für über eine Woche, 24 Stunden am Tag. Dann zeigte ich ihr meinen Balkon und den wunderschönen Ausblick. Sie wollte aber nicht so nah an die Brüstung heran treten, hat wohl Höhenangst und Schwindelgefühl. Na gut, ich nahm sie dann in den Arm und wollte sie Küssen. Sie drehte sich weg. Na, das fängt ja prima an. Also wieder rein und angefangen mich aus zu ziehen. Sie ging dann erst mal ins Bad. Inzwischen war mein Laptop fertig und ich suchte einige schöne Musiktitel aus. Sie kam in ein Handtuch gewickelt wieder. Ich legte mich auf mein Bett und deutete ihr, zu mir zu kommen indem ich ihr meine Arme ausstreckte. Das verstand sie auch, kam zu mir und legte sich neben mich. Ich versuchte erneut sie zu küssen und diesmal hielt ich ihren Kopf ein wenig fest, so dass sie sich nicht weg drehen konnte. Sie machte aber den Mund nicht auf. Ich musste regelrecht mit meiner Zunge bohren. Was aber auch nicht viel half. Dann zog ich erst mal ihr Handtuch aus und zog sie an mich. Ein wenig Wärme spenden und Ihre schöne zarte Haut an der meinen spüren. Das war schon schön so einen wunderschönen Mädchenkörper zu spüren. Es wäre jedoch noch viel schöner gewesen, wenn sie richtig mit gemacht hätte. Naja, ich stellte mich also auf einen Optik Fick ein. Sie begann dann meinen kleinen Freund, der schon wie ne Eins stand mit ihren Händen zu massieren. Ich legte mich zurück um ihre Aktivitäten zu genießen. Doch anstatt dass sie mit ihrem Mund anfangen würde meine Männlichkeit zu liebkosen, packte sie den Gummi aus und rollte ihn darüber. Dann setzte sie sich auf mich, nicht ohne vorher ihre Schnecke noch mit etwas Spucke zu befeuchten. Sie war sehr eng und sie hatte Mühe meinen Stab in sich auf zu nehmen. Doch nach einer Weile verschwand er dann doch komplett in ihrer Grotte. Na, Reiten konnte sie jedenfalls auch nicht. Sie kniete quasi auf mir und bewegte ihr Becken mehr oder weniger vor und zurück. Nichts von langhubigem auf und nieder. So wird das nichts. Ich drehte sie um und missionierte sie. Durch die Enge ihrer Muschi, war meine Empfindung natürlich sehr sehr heftig. Es kam mir irgendwie enger vor wie so mancher Faltenkranz, den mein Schwanz schon aufgedrückt hatte. Aber ich war in der Muschi und nicht im Hintereingang. Ich legte mich richtig auf sie drauf, hielt ihren Kopf fest und versuchte erneut sie zu küssen, was diesmal etwas besser gelang. Sie machte auch ihren Mund ein wenig auf, so dass ich ihre Zunge spüren konnte. Doch, das merkte ich, war ihr dies wiederwillig. Irgendwie Scheiße. Ich erwägte einen Abbruch, doch ich wollte diesen schönen runden Hintern, zumindest des Optik Fick wegen, auch noch sehen und sie von Hinten hämmern. Kurz darauf kam es mir.
Ich ging ins Bad um Tücher zu holen, doch als ich wieder herein kam, stand sie wortlos auf und verschwand im Bad. Ich durfte also meinen Mist selber weg machen. Na gut. Wegen der Optik sei es ihr verziehen. Nach meiner eigenen Waschung am Bidet, holte ich mir noch ne Cola Whisky und legte mich wieder zu ihr aufs Bett. Nun begann ich sie zu streicheln, ihre schönen kleinen Brüste, die wirklich sehr schön und Jugendlich wirkten. Kleine Brustwarzen und ganz kleine Warzenhöfe drumherum. Ich küsste ihre Wärzchen und knetete die Brust sehr vorsichtig. Dann fing ich an ihr Loch mit meinen Fingern zu erkunden. Ich wollte mal sehen ob es nicht möglich war, ihrer Muschi die eigenen Säfte zu entlocken.
Mit meinen Fingern durfte ich an ihrer Schnecke rum machen, doch als ich sie lecken wollte, hielt sie blitzschnell die Hand davor. Nein, das wolle sie nicht. Na klasse. Wo ich doch so sehr aufs Lecken einer schönen Muschi stehe. Na gut, dann weiter mit den Fingern ihren Kitzler massiert. Aber auch mit dem Finger durfte ich sie lediglich oberflächlich berühren und ja nicht eindringen. Ich versuchte mein Möglichstes um sie ein wenig auf zu geilen damit sie Feuchtigkeit produzierte. Dies gelang mich nach einer ziemlich langen Kitzler Rubbel Nummer dann auch so einigermaßen. So drehte ich sie um, stellte sie auf die Knie und zog mir die Tüte über. Fertig zum Doggy. Sie war zwar nach wie vor sehr eng, und ich hatte so meine Schwierigkeiten meinen Stab ein zu führen, doch es klappte dann dieses mal ohne Spucke. Ich hämmerte diesen schönen kleinen runden Arsch anschauend, von hinten in die Schnecke.
Ja, das war ein Optik Fick. Es war schün zu sehen, wie ihre kleinen Schamlippen sich um meinen Schwanz legend raus und rein bewegten. Ja, sie hatte eine sehr schöne, kleine, enge Muschi. Ich wollte das natürlich so lange als möglich genießen. Mal langsamer, mal schneller, mal nur mit der Spitze rein, mal ganz tief. Ja, das war echt geil. Irgendwann kam ich dann. Ich wollte sie dann zur Seite legen damit ich sie in der Löffelstellung vor mir, meinen Schwanz immer noch in dem schönen engen Loch verweilend, and den Brüsten kneten konnte. Doch da machte sie wieder nicht mit, entwand sich mir und verschwand im Bad. Als sie wieder kam, hatte ich bereits meine Reinigung per Cleenex verrichtet und mich unter die Bettdecke verzogen. Sie legte sich dann in das feuchte Handtuch gewickelt ebenfalls unter die Bettdecke. Doch am anderen Ende des 2,50 Meter breiten Bettes. Da hätten zwischen uns noch mindestens 2 Leute schlafen können. Ich rutschte ein wenig näher und wollte sie in den Arm nehmen, zum Einschlafen. Sie kam mir aber keinen Zentimeter entgegen. Nun gut, wer nicht will, der hat schon.

Am nächsten Morgen dann gab ich ihr die vereinbarten 400 DH sowie 50 weitere für ein Taxi in die Stadt. Ich hatte echt keine Lust mehr mich weiter mit dieser, zwar hübschen, aber absoluten Profi Nutte, denn so schätzte ich sie inzwischen ein, die das nur des Geldes wegen macht und dafür möglichst wenig selber tun will, zu beschäftigen. Geschweige denn ihr ein Frühstück für 70 DH zu bezahlen. So setzte ich sie vor die Türe und machte mich für mein ausgiebiges Frühstück und den Arbeitstag fertig.

Salve
Varadero

 

Varadero back in Dubai (Teil 3 von 5)

Varadero back in Dubai, (Teil 3 von 5)
=============================

Ja, es war schon Sonntag Abend, meine dritte Nacht in Dubai sollte nun folgen. Aber an diesem Abend blieb ich in meinem Hotelzimmer. Denn im Fernseher wurde das Formel1 Rennen aus Indianapolis übertragen. Wegen des Zeitunterschiedes von 9 Stunden kam es dann erst um 22:00 Uhr. Zudem war ich ein wenig frustriert der zwei miesen Nächte, die ich bisher erlebt hatte.

Die dritte Nacht, ----
Nach der Siegerehrung habe ich dann die Flimmerkiste aus gemacht, und angefangen meine Berichte zu schreiben.
Am Montag dann wieder beim Kunden und Abends aufs York vorbereiten. Diesmal wollte ich mir Zeit lassen mit meiner Auswahl, denn die zwei letzten Flops saßen noch tief in meiner Erinnerung. Daher machte ich mich schon um 21:00 auf den Weg um möglichst viel Zeit zu haben und mir die Auswahl gut zu überlegen. Nicht gleich mit der erstbesten, mit der man ins Gespräch kommt auch gleich verschwinden. So war ich gegen 21:30 schon im York. So hatte ich dann auch noch Zeit, später zu dem Iranischen Restaurant an der Ecke, Namens Tehera, etwas essen zu gehen. Es war wenig los. Zusammen vielleicht 50 bis 60 Leute, davon etwa zwei drittel Frauen. Wieder zumeist Chinesinnen im Doppelpack und nach Knoblauch stinkend, ein paar wenige Black Ladies, aber auch einige Russinnen. Inzwischen habe ich mir angewöhnt, die Mädels in eine dieser Kategorien ein zu ordnen. Auch wenn mal ein Ausreißer dabei ist, wie zum Beispiel ne Türkin, die wird dann zu den Russinnen gezählt, sowie Thais eben zu den Chinesinnen. Oder sollte man besser Schlitzaugen sagen? Egal. Ich drehte meine erste Runde.

Dann sah ich Sie. Eine sehr hübsche, nicht mehr ganz so jung, schätzte sie mal auf 27, schöner großer Busen, lange, leicht gewellte, schulterlange dunkle Haare, hübscher runder Hintern, schlanke Figur und vor allem, ein sehr hübsches Gesicht. Ja, die Optik dieser Maid zog mich unerwartet stark an. Und entgegen aller meiner Vorsätze, hatte ich innerlich schon beschlossen, DIE soll es sein, heute Nacht. Sollte sie sich im Gespräch jedoch als irgendwie Blöde oder unnahbar herausstellen, würde ich wohl sehr Enttäuscht sein und sicher ewig brauchen um was vergleichbares zu finden.

Ich sprach sie an, und sie lächelte mich an, auf eine Weise die mich gleich verzauberte. Das Eis war schon gebrochen und all meine Vorsätze verflogen. Sie konnte ganz passabel englisch und so unterhielten wir uns eigentlich nur sehr kurz. Wir waren uns gleich einig, noch irgendwo hin, was Essen zu gehen und dann zu mir ins Hotel. Ihr muss es wohl mit der Sympathie ähnlich wie mir ergangen sein, denn sie schaute mich die ganze Zeit an. Auch während der Fahrt ließ sie mich keine Sekunde aus den Augen. Sie kam vor etwa 5 Wochen aus der Ulkreine nach Dubai und lebte dort mit ihrer Kusine und einer weiteren Freundin zusammen. Sie heiße D... sei aber schon 37 Jahre alt und habe einen 15 Jährigen Sohn, der bei ihren Eltern lebt. Na, das glaube ich doch nicht so ganz. Mal sehen, wenn ich sie in voller Pracht und vor allem bei Tageslicht sehe.

So ging es erst mal zum Jumeira Beach Hotel. Darin gibt es ein Bayrisches Restaurant, Keller oder so. Dort aßen wir erst mal Wienerle mit Kartoffelsalat und tranken ein Erdinger Weissbier dazu. Die Würstchen waren aber riesig groß. Wie zwei Bockwürste. Ich war nach einer solchen Wurst bereits satt.
Sie aß ihre beiden Würste jedoch auf. Die zweite jedoch sehr sehr langsam. Man merkte, dass sie satt war, wollte jedoch nichts zurück gehen lassen. Währenddessen erzählte sie mir mehr über sich. Sie kam eigentlich aus Kasachstan und war Apothekerin. Sie hatte ne Pharmazeutische Import/Export Firma.
Doch in Polen wurden ihr dann Medikamente untergeschoben, für deren Export sie dort keine Lizenz hatte. Sie wurde von einem Konkurrenten angeschwärzt und am Zoll verhaftet. Dann habe sie etwa 17.000 $ Strafe bezahlen müssen oder in den Bau. Daher musste sie das Geschäft schließen und sitze nun auf einem Schuldenberg. Nun sei sie in Dubai um Geld zu verdienen, denn sie wolle sich bald wieder in der Ukraine, wo ihre Familie jetzt lebt, selbständig machen. Dann erzählte sie noch, dass vor 5 Jahren ihr Ehemann bei einem Unfall ums Leben gekommen sei. Eine schöne Lebensgeschichte. Man hört zu, aber glauben tut man davon kein Wort. Mag ja sein, dass sie wahr ist, ich weiß es nicht.
Als wir dann ausgetrunken hatten machten wir uns auf den Weg zu meinem Hotel.


Die vierte Nacht, D...
Ich kann es gleich sagen, ich habe meine schnelle Entscheidung nicht bereut. Es war eine der schönsten Nächte, die ich mit einer Frau in Dubai erlebt habe. Es war so toll, dass ich zu einer Wiederholung jederzeit bereit war, was ich ja normalerweise nicht mache. Aber D... hat mich so überzeugt, dass ich ihr gerne noch eine Nacht schenken würde.

Es war schon nach Mitternacht, als wir in meinem Hotelzimmer ankamen. Nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, kam sie sofort auf mich zu, nahm mich fest in ihre Arme und drückte mich. Ich hatte den Eindruck, schon weil sie mich die ganze Zeit so verliebt ansah, dass sie sich irgendwie in mich verkuckt hatte. Ich wollte sie Küssen, doch zuerst machte sie den Mund nicht so richtig auf. Doch im Laufe der Zeit gab sich das und ihre Küsse wurden immer wilder und inniger. Sie war es oft, die mir fordernd ihre Lippen entgegen hielt und mit der Zunge zwischen ihren Lippen spielte. Ich bot ihr dann was zu trinken an, hatte aber nur Cola und Whiskey. Nein, darauf stand sie nicht. Also tat es auch Wasser. Dann zeigte ich ihr den Ausblick von meinem Balkon auf den Pool, das Meer und die paar Lichter die von der Palm City Baustelle zu sehen waren. Da gab es wieder heftige Umarmungen und Küsse. Wären wir schon Nackt gewesen, ich hätte sie ohne Hemmungen auf dem Balkon im Stehen gevögelt. So sind wir wieder rein und haben uns langsam gegenseitig aus gezogen.

Sie hatte wirklich einen sehr schönen, etwa C Körbchen großen Busen, dem man seine 37 Jahre sicher nicht an sah. Auch die Schwangerschaft nicht, denn die hatte sie wirklich gehabt. Ein paar Streifen auf ihrem Bauch und an den Oberschenkeln waren ein eindeutiges Merkmal dafür. Als wir Nackt waren, gingen wir nacheinander kurz ins Bad. Dann ging es auf dem Bett erst richtig los.
Es war Girlfriend Sex vom feinsten. Wie ich mir das mit meiner Freundin vorstelle. Viel Küssen, umarmen und die Körper aneinander reiben. Ich machte mich dann mal auf Wanderschaft. Ihre Brustwarzen waren richtig hart und die Warzenhöfe schön gekräuselt. Da ich die Klimaanlage in meinem Zimmer auf 26° hoch gedreht hatte, konnte es ihr nicht kalt sein. So musste das die Erregung in ihr sein. Weiter über ihren Bauch, der schön flach war, in Richtung ihrer Liebesgrotte. Sie war mal nicht rasiert, was ei Frauen in diesem Gewerbe eher die Ausnahme ist. Mir gefällt so was jedoch ungemein. Ich finde es sexy, wenn ne Frau ein Bärchen über der Frucht trägt. Jedoch hatte sie sich die Haarpracht ein wenig gestutzt. Als meine Zunge dann ihr kleines Nüsschen berührte, stöhnte sie auf und drückte sich ganz fest zu meinem Gesicht. So machte ich mit meiner Zunge weiter, tiefer in ihre Lustgrotte um zu spüren, welche Lust Säfte hier zu schmecken waren. Ja, sie schmeckte auch prima und war wunderbar nass. Meine Liebkosungen wurden mit einem Auf und Ab ihres Beckens sowie mit einigen Seufzern und Stöhnen beantwortet. Es gefiel ihr also. Wenn sie mich nun angefangen hätte zu blasen, ich wäre sofort in ihrem Munde explodiert, so geladen war ich. So kam ich wieder hoch, legte mich auf sie drauf und küsste sie. Ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, schlüpfte dabei mein Stab in ihre Grotte. Das war so geil, ich kann es gar nicht beschreiben. Über Schutz, machte sich zu dem Zeitpunkt keiner Gedanken, so im Rausch der Sinne, wie wir beide waren, konnte niemand daran denken.

Nach einigen langsamen Stößen, eine Weile auf ihr liegen bleiben, sie Küssen, einigen heftigen Stößen, wieder Pause und so weiter, kam es mir. Dabei musste ich jedoch blitzartig an den nicht vorhandenen Gummi denken und zog ihn blitzartig heraus. Die Sahne spritzte dann hoch bis auf ihren Busen und ergoss sich dann über ihren Bauch. In dem Moment war auch sie froh, dass ich „geschaltet“ hatte und nicht einfach in sie gespritzt hatte. Ich legte mich dann wieder auf sie und verrieb die ganze weiße Brühe zwischen unseren Körpern. So blieben wir noch mindestens ne viertel Stunde liegen, bevor wir dann, diesmal gemeinsam, zur Körperreinigung ins Bad gingen.

Danach erst mal ein wenig auf meinem Laptop Musik ein gelegt. Habe ja für jeden Geschmack was im MP3 Format dabei. Sie durfte sich die Titel raus suchen und fand auch einiges, was sie kennt. So für etwa 1 bis 2 Stunden Musik zusammen gestellt, das sollte reichen. Dann erst mal wieder aufs Bett gelegt, unter die Bettdecke aneinander gekuschelt. Ich lag auf dem Rücken und sie hatte sich so richtig an mich heran gekuschelt. Ihren Kopf auf meiner Schulter. So zog ich mir erst mal ne Zigarette rein, währen Sie wieder anfing von ihrer ehemaligen Arzneimittel Firma zu reden. Sowie von ihrer Familie und ihrem 15 Jährigen Sohn. Ich hörte ihr zwar zu, doch war ich mit meinen Gedanken ganz wo anders. Was würde ich noch ausprobieren wollen, wie will ich sie als nächstes Ficken.

Nach der Zigarette drehte ich mich zu ihr, ebenfalls auf die Seite. So konnte ich mit meiner rechten Hand ihren Rücken streicheln, bis hinunter zum Po. Ja, das fühlte sich schön an. Der runde Po, festes Fleisch. Nicht so schwammig wie bei den meisten über 35 Jährigen Frauen. Nix mit Orangenhaut oder so. Das machte richtig Spaß. Ich küsste sie wieder, was sie mit einer Umarmung ihrerseits und noch dichterem an mich heran pressen beantwortete. Es waren echt leidenschaftliche Küsse. Etwas tiefer rutschend begann ich dann mit meiner Zunge ihre Brüste und die bereits sehr gut hervorstehenden Brustwarzen zu umkreisen. Nun kam ich auch mit meiner anderen Hand durch ihre Po Ritze an ihre Lustgrotte heran und fingerte daran herum. Sie stellte das eine Bein auf, damit ich noch besser ran kam. Durch meine Berührungen, Brustwarzen Saugungen, Finger in der Muschi wichserei und gleichzeitig den Daumen dazu benutzend ihre kleine Knospe zu massieren, fing sie mehr und mehr an zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen. Zudem entwickelte sich immer mehr Feuchtigkeit in ihrem Loch. Ich drehte mich um, und lag nun in 69 neben ihr um sie so richtig aus zu schlecken. Ja, das war unglaublich geil. Ich hätte das stundenlang so machen können. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz langsam. Irgendwie hoffte ich, dass sie ihn endlich mal in ihren Mund nehmen würde und mich ebenfalls so richtig schön verwöhnen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Sie wichste mich nur ein wenig und hielt mich zwischendurch immer mal wieder nur fest. Ihre Bewegungen und Stöhner wurden immer heftiger. Sie war vermutlich so sehr mit sich selber beschäftigt, von meiner Zunge so Geil gemacht, dass sie nur noch ihre eigene Erregung genießen konnte. Dann kamen ihre Laute immer schneller und heftiger, bis zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Ich konnte gar nicht mehr ihren Kitzler lecken, so schnell bewegte sie ihr Becken auf und ab. An meinem Finger in ihrer Muschi fühlte ich das Zucken ihrer Muskeln. Nun wollte ich nicht aufhören und ihr einen Orgasmus bescheren, den sie so schnell nicht wieder vergisst. So drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und legte mich von unten her dazwischen. Ich leckte sie weiter und weiter. Sie stöhnte ebenfalls weiter und weiter. Dann legte ich mich auf sie drauf und fuhr meinen Stab in die zuckende Grotte ein. Das war dann wohl ihr nächster Orgasmus. Von der ganzen Aktion und ihrer Geilheit war ich wohl selber schon so weit oben, dass ich nicht mehr lange brauchte um ihre Schnecke voll zu spritzen. Total erschöpft blieben wir so nebeneinander liegend, mein Schwanz immer noch in ihrer zuckenden Muschi, liegen.

Die Musik ging irgendwann aus, was wir jedoch überhaupt nicht bemerkten. So erschöpft waren wir beide. Irgendwann stand sie dann auf um sich im Bad zu waschen. Ich machte inzwischen den Laptop aus und rauchte noch ne Zigarette. Als sie wieder kam, ging ich erst mal ins Bad, um mich ebenfalls sauber zu machen. Dann schliefen wir, erschöpft und glücklich, aneinander gekuschelt, ein.

Am nächsten Morgen war ich zuerst wach. Sie schlief noch friedlich neben mir. Mein kleiner, großer Freund war schon wieder Einsatz bereit. Die „Morgenlatte“ eben. Na, das wollte ich ausnützen und fing an sie sanft zu streicheln. Als ich dann an ihrer Scham angekommen war und meinen Finger in die Grotte steckte, kam ein wohliges grunzen über ihre Lippen und sie fing an, ihr Becken zu bewegen. Auch die Feuchtigkeit nahm schnell zu. So dauerte es nicht lange, bis ich von hinten einfuhr und sie in der Löffelstellung beglückte. Nach den geilen Strapazen der Nacht, nur wenige Stunden zuvor, dauerte es diesmal bei mir schon etwas länger. Sie hatte inzwischen auch die Augen auf gemacht und genoss den Fick sichtlich. Ich stellte sie auf die Knie, und begann sie von Hinten zu hämmern. Ja, war das Geil. Nach etwa 20 Minuten intensivem Stoßen, ihre Brüste massieren, mit dem Finger ihren Kitzler reiben, kam es mir. Ja, diese Frau hat einen Wiederholungsfaktor von 100%.

Nach einer gemeinsamen Dusche, bei der ich sie ohne weiteres gerne nochmals gepoppt hätte, jedoch ließ es die Uhrzeit leider nicht zu, Anziehen, Rasieren und so weiter dann erst mal Frühstück. Wir saßen draußen auf der Hotelterrasse sie mit Kaffee und ich mit Crossants, Mango Joghurt, frischen Brötchen, Spiegel und Rührei und so weiter. Wir kamen bei dem Gespräch wieder auf ihre ehemalige Import/Export Firma zu sprechen. Irgendwann nahm sie meine Hand in die ihre, schaute sich meine Finger und die Fingernägel an und meinte plötzlich, ich habe irgendetwas mit meiner Schilddrüse. Wie? Ja, das stimmt. Ich habe eine Schilddrüsenüberfunktion. Aber woher weiß sie das? Irgendwie muss sie schon eine medizinische Ausbildung haben. Auch ihre sonstigen Äußerungen in dem Gespräch deuteten darauf hin. Nun gut, vielleicht gibt es auch mal ein Mädchen, das einem nicht das Blaue vom Himmel herunter lügt.
Ich fuhr sie anschließend nach Hause und ging meinem eigentlichen Dubai Aufenthaltszwecke nach, nämlich meiner Arbeit.

 

Hi varadero,

ist dir bekannt, dass in diesem Forum deine Berichte eingestellt wurden http://www.adulttour.de/board/index.php?s=

Ein Teil in einem öffentlichen Bereich und der Rest in einem kostenpflichtigen Teil (10 EUR/Monat).

cu
kaleu

 

Meine Berichte in anderen Foren

Das von Dir genannte Forum ist mir nicht bekannt. Der Verweis darin auf http://www.worldsexguide.de/club/ ist ok. Das ist die nue Seite von elicsan, der meine Berichte im Weltreisenforum gelesen hat und mich danach gefragt hat, ob er sie in seinem Forum veröffentlichen darf.

Salve
Varadero

 

Dann ist es ja gut, der kostenpflichtige Teil ist nämlich www.worldsexguide.de

cu
kaleu

 

Varadero back in Dubai (Teil 4 von 5)

Varadero back in Dubai, (Teil 4 von 5)
=============================

Nach dieser doch recht anstrengenden Nacht mit D... wollte ich mal verschnaufen und einen Abend in meinem Hotelzimmer verbringen. Zudem wollt Ihr ja auch was zum Lesen haben. Daher habe ich diesen Abend dazu benutzt, an meinen Berichten weiter zu schreiben.

Die fünfte Nacht,---

Am nächsten Abend war ich dann mit einem Kollegen im Century Village zum Essen. Das ist direkt neben dem Tennis Stadion, wo auch schon das Bobbele in seinen Glanzzeiten Turniersiege erspielt hatte. Anschließend dann noch im Irish Village was getrunken. War recht nett. Diesen Ort muss ich mir merken. Kann man wieder hin gehen. Gegen Mitternacht dann zum York. Wieder das übliche Procedere mit oberflächlichem Metall detectoring und den im Halbkreis stehenden Uniformierten, die einen nach dem Getränkewunsch fragen.
Diesmal jedoch, wollte ich kein Risiko eingehen und sagte gleich, ich sei nur zum Telefonieren draussen gewesen und mein Getränk stehe dort hinten am Tisch bei meinen Freunden. So startete ich meine Runden. Es war ne Menge los. An manchen Stellen hatte man Mühe sich durch die vielen Menschen zu schlängeln. Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die anwesenden Weiblichen Gäste ausschließlich Käufliche sind, die darauf warten jemanden kennen zu lernen, der sie mit nimmt. Sei es für ein, zwei Stunden oder die ganze Nacht.

Ich hielt mal wieder Ausschau nach einer mit großen Titten. Das ist aber gar nicht so einfach. Aus Erfahrung weiß ich eben auch, dass viele durch einen Pushup mehr vortäuschen als eigentlich vorhanden ist. Bei der dritten Runden sah ich eine die wirklich große Motoren besaß. Die übrige Figur war auch ok und dem Aussehen nach zu urteilen kommt sie wohl aus der Russischen Fraktion. Doch ich komme nicht an sie ran. Ständig ist sie mit irgendwelchen Leuten am Quasseln. Irgendwann steht sie alleine an einer der Säulen. Ich arbeite mich zu ihr durch und spreche sie an. Sie sei Türkin. Den Namen habe ich vergessen. Sie fragt mich jedoch sofort, ob ich sie mit in mein Hotel nehmen wolle. Ich meinte zu ihr, das käme auf den Preis darauf an. Darauf fragt sie mich nach meinem Hotel. Ich sage ihr in welches Hotel ich sie entführen würde. Darauf überlegt sie kurz und meint dann 800 DH. Wie? Wohl übergeschnappt? Ich sage nur zu ihr, das kannste vergessen. Mehr als 400 DH bezahle ich nicht. Sie winkt ab und ich mache mich wieder auf den Weg. Da schien verhandeln sinnlos. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, aber es könnte diejenige sein, die ich bei meinem Ersten Besuch in Dubai bei der Blonden aus Tschetschenien, bei der ich für 2 Stunden in ihrer Wohnung einen Flop erlebt hatte, gesehen habe und von deren riesigen Motoren ich so begeistert war. Na egal. Soviel waren mir die Totschläger dann auch nicht wert. Zudem befürchtete ich, sie hatte anscheinend keine große Lust zum „Arbeiten“.

Bei meinen Runden traf ich auch mehrmals auf D... Sie hängt sich jedes mal an mich ran und sagte mir, dass sie gerne wieder mit mir kommen würde. Doch ich vertröstete sie. Ich versprach ihr jedoch am nächsten Tag um 22:00 Uhr da zu sein und die Nacht mit ihr zu verbringen. So gegen 1:45 war sie dann mit ihrer Kusine und einer Freundin ab gezogen.

Es war schon nach 2:00 Uhr, als mich ne niedliche Kleine, mit recht nettem Gesicht, nach Feuer fragt. Ich hatte sie schon öfter, bei meinen Runden an dieser Stelle sitzen gesehen, doch nie groß Notiz von ihr genommen. Sie war ein klein wenig pummelig, hatte aber eine relativ große Oberweite, vermutlich aufgepusht. Wir unterhalten uns sehr nett. A... sei ihr Name und sie stamme aus Usbekistan und schon seit 3 Monaten in Dubai. Sie fragte mich, ob ich mit ihr die Nacht verbringen möchte. Ja klar, warum nicht, wenn der Preis stimmt. Auf mein Angebot mit 400 DH willigte sie auch gleich ein. So tranken wir aus und machten uns auf den Weg.


Die sechste Nacht, A...
Nicht gerade ein Volltreffer, aber zumindest kein Flop.
Im Zimmer angekommen, gab es gleich mal richtig schöne ausgiebige Zungenküsse. Dabei saugte sie sich an meiner Zunge fest. Wir zogen uns gegenseitig aus und ich konnte ihren schönen festen Busen, der doch tatsächlich recht groß war, würde mal sagen so zwischen C und D Körbchen, in meinen Händen kneten und mit der Zunge ihre Brustwarzen umkreisen. Auch die Figur war noch ok. Würde sagen, sie ist einfach nur 10 cm zu klein für ihr Gewicht. Doch nicht unansehnlich. In einem Saunaclub würde ich dieses Geschöpf, schon allein wegen des schönen, großen Busens, jederzeit für ne halbe Stunde buchen.
Während sie sich im Bad frisch machte, startete ich meinen Laptop um für ein wenig stimmungsvolle Musik zu sorgen, das Licht ein wenig zu dämpfen und noch eine Zigarette zu rauchen.

Sie kam aus dem Bad und legte sich zu mir aufs Bett. Dann gab es wieder zärtliche Umarmungen und ZKs. Ich blieb auf dem Rücken liegen und sie ging auf Wanderschaft. Meine Brustwarzen bearbeiten und weiter zu meinem, bereits steil nach oben stehenden, Stab, den sie genüsslich, ohne, in den Mund nahm und anfing tief zu blasen. Sie machte das richtig gut. So gut, wie schon lange keine mehr. Ich hätte Lust ihr in ihr hübsches Mäulchen zu spritzen. Doch nach einer Weile hörte sie auf, überzog mein Bestes Stück mit Latex und setzte sich rittlings auf mich drauf. Die Reiterstellung, auf den Füssen in der Hocke, so wie Frauen sich eben in der freien Natur zum Pissen hinsetzen, war richtig gut. Doch sie hatte damit anscheinend wenig Erfahrung, denn sie machte nach wenigen Minuten schlapp und stieg wieder ab. Na gut, dann eben Missionar. Dabei spreizte sie die Beine aber nicht so richtig, dass ich mehr auf ihre Oberschenkel klatschte als gegen ihr Becken. Gut, dann von Hinten im Doggy. Sie drehte sich um und ich fuhr von Hinten ein. Aber dabei spürte ich bei jedem tiefen Stoß irgendwas an meiner Schwanzspitze. Irgendwie fing das an etwas weh zu tun. Hatte wohl ne Spirale drin, die nicht richtig sitzt. Dass ihr das nicht weh tut wunderte mich schon ein wenig. So hielt ich meine Hand dazwischen, dass ich nicht ganz so tief eindringen konnte. Damit ging es besser und ich konnte kommen.

Nach einer Dusche, einem Schluck zu trinken und einer Zigarette, ging es auf zur zweiten Runde. Diese begann wieder mit zärtlichen Zungenküssen und viel Streicheln. Sie ging wieder auf Wanderschaft und fing wieder an meinen kleinen Freund zu meinem großen Freund zu blasen. Dies kann sie wirklich gut. Ich hätte sie nach einem Tag Pause mal mitnehmen sollen. Dann hätte ich ihr meinen weißen Vitaminsaft direkt in ihren Rachen gespritzt. Doch nach einer wundervollen Nacht mit D... und bereits einer Nummer, war mir dies schlichtweg unmöglich. Das schafft die beste Bläserin nicht. Ich habe es zumindest noch nie erlebt. Sie blies sehr lange, kam dann hoch um mir wieder die Zunge zu saugen um dann mit ihrem Blasorchester weiter zu machen. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber dabei hatte sie, im Gegensatz zur Reiterstellung, richtig Ausdauer. Nun wollte ich auch mal sehen, ob ich Sie nicht etwas auf Trab bringen kann. Sie durfte sich hin legen und ich begann mit tiefen ausdauernden ZKs. Dann wanderte ich zu ihren Brüsten, kneten und umkreisen der Brustwarzen, Saugen und mit den Zähnen ein wenig sanft zwirbeln. Währenddessen hatte ich die eine Hand an ihrer Schnecke und den Finger in ihrer Muschi. Es kam aber recht wenig Regung ihrerseits. Feucht wurde sie zwar, jedoch vermute ich mal, dass sie in der Lage war, ihre eigene Erregung zu steuern. Dann wollte ich diese, vor einigen Tagen zuletzt rasierte, Votze lecken. Doch dies ließ sie nicht zu und hielt sofort ihre Hand davor. Nein, das wolle sie nicht. Mist, das war für mich schon ein Abtörn. Also gut, versuchen wir es mal mit Ficken. Tüte und Löffelstellung. Dann Missionar, wobei ich diesmal ihre Beine weiter spreizte um besser rein zu kommen. Doch dabei fing es schon wieder an, weh zu tun. Also von Hinten. Trotz Hand dazwischen tat es weh. Ich konnte nicht kommen. Irgendwann brach ich ab, denn verletzen wollte ich mich nicht.

Wir schauten uns dann ein paar Bilder an, die ich hier in Dubai gemacht hatte und ich erzählte ihr von den FKK Clubs in Deutschland. Zeigte ihr im Internet auch deren Seiten und die Bilder.
Sie hat mir erzählt, dass sie hier ihrem „Gönner“ alles Geld abgeben muss, und wenn sie wieder nach Usbekistan zurück geht, bekäme sie 50% ihrer Einnahmen ausbezahlt. Um vorzeitig ihren Pass zu erhalten müsse sie 5000 US$ abdrücken. Für ihr Appartement bezahle sie 1500 DH Miete im Monat. Da bleibt ihr von der Arbeit am Ende sicher kaum was übrig. Ist schon ein Mist Leben als russische Nutte in diesem Land. Dann legen wir uns hin zum Schlafen.

Am nächsten Morgen noch ein „Guten Morgen Fick“, bei dem ich Mühe habe, zu kommen. Irgendwie gelingt es mir jedoch eine Stellung zu finden, bei der ich genug spüre, es aber nicht so weh tut.
Naja, Frühstück möchte ich ihr nicht bezahlen, zudem bin ich mit S..., der Mitarbeiterin beim Kunden verabredet. So gebe ich A... 500DH, 50 für ein Taxi in die Stadt und nochmals 50 für sich, und schicke sie weg.

Mit S... hatte ich dann ein arabisches Frühstück mit sehr netter Unterhaltung. Das wäre ne Frau, die ich im York sicher niemals für ne Nacht mitnehmen würde, doch die Unterhaltung mit ihr ist immer sehr interessant und vor allem, sie spricht sehr gut englisch, so dass ich dabei auch sehr viel dazulerne. Trotzdem würde es mich mal reizen, mit dieser Frau eine Nacht zu verbringen. Aber das bleibt wohl ein Wunschtraum.

Salve
Varadero

 

Hallo Varadero. Vielen Dank für Deine tollen Berichte. Nächstes Wochenende fliege ich selbst für vier Tage nach Dubai und bin Dir für Deine Beiträge sehr dankbar. Mal sehen, wo ich dann was aufgabeln werden.

 

Dubai, 13.11. bis vorraussichtlich 20.11.

Hallo Asienfreund,

Werde selber am Donnerstag 13.11. nach Dubai fliegen, diesmal nur für ne Woche, verlängerung möglich.
Da können wir uns ja mal treffen?

Schick mir mal ne PN oder ne Mail, dann können wir weiteres aus machen.

Dann gibts auch wieder nen neuen Thread "Varadero again in Dubai (Teil 1 bis ...)"

Salve
Varadero

 

Varadero back in Dubai (Teil 5 von 5)

Varadero back in Dubai, (Teil 5 von 5)
=============================


Es ist inzwischen Donnerstag. Nach dem Frühstück mit S..., war ich wieder in meinem Hotel um den Pool und das Meer zu genießen. Habe an der Bar am Pool was zu Mittag gegessen. Doch es war mir einfach zu warm, so ging ich wieder auf mein Zimmer. Da habe ich dann weiter am Bericht geschrieben. Abends dann noch ein Dinner im Hotel Restaurant und dann um 10 ins York. Es war verhältnismäßig wenig los. D... ist noch nicht da. Ich Schicke ihr ne SMS, dass ich auf sie warte. Sie kommt kurz darauf und freut sich anscheinend riesig. Wir machten uns auch gleich auf den Weg. Beim Mc Donalds noch einen Fishmac und Pommes rein gezogen, dann ab ins Hotel.

Die siebte Nacht, D...
War wieder mal ne absolut spitze Nacht. Über D habe ich ja schon ausführlich berichtet. Es gab absolut tolle Action mit allem, was man sich nur vorstellen kann. Und sie geht prima mit. Empfindet wohl selber auch was dabei oder ist zumindest eine hervorragende Schauspielerin. Ist aber egal, solange ich auf meine Kosten komme.

Nach der ersten Nummer und einer anschließenden Dusche gab es erst mal ne recht lange Diskussion. Über Deutschland, die FKK Clubs dort, Dubai und ihre Heimat. Dabei hat sie mir ein wenig mehr über sich und ihre Familie erzählt. Dann bekam ich eine super spitzen klasse Ganzkörpermassage. Das hat sie echt gut drauf und einige Techniken, die ich bisher noch nicht kannte. Das dauerte sicher ne ganze Stunde.
Dann waren wir beide müde und schliefen Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen dann wurde ich von ihr geweckt. Aber auf eine sehr angenehme weise. Sie fing an mich zu streicheln und meine Brust zu küssen. So nach und nach machte sie sich dann über meinen kleinen großen Freund her. Dieser hatte zwar schon Arbeitsdimension, doch sie vervollständigte dies noch mit ihrer Hand und zum ersten Mal auch mit dem Mund. Als sie merkte, dass ich wach geworden war, kam die nach oben, legte sich auf mich drauf und küsste mich leidenschaftlich. Da konnte ich mich kaum noch halten und lochte ein. Schön langsam begannen wir, mehr die Körper aneinander reibend, das Gefühl zu genießen. Sie setzte sich auf, um mich zu reiten. Doch das war eben nicht die richtige Stellung, bei der sie eigentlich nur mit dem Becken nach Hinten und Vorne rutschen konnte. Keine Hubvollen Stöße. Ich schaute mir das ne Weile lang an. Dann drehte ich sie um und fuhr von Hinten ein. Das ist natürlich wieder mal die absolut geilste Stellung. Da konnte ich kommen, was ich auch tat.

Nach der Dusche und Anziehen gab es im Hotel noch einen Kaffee, dann fuhr ich sie nach Hause. Ich hatte ihr noch im Internet die Seiten von Atlantis und FKK Oase gezeigt, was sie sehr interessierte. Sie möchte gerne nach Deutschland kommen und in einem dieser Clubs arbeiten.
Na, mal sehen, was daraus wird.

So, das war die zweite Serie meiner Berichte aus Dubai.
Da ich diesen Donnerstag noch einmal für ne Woche dort hin darf, wird es sicher eine Fortsetzung geben unter dem Thread „Varadero again in Dubai“.