Update zum neuen FKK Night&Day

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von rand, 1. März 2006.

  1. rand

    rand Legionär

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    Ich poste hier, weil der Club in Büstadt (fkk-night-day.de) neu ist und für viele noch ungekanntes Terrain sein dürfte. Die Homepage ist mit Google schwer zu finden. Er stellt für mich wohltuendes Kontrastprogramm zu den großen Clubs im Stile von FKKW oder Palace, die ich nicht so mag, dar. Es dürften täglich sechs bis acht Mädels anwesend sein. Die Web-Page soll in den nächsten Wochen noch mit den üblichen Bildern deutlich erweitert werden. Die Parkplatzsituation ist wie von Erstposter Gonzo beschrieben unproblematisch. Die Clubleitung befindet sich eindeutig noch in der Lernphase. Der Eintritt beträgt bis 31.3 lediglich 25 € für drei Stunden. Das wurde mir allerdings so beim Eintritt nicht erklärt. Wer nicht nachfragt und länger bleibt, muss beim Verlassen des Clubs 15 € nachbezahlen. Dies hat mich zwar nicht aus den Socken gehauen, aber ein negativer Nachgeschmack zum sonst positiven Gesamteindruck blieb :( , weil ich mir bei solchen Vorfällen immer etwas abgezockt vorkomme, zumal ich nach 3 Stunden 20 Minuten ging. Der Club hat zwei ziemlich große Kontakträume, die eigentlich wesentlich mehr Mädels und Gästen Raum böten. Es laufen Rein-Raus-Filme der gehobenen Qualität, dank Auswahl der Mädels - war mir allerdings eh wurscht. Als ich um ca. 16.00 ankam waren ca. 6 Feen und ca. acht Dreibeiner anwesend.
    Der Schlüssel für den Spinnt ist ein mit einem gefederten Clip versehener Anhänger, der am Handtuch angeheftet wird – an weicheren Körperteilen würde das Teil unsägliche Schmerzen bereiten :flaming: - und sieht wenig vertauenserweckend aus. Ich hab ihn dann auch einmal verloren. Eine freundliche Dame hat ihn mir allerdings gebracht. Verliert ein Römer den Anhänger in der Sauna, die für maximal fünf Leute Platz bietet, so müsste er die halbe Saunabestuhlung abräumen, um ihn wieder zu bekommen. Übrigens fehlen Stühle zum Hinlegen und die Möglichkeit ins Freie zu gehen. Allerdings soll im April oder Mai ein Freigelände eröffnet werden, dass auch einen Whirlpool haben wird und natürlich auch Liegestühle. Der Club macht einen sauberen und gepflegten Eindruck. Es gibt ein kaltes Buffet (Wurst, Käse), das nichts besonderes bietet, aber sicher den Hungrigen sättig. Ich habe darauf verzichtet, was ich allerdings fast immer mache, selbst wenn es etwas Leckeres etwa im Hof gibt.
    Etwas nervtötend verhielt sich einer der Besitzer, der im Mantel (!) bei geschätzten 23 Grad öfter hinter Theke herumturnte, irgendwelche Polohemden, die er wohl verscherbelt, zurecht zupfte und seine Gäste keines Blickes würdigte. Also meine Empfehlung: Entweder ganz raus oder ein kurzes freundliches Gespräch mit den Gästen, schließlich lebt er von uns. Bernd – Gott hab in selig - aus dem Hof in Lichtenberg konnte das ganz wunderbar, unaufdringlich, ehrliches Interesse signalisierend. Die geschätzten sechs Arbeitszimmer der Damen befinden sich im ersten Stock. Das zweite Bett (im Zimmer vier), das ich erwischte, „stöhnte“ :) unter meinen Stößen fast so laut wie Jenny.

    Die Mädels
    Für die meisten Geschmäcker dürfte etwas dabei sein. Die hier ja auch (zahlreich?) vertretenen Vertreter, der 175cm+ 90-60-90-ich-bekom’-schon-einen-Ständer-wenn-ich-dich-nur –zwei-Minuten-anschaue-Fraktion dürften nicht ganz auf ihre Kosten kommen.
    Ich traf am Anfang wirklich rein zufällig Leyla (wie Gonzo), die einen freundlichen, naturgeilen, offenen Eindruck hinterließ. Schwarze Haare, 160cm, 20-25 Jahre, sehr schmal und schlank, sehr weiche Haut, A-Cups, seit ihrer Kindheit in Deutschland, aber in der Türkei geboren. Mancher von uns würde sie vielleicht auch als Hardbody und Mitglied der CF-Fraktion klassifizieren. Es folgte ein netter Smalltalk und nach einer Weile meine Aufforderung, den an der Bar befindlichen Mädels und Jungs doch eine kleine Knutschorgie gefolgt von einem einstimmenden Blaskonzert zu bieten :angel2-1: . Meinen Wusch erfüllte Leyla willig und die anwesenden Mädels schauten fast interessierter als die Gäste. Solche Action ist dort sicher (noch?) die Ausnahme. Apropos Gäste: Sehr gemischtes Publikum, von verklemmt, wortkarg oder Bundeswehrkleidung-tragender rasierter Schädel (was ist da noch drunter?) mit 40 Kilo Übergewicht, über nette Kerle bis zu alternden Clubis, die auch im Rentenalter noch locker zwei Bräute auf einmal vernaschen (so jedenfalls die Selbstdarstellung).

    Leylas Programm auf dem Zimmer lies keine Wünsche offen und war feinster GF6, was auch an der guten Chemie gelegen haben könnte. :D Persönliche Details spare ich mir. Jedenfalls weiß Leyla genau, was sie wann zu machen hat und kann was. Sie war am Anfang trotz beträchtlicher zünglicher Vorarbeit schraubstockmäßig eng und ließ sich allerdings in den ersten Minuten gut einbremsen. Das hätte sonst eine Löwennummer werden können. Also kein Abspritz-orientiertes Arbeiten. Auch anal dürfte bei ihr gegen Aufpreis möglich sein, wobei das kaum enger sein wird. FT geht für 50-Aufpreis ebenfalls. Leyla hat nicht auf die Uhr geschaut und ich habe 50€ plus kleines freiwilliges Trinkgeld bezahlt.

    Die zweite Runde ging an Leylas Freundin Jenny, die „Mutter“ des Clubs. Deutsche, arbeitete früher im Süden, ca. 165cm, schlank, stehende Natur-B-Cups, zweimal Brustwarzenpiercing und fünffach gepiercte Schamlippen (fand beides weder up- noch down-turnend), sehr schöne Augen, ungewöhnlich intelligenter, interessierter Blick und ausgezeichnet in der Konversation. Die Frau hört wirklich zu auch wenn’s schwieriger wird und kann folgen. Es ergab sich ein längeres, sehr persönliches Gespräch, bei dem ich fast das Poppen vergessen hätte. Die Action startete auf dem Zimmer, wir hatten im Kaminzimmer keine Zuschauer und es schien ihr so lieber auch zu sein. Sie küsste wie Leyla sehr lecker und blies wahrlich wie der Teufel :greenfing . Danach ritt sie mich sehr gekonnt und ich segelte bei maximalem Tempo ihrerseits „hart am Wind“. Einbremsen war zweimal erforderlich. Ich hatte den Eindruck es macht ihr Spaß, wobei sie nicht ganz so aus sich heraus ging wie Leyla. Insgesamt dennoch ohne Frage GF6.

    Der Club ist insgesamt auf gutem Weg, wobei es gelingen muss, die teilweise etwas ruhig oder scheu wirkenden Mädels (auch aus Georgien und Polen) bei der Stange zu halten und gut einzuarbeiten. Qualität auf Dauer zu halten ist ja bekanntlich sehr schwer.

    Dank an die Römer-Gemeinde:
    Herzlichen Dank an viele Römer, deren körperliche wie auch finanzielle Popleistungen und auch der damit verbundene zeitliche Aufwand. meinen ganzen Respekt haben. Ich habe hier viele wertvolle Tipps bekommen. Danke dafür. Heute konnte ich vielleicht mit dem Bericht über Neuland etwas davon zurückgeben. Der „234“ Bericht über den Hof, den ich auch hätte liefern können, hätte den kundigen Römern –da in hohem Maße redundant- sicher weniger gebracht.
     
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