Aus dem Samya waren auch zwei etwas ältere Huren angereist. Die eine Brünet als Pferdeschwanzträgerin in einem gelblichen Netzbody mit dichten Maschen ging noch so vom Körperbau und der allgemeinen Erscheinung, allerdings eher was für russische Liebhaber. Schweres Make-up aufgelegt als würde sie in den Krieg ziehen. Ihre Freundin im Schlepptau war etwas jünger, und helle Haut wobei die dunklen Haare mir gut gefielen. Sie hatte prachtvolle Titten vom Chirugen verpasst bekommen. Also alles was reingeht. Der Hintern natürlich, überaus breit gebaut bei schmalen Hüften wäre genau mein Ding gewesen. Allerdings war ihr Mund so grotesk. Diese wirklich übertriebenen Schlauchbootlippen und dann auch noch mit glänzendem Lippenstift betont. Das war dann schon eher eine Karikatur. Der Ansatz sie nicht zu buchen lag einfach daran das die im Samya für weniger Geld gearbeitet haben. Und inzwischen weiß ich nun damit bei solchen Huren vor Ort warum der Laden auch in Köln nicht mehr so läuft wie früher vor Corona. Jedenfalls bot dann die Dunkelhaarige mir einen Dreier mit ihrer Kollegin an. Irgendwie muss ich wie der typische Dreierfreier aussehen. Also wenn man keinen mehr hoch kriegt, kann man wenigstens die Lesboshow genießen. Bei der Unterhaltung musste ich wirklich an mich halten nicht einfach nur blöd zu grinsen bzw. vielleicht auch noch unkontrolliert zu lachen. Das auch noch Sprechen könnende Mundwerk von der Dunkelhaarigen ließ mich in dem Moment der Anmache irgendwie an einen Clown denken aus dem Zirkus. Wünschte ihnen dann noch viel Erfolg und die Dunkelhaarige mir auch. Nachdem sie sich getrennt hatten lief es einigermaßen für sie. Jedenfalls hat das sharks in dem Bereich des skurrilen einen enormen Unterhaltungswert. So auch zwei Jünglinge in ihren blauen und weißen Bademänteln gewickelt. Die wollten hier wohl auf große Hose machen. Dabei schnatterten sie so pubertär. Der Austausch ging um die Titten von der Einen sowie die Andere doch viel besser aussah. Kam mir vor wie in so einer Teeny-Komödie American Pie. Der im weißen Bademantel meinte dann zu seinem noch kleineren Bruder er solle ihm nicht so auf die Pelle rücken sonst glauben die hier noch sie wären schwul. Am liebsten hätte ich sie ja auf die Schippe genommen und wie eine Transe angesprochen: "Hallo Süßer, Du gefällst mir!" mit der entsprechend verstellten Stimme. Bin dann relativ schnell wieder an die Theke und versucht mal ein Getränk von der Spätschicht zu ergattern. Klappte ganz gut, auch wenn manchmal die Geduld sehr strapaziert wird. Die Tagschicht ist da viel fleißiger. Schließlich war der Laden aber auch rappelvoll für einen Sonntagabend. So gegen 18 Uhr kam der Schwung der Gäste und auch gegen 2Uhr morgens wollte einige noch in den Laden um in den Mai zu ficken. Normalerweise interessiere ich mich nicht für die Damen direkt beim hereinspazieren die sich an der Theke befinden. Doch diesmal nahm ich mir vor die eine noch sehr junge Brünette wenigstens in Kenntnis zu setzen das ich sie äußerst attraktiv finde. Vor einem Jahr war sie mir noch zu jung erschienen und ich teilte ihr das auch so mit. Inzwischen kann man bei ihr feststellen das sie den Schalter für das Hurendasein umgelegt hat. Zwischenmenschliche Höhepunkte erwarte ich nicht dabei. Eher das ich mir mal wieder einbilden kann für Geld alles hier kaufen zu können. Aber da kam null Reaktion von ihr. Dazu auch noch diese widerwärtige Grabschen von einem Stammgast der ihr einfach die Hände auf die Schultern legte und sie so spontan massieren wollte. Sie reagierte jedenfalls auf diesen körperlichen Angriff wie dies ein junges Mädchen eben tut. Eben mit Unwillen und drastischen Äußerungen bei solchen Übergriffen. Jedenfalls war für mich die Situation in dem Moment so das ich sie auch nicht mehr direkt ansprach. Dafür blieb mir der Blick auf ihre langen zarten Oberschenkel im Gedächtnis. Die leicht rauchfarbigen Strumpfbänder ihrer halterlosen waren sehr schön in dem hellen Licht der Thekenumrandung zu erkennen. Der leicht getönte Rand ihrer Scheide blinzelte etwas auf. Eigentlich ein Genuss um sie gleich und hier auf dem Barhocker zu lecken. Perspektivisch war noch die Neue aus Schwarzafrika, also Ghana, abstammend eine Freude die ich mir machen wollte. Ein Mazda-Meister hatte mir bereits das Frühstück mit seiner Gesellschaft angenehm gestaltet. Ich unterhalte mich gerne über Motoren und geile Sportarten die einen zum fliegen bringen können. Okay, beim Motorradfahren kann manchmal die Landung äußerst hart werden, aber dennoch ist der Reiz bei mir immer noch gegeben. Fallschirmspringer wollte ich aber dennoch nicht werden wie mein Schwager beim Heer. Die Marine ist halt viel interessanter mit ihren Schiffen und den Unterseebooten bis hin zu einem Flugzeugträger der eine Stadt für sich ist. Meine Idee wäre auch noch immer wenn es mal in Europa überall verboten ist paysex auszuüben, so eine Stadt außerhalb des Hoheitsgebietes zu stationieren. Wäre doch auch interessant wenn dort Privatjets eben landen könnten, oder einfach Schiffe längsseits gehen. Mir war die Dame aus Afrika dann doch irgendwie zu stressig. Bei dem Bekannten nahm sie 100 Euro für die halbe Stunde der wirklich sehr überzeugt danach von ihr war. Dem anderen Bekannten wollte sie auch nur für 150 Euro die 30 Minuten Freude bereiten. Ich habe dann überhaupt nicht mehr gefragt. Mein Budget liegt halt inzwischen weit unter den Grenzen vom sharks-Standard. Der DT-Experte hatte bereits einen deal mit Afrika abgeschlossen für 100 Euro. Allerdings hätte er die sich auch sparen können, nachdem was ich dann im ROM am Folgetag von ihm hörte. Kurz vor Mitternacht bin ich dann los, schließlich wartete der Tanz in den Mai noch auf einem anderen Parkett.
