Tja, das warme zum Ende der Woche Wetter war immer noch derart einladend, daß es zwei Kurpfälzer nicht mehr aushalten konnten und unbedingt noch der Freianlage des FKKW einen Besuch abstatten wollten. Zuvor aber, bewegte ich meinen gestreßten Body in Richtung Pfalz, um mich dort mittels einer Abhayanga Kur auf Vordermann bringen zu lassen. Eine himmlisch gute Ölmassage, Dauer 90 Minuten, zu einem Schottenpreis (grins), ließ den alten Mann sichtlich entspannt in Richtung Pohlheim schleichen. Unglaublich aber wahr, der übliche Freitag Stau ließ mich dann auch völlig kalt, das Fortbewegungsmittel erfuhr den niedrigsten Verbrauch seit dem Erwerbstag – was Massagen alles bewirken können. Im FKKW angekommen erst mal die Lage angepeilt, mein Begleiter entdeckte bald seine „Stammfee“ aus den östlichen Gefilden, zunächst gab es aber, im Kreise einiger Römer, eine kleine Stärkung. Eine Weile danach noch einen gemeinsamen Saunagang, mit tierisch heißem Aufguß, um dann letztendlich, trotz vorangehender „Massageentspannung“, auf die „Pirsch“ zu gehen. Bin dann doch irgendwie bei der Anett und Vanessa hängen geblieben, eine ganze Weile angenehm geplaudert und letztendlich den Entschluß gefaßt, die Mädels für die verplauderte Zeit zu entschädigen. Da ich nicht eine Wahl treffen wollte, kam der Salomonischer Entschluß, doch beide in die Vergnügungskammer einzuladen. Das Ansinnen wurde nicht abgelehnt, es war für Anett und Vanessa jedoch der erste gemeinsame Auftritt. Nun, sie haben es sehr gut bewältigt! Kurz die Arbeitseinteilung vorgenommen (Du bleibst unten, ich mache oben weiter – grins) und dann losgelegt. Es war einfach gut. Nach einer Weile kam der Aufgabenwechsel, die eine Fee wechselte vom Norden in den Süden und umgekehrt. Die Französischkenntnisse sind absolut vergleichbar, es gab keine besonderen Unterschiede. Irgendwann wurde die Synchron – Französisch – Behandlung eingeleitet, das Ergebnis war ein heilloses Durcheinander und einige Kollisionen mit dem Resultat, daß die beiden nur noch am Kichern waren und auch ich Mühe hatte, an den eigentlichen Zweck der Übung zu denken. Richtig lustig wurde es, als Anett die Vanessa – die gerade bei der Französischstunde war – ihre Mu entgegenstreckte, mit der Aufforderung beide Körperteile (meinen und die ihre) gleichberechtigt zu verwöhnen. Vanessa war nicht gerade begeistert von, lehnte es kichernd ab, was die Anett geradezu angespornt hat, sie weiterhin zu „überfallen“. Das Gelächter und Gekicher der beiden ist nicht wiederzugeben, ich habe es auch fast vergessen an das zu denken, weswegen ich eigentlich da war. Wir haben dann doch noch die Kurve hinbekommen und sind zum eigentlichen Thema zurückgekehrt: 1. Vanessa 2. Anett war etwas „angeschlagen“, sie hat doch tatsächlich aufgegeben (kann nicht mehr, er schafft mich ....) also 3. Vanessa Haben immer noch gelacht und gescherzt, pünktlich auf die Sekunde hat es Vanessa dennoch geschafft (wahrscheinlich jetzt mit Muskelkater) und mir eine Entspannung verpaßt. Ein tolles Duo, hat mir wirklich eine Menge Spaß – in herkömmlichen und zweideutigen Sinne – bereitet. Ganz nette Mädels, immer eine Top Empfehlung. Ja, mein Mitstreiter verschwand nach dem Genuß einiger Milliliter Champagner mit einer netten Tschechin in Kino, Oldie hatte nach der lustigen Zeit mit der Anett und Vanessa keine Lust mehr auf eine Standardnummer, kurz vor Sonnenaufgang erreichten wir die heimatlichen Gefilde. Es war ein wirklich netter Abend in Pohlheim, diesmal eine große Anzahl an netten Mädels, die Küche hat mal wieder gutes geleistet – der Nachtisch hat es mir angetan. Es gab an nichts etwas auszusetzen, auch die Empfangsdame zeigte sich von ihrer Schokoladenseite, es war ein gelungener Abend! (auch im BW7 gepostet)
