FKK Rom Und täglich grüßt das Murmeltier

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von genervt, 5. März 2016.

  1. genervt

    genervt Volkstribun

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    Tag 1 (Montag)

    Am Nachmittag fand ich mich im ROM ein, war es doch die letzte Gelegenheit meine Treukarte einzulösen. Der Laden war wieder rappelvoll mit Mannsvolk dank der VIP Aktion. Ich saunierte zunächst und ließ mich dann auf der hinteren Liegewiese im Eck nieder. Ein strategisch sehr günstiger Ort: man kann die hübschen Prädatoren auf Beutegang bewundern und wird selber meist übersehen.

    Allerdings nicht immer. So gesellte sich eine Frau mittleren Alters und hübschen Aussehens zu mir. Nadja hieß sie und stammt aus Bulgarien. Sie fing sofort mit ihrer Vermarktung an. Sie sei sehr auf Zärtlichkeiten epicht und würde es sehr langsam und ausführlich angehen lassen, die ganze halbe Stunde ausnutzen. Dabei verteilte sie schon mal reichlich Streicheleinheiten und Küsse. Nun gut. Also auf ins Zimmer, wo sie auch Wort hielt und ihr Programm abspulte. Allein die Wahl des letzten Verbes lässt schon ahnen, dass es für mich nicht stimmig war. Irgendwie hohl und künstlich, ohne dass ich dabei einen Vorwurf machen könnte. Halt die berühmte Chemie. So beschloss ich, meine Stange innehalten zu lassen, verweigerte also die Absch(l)usserlaubnis. Was sie sehr verwunderte. So ein Rohr und dann kommt nichts raus.


    Nach Abgabe der Zahleinheit verließ ich das ROM ich, um später am Abend wieder dort einzulaufen. Diesmal drapierte ich mich auf der Liege im Durchgang und harrte der Dinge, die in Gestalt von Natascha übe mich kamen. Ein hübsches Mädchen, gut gepolstert, haptischen Genuss versprechend. Sie akquirierte geschickt und alsbald gingen wir nach Oben. Dort nahm das Verhängnis seinen Lauf. Zunächst in Form eines sehr mäßigen Blowjobs. Dem folgte eine grottenschlechte Handarbeit, bei der es mitunter schmerzhaft ziepte. Mittlerweile kündigte sich eine Erweichung an, die nicht nur ich bemerkte. Sie kniete neben mir, richtete sich jetzt auf, dabei weiter meinen Schwanz malträtierend, und fasste sich an ihre Scheide, sich selbst „stimulierend“ und fing an, sich stöhnend zu winden. Während ich das noch verwundert wahrnahm, packte sie meine Hand führte sie an Ort und Stelle, um damit bei sich weiter zu arbeiten „Ich brauche das jetzt. Ich will das“ oder so ähnlich. Ich dachte noch „Für wie doof hält die mich eigentlich.“ Da ging auch schon mein innerer Betriebsschalter komplett von Ein auf Aus. Das führte zu einer gewissen Bestürzung „Bin ich nicht gut ?“, die nahtlos in einen längeren Vortrag überging, dass ich mich mehr konzentrieren müsse und dass wohl meine Neuronen (originale Wortwahl) nicht richtig funktionierten. Ich ließ das Lamento höflich über mich ergehen – der Gentleman schweigt, auch wenn er nicht genießt – tätschelte noch einige Zeit die hübschen Pölsterchen, bevor wir nach Unten gingen und ich innerlich schmerzlich seufzend die CE übergab.


    Resigniert nahm ich jetzt ganz hinten auf dem roten Sofa im Kaminzimmer Platz und hing versonnen vergangenen Zeiten nach als sich eine hübsche Blondine namens Melissa zu mir gesellte, die zuvor ein paar Meter weiter vergeblich jemanden bearbeitet hatte. Etwas resignierend – par ad parem congregat – saß sie neben mir und es entspann sich eine zunächst nicht zielgerichtete Unterhaltung. So allmählich tauten wir beide auf und nachdem sie sich bei einer unbedachten Körperdrehung an einer unvermutet vorhandenen Stange gestoßen hatte, entschwanden wir nach Oben zu einem sehr schönen Zimmer. Gelungenes Ende eines ansonsten verkorksten Tages.


    Tag 2 (Freitag)

    Aufgrund eines Termins fand ich mich erst zu ungewohnt später Stunde ca. 22:30 Uhr ein. Ein fürchterliches Remmidemmi: eine Vielzahl der Frauen tanzte und juchzte sichtlich angeheitert in der Bar zu ohrenbetäubend lauter Musik. Nichts wie ab nach Hinten, diesem Lärm entfliehend, ließ ich mich in meinen Lieblingssessel im Durchgang nieder. Gerade war ich zu dem weisen Entschluss gekommen, es bei der Ausgabe von 20 € Eintritt zu belassen, das darin enthaltene Mahl hier und jetzt zu verdauen und später noch einen Saunagang anzuhängen, als Schwupps Nadja neben mir Platz nahm und sofort ihre Werbetour mit exakt den gleichen Worten wie am Montag anleierte. Ich sagte, dass ich das schon kenne. Schließlich seien wir ja am Montag auf dem Zimmer gewesen. Da entgegnete sie mir zu meinem größten Erstaunen „Nein, mit dir war ich noch nie auf dem Zimmer.“

    „Doch. Du hast mich am Montag beim Pool aufgegabelt.“ „Nein, ich vergesse nie einen Gast.“ „Wie heißt du denn ?“ Ein kurzes Zögern ihrerseits, dann „Maggie !“

    Hm, sollte ich den Namen von Montag falsch in Erinnerung haben ? Egal, ich war mit ihr auf dem Zimmer und das einmalig. Ich sagte ihr, dass ich müde sei und nur ein wenig abhängen wolle und ganz bestimmt kein Zimmer. Doch sie erwies sich als geradezu penetrant und ließ selbst dann nicht locker, als ich meinen Kilt zurückschlug und ihr meinen kleinen Freund zeigte, dem ich befohlen hatte, sich derart gänzlich in seine Vorhaut zurückzuziehen, dass es eher einer Invagination glich. Auch dieses Bild des Jammers rührte sie nicht „Dann nicht auf Zimmer, schmusen wir halt hier.“ Mein Nein hielt sie wieder nicht ab, mich zu bearbeiten. Jetzt fing sie an, die „bulgarische Karte“ zu spielen. Kuss mit Zunge auf meine Brust „Bulgarische Zunge. Du magst doch bulgarische Frauen.“ „Ich mag alle Frauen.“ „Ja, willst du meine Fotze sehen.“ „Nein.“ Wieder Streicheln und Küssen ungeachtet meines zunehmenden Widerwillens. „Ich auch Bulgarin, wie deine Liebe, die bulgarische Frau.“. „Das ist vorbei.“ Dann der Gipfel „Ich liebe dich.“ Irgendwann nach einer halben Ewigkeit zog sie endlich ab. Nebenbei bestätigte mir ER später, dass sie als Nadja firmiert. Soviel zu „Maggie“.

    Nach gerade einmal ca. 5 Minuten Ruhepause machte es wieder Plumps und wer saß neben mir ? Natascha. Murmeltiertag !! Auch sie erkannte mich nicht wieder, verzog sich nach meinem bekundeten Desinteresse aber sofort. Uff.


    Leider hatte der Murmeltiertag hier ein Ende, denn Melissa schien abwesend zu sein. Stattdessen ging ich wieder in die Bar, wo ich neben einer Blondine namens Emma zu stehen kam, die voller Energie zur Musik tanzte und zuckte. Nach ein paar Minuten Ansicht ihres entzückenden Hinterteils und der damit gezeigten Dynamik, war es um meinen Vorsatz geschehen, und ich sprach sie in konkreter Absicht an. Sie reagierte sofort, mein Kilt wurde dabei hydraulisch angehoben und wir gingen sofortissime nach Oben. Während sie ihr Hinterteil die Treppe hoch schwenkte, wurde ich immer riemiger, was sie auf dem Zimmer sofort mit einem sehr guten Blowjob Eröffnung, vor mir knieend, quittierte. Ich war jetzt richtig heiß. Sie „Ficken“ Ich heftiges Nicken. Gummi drüber und dann nahm das Verhängnis seinen Lauf. Zunächst wurde gefühlt die Hälfte ihrer gigantischen Tube Gleitmittel auf den Pariser aufgetragen und dann die zweite Hälfte in ihrer Scheide verteilt. Als sie sich dann umdrehte und ich im Doggy einlochte und loslegte, spürte ich – Nichts !! Etwas konsterniert blickte auf meinen Schwanz in Aktion , den entzückenden Po, aber Nichts. Mein kleiner Freund machte das vielleicht 2 Minuten mit, befand das dann für die reinste Blutverschwendung und schaltete ab. Tja, was nun. Gummi runter und anderweitig werkeln. Emma ist ja nun eine sehr tüchtige und versierte Fachkraft, so dass nach einer halben Ewigkeit voller Mühen wieder eine Latte zustande kam. Gummi drauf, Gel drauf –Jaul !!- und gleiches Nicht-Ergebnis. Sie „What’s wrong ?“ Ich „I don’t feel anything. The rubber plus the gel. No friction.“ Da lächelt sie doch glatt erleichtert, zuckt die Achseln und packt den Kram zusammen.

    Fazit

    Von 4 Zimmergängen war mal gerade einer befriedigend. Eine psychologisch und finanziell beschissene Ausbeute. Ich werde zukünftig nur noch mit mir bereits bekannten und daher erfolgversprechenden CDLs verkehren. So zumindest der Vorsatz.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2016
    snatch, fancier, merlingoe und 9 anderen gefällt das.

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