Tschechien

Als Neurömer habe ich es endlich geschaft (mit Feldstechers Hilfe- Vielen Dank auf diesem Wege) mich hier einzuloggen und möchte mich für Eure hilfreichen Berichte nunmehr mit einem eigenen und bestimmt nicht letzten revanchieren. Von Euren (und vor allem von loge 68 letztem Beitrag) inspiriert, habe ich mich am Ostermontag, nach einem langen arbeitsamen Wochenende zusammen mit zwei Amici auf den nicht zu langen Weg von Halle nach Asch (Tschechien) aufgemacht um noch etwas wohlverdienter Erholung aufzutanken.
Unser Ziel War diesmal der Club Delight zwischen Asch und Cheb.
Dort angekommen trafen wir auf ca. acht Grazien in einer etwas plüschigen Sofa-Athmosphäre. Nach der Bestellung der Drinks sondierten wir das Angebot, das rein äußerlich nicht unbedingt erste Wahl zu sein schien. Wir haben uns, wie sich das für Freunde gehört, schnell auf die Begleitungen der kommenden Stunden geeinigt. Die Mädels kommen, wie fast alle, aus der Ukraine und liegen altersmäßig zwischen 22 und 30 Jahren.
Unser warm-up mit Flasche Sekt (40 €) war recht amüsant trotz deutsch-russischer Sprachbarrieren und ließ einiges erwarten.
Wir zogen uns dann jeder mit seiner Auserwählten auf ein Zimmer zurück, wo die erste Ernüchterung beim Anblick des Zimmers kam. Sehr spartanisch und Dusche auf dem Gang. Immerhin hatte die Begegnung auf dem Flur mit anderen Entspannungsbedürftigen Zeitgenossen in Bettlaken (Handtücher gab es nicht) gehüllt durchaus amüsante Züge. Ich hatte mich für Ina entschieden, 30 Jahre alt, von Beruf Buchhalterin. Sie ist sehr liebevoll und zärtlich und verstand es, mich schnell in Stimmung zu bringen. ZK macht sie nicht und franz. nur mit aber das gekonnt. Leider war sie für meinen Geschmack dann zu passiv und ließ sich auch nicht recht zu mehr Aktivität bewegen, so dass der Genuß der Zweisamkeit mit ihr doch etwas litt. Meine Erleichterung war dem zufolge nicht sehr befriedigend. Noch gemeinsame Zigarette geraucht, ein wenig geredet, 80 € für die Stunde gelöhnt und wieder zurück in den Clubraum gegangen.
Für meine Freunde war die Erfahrung ähnlich, so daß wir uns entschlossen haben, eine andere Lokation aufzusuchen.
Den Club Nicola in Asch kannten wir bereits und unsere Erfahrungen decken sich mit denen von Loge 68 aus seinem letzten Bericht. So entschlossen wir uns nach Karlsbad aufzumachen in den Club Marion. Nach einer Stunde Autofahrt dort um zwei Uhr nachts angekommen (bis 6 Uhr geöffnet) tat sich doch eine ganz andere Welt auf. Eine Villa, mitten in der Stadt, gepflegtes Ambiente und natürlich anderes Preisniveau. Eintritt kostet 5 € pro Person, womit wohl im Vorfeld eine kleine Selektion der Kundschaft vorgenommen werden soll. Wir waren die einzigen Gäste und die anwesenden sechs Damen schienen gerade aus dem Schlaf geweckt worden zu sein. Nachdem wir in unserer "Kuschelecke" Platz genommen hatten, begann das hors d'ouevre in Form von einem müden Tanz an der Stange jeder einzelnen, was uns zu einem Überblick über das Angebot helfen sollte. Es kam alles andere als Begeisterung auf bis SIE kam. Michelle. Sie tanzte nicht nur, sie strippte. Und zwar so, als ob sie nur darauf gewartet hätte, daß endlich jemand kommt um ihre Künste zu bewundern. Voller Leidenschaft und Hingabe. Sensationell! Nach ihrem Tanz gesellte sie sich zu uns. Da einer meiner Freunde bereits während ihrer Darbietung fast verrückt wurde, habe ich mich für eine andere Wahl entschieden und bat Zdenna in unsere Mitte. Beide sind aus Tschechien (Michelle 22 ca. 1,60, blond, Zdenna 24, ca. 1,75, blond) und sprechen recht gut englisch. Zu meiner Verwunderung wurde mir von meiner Auserwählten abermals die Getränkekarte gereicht, die ich vorher achtlos weggelegt hatte. Ein Versäumnis, wie sich nun herausstellte. Denn darin werden nicht nur die Drinks angeboten, sonder auch die Räumlichkeiten und die haben es in sich. Mottozimmer. Djungleroom, Flinstoneroom, Torturechamber, Inferno, Luxus und - der Clou- das Vaginazimmer. Da wir die einzigen Gäste waren konnten wir die Damen leicht überreden uns eine Hausführung zu geben und die Zimmer zu besichtigen. Sehr lohnenswert. Ich entschied mich für "Luxus" mit Whirlpool und Wasserbett für 147 € (genau von Kronen umgerechnet) für eine Stunde mit Zdenna. Was dann kam war wirklich vom Feinsten. Sie ganz in meinen Diensten, ich sollte mich um nichts kümmern. Selbst ausziehen durfte ich mich nicht selber - so hat mich noch niemand entkleidet. Vorspiel im Whirlpool voller Ekstase, daß ich befürchtete, zu dem Genuß im Wasserbett gar nicht mehr zu kommen, was sie allerdings bemerkte. Offensichtlich wollte sie darauf auch nicht verzichten und so verlegten wir uns auf das schwabbernde Gemach. Jetzt ging die Post richtig ab - eigentlich viel zu banal ausgedrückt - Gummi mit dem Mund aufgezogen und franz. bis ich fast nicht mehr konnte. Auch hier hat sie den richtigen Zeitpunkt gefunden aufzuhören, denn sie wollte sich auch noch was gönnen. Sie setzte sich auf mich und ritt in allen Variationen, zeigefreudig, nymphoman und genoß in vollen Zügen. Ich war so erregt von diesem Anblick, den sie mir bot und diesem Gefühl, daß ich schier endlos so hätte verweilen können. Sie kam Explosionsartig, was mich noch mehr erregte. Nachdem sie sich beruhigte, forderte sie mich auf, sie von hinten zu nehmen. Dieser Anblick auf diese Figur, diesen Hintern und ihr drängendes Verlangen nach meinem Höhepunkt liessen mich dann auch kommen. Das war gigantisch.
Anschließend nochmal Whirlpool, ein paar Zärtlichkeiten ausgetauscht, etwas geplaudert - dann klingelte etwas desillusionierend das Telefon mit dem Hinweis des Chefs, daß die Stunde vorbei ist.
Wiederholungsfaktor bei Zdenna = 95%.
Mein Freund, der sehr viel Erfahrung hat, war von Michelle ebenso begeistert.