Mirrrtwoch war's, also wurden kurz nach Fünf die japanischen Hühner gesattelt und auf ging's nach Pohlheim. Im Nachbardorf kommt der Straßenverkehr nochmal kurz in's stocken, ein hüpfendes T-Shirt zieht die Aufmerksamkeit auf sich... Kurzer Kontrollblick auf die eigentlich recht attraktive Dame - mindestens 30, also völlig uninteressant :rolleyes In dem Moment wird mir mal wieder klar, dass die regelmäßigen Club-Besuche allmählich ein Anspruchsdenken bewirkt haben, welches im "richtigen Leben" völlig unerreichbar wäre. Da wäre es Zeit für eine Therapie, um mal wieder zurück auf den Boden der Realität zu kommen. Vor Ort eingetroffen - bin ich erstmal überrascht über die vielen anwesenden Mädels (im Verhältnis zu den Dreibeinern...). Ich werde nett begrüßt und obwohl es mich nicht wirklich interessiert wird mir immer wieder erklärt, dass es schon die ganze Woche "so beschissen" läuft. Viele der Mädchen tragen eine Stimmung zur Schau, von der man sich nicht anstecken lassen möchte (und dagegen schützt auch kein Kondom :mad). Vergleichsweise gut drauf ist noch Mund-Haar-Monika (nein, sie hat keinen Bart, nur Haare auf den Zähnen ) und wir kommen mal wieder ganz unverbindlich in's Gespräch. 's Moni ist blond, ca. 1.65 groß, kommt aus Köln, ist nicht mehr ganz der frische Teeny aber durchaus attraktiv. Wir hatten schon öfter verbal das Vergnügen miteinander, aber mich hat's noch nie so richtig zu mehr gereizt. Sie hat den Tag offensichtlich auch schon abgeschrieben und lässt sich auf ein recht unterhaltsames Gespräch ein. Ich schildere ihr mein Erlebnis, sie kontert mit einer vergleichbaren Sorry aus der anderen Perspektive, wir gleiten allmählich ab in richtung sexuelle Vorlieben, Vor- und Nachteile des Clublebens ... so langsam entwickelt sich die Situation fast wie 'n richtiges Date. Also denk ich mir, das wäre doch mal ein erster Schritt einer Therapie, mal wieder einfach nur nach Sympathie und nicht so vordergründig nach "Beuteschema" poppen. Der Anfang ist schnell gemacht, schon die ersten Küsse sind eine Wonne. Die gefühlvolle Kontakt-Aufnahme per Zungenspitze weckt auch das Interesse des kleinen Inders und es wird irgenwie unruhig unter'm Handtuch. Wir suchen uns ein Zimmer und es geht genau in diesem Stil weiter. Ich will nicht weiter in's Detail gehen, nur so viel: es war eine wirklich gute, harmonische Nummer, ich war sehr zufrieden. Einige Zeit später stach mir dann Eine in's Auge, die hatte ich noch nie vor Ort gesehen und die passte genau in's Beuteschema. Anna, ca. 1.65, langes schwarzes Haar, braungebrannt, sehr schlank, kleine straffe Brüste, ein feuriger Blick in den Augen. Nach eigener Aussage halb ungarischer, halb rumänischer Abstammung, lebt schon einige Zeit in Deutschland und spricht einigermaßen deutsch. Es ist ihr erster Tag im Club, sie sagt, den breiten Gürtel und die hohen Stiefel hat sie angezogen, um sich nicht so nackt vorzukommen. Sie drängt relativ schnell in Richtung Zimmer aber da sich ansonsten recht lustig drauf ist lasse ich mich darauf ein. Auf dem Zimmer wird ein bisschen geküsst, aber irgendwie so lala. Sie läst sich etwas lecken, kommt dabei auch ein bisschen in Stimmung, bricht aber sehr schnell ab mit der Begründung, sie müsse sich jetzt revanchieren. Die Revange war mit viel Hand-Einsatz und rein mechanisch, irgendwann habe ich nach dem Gummi gefragt, bevor mir die Erektion noch völlig abhanden kommt... Das anschließende Poppen hatte durchaus Laufhaus-Qualität. Sie war ständig mit den Fingern irgendwie dazwischen und laberte permanent irgendwelche blöden Scharfmachersprüche vor sich hin. Nach spätestens 5 Minuten schien sich ihr Wortschatz sehr deutlich in Richtung "Jetzt kommts Du, ja, jetzt, jetzt, ja gleich kommst Du..." einzuengen (ganz im Gegenteil zur M***, da engte sich überhaupt nichts ein, einzig die Nägel an den ständig dazwischen geschobenen Fingern sorgten für eine gewisse Reibung). Im Doggy macht sie einen Buckel und dreht und wendet sich, um ein tieferes Eindringen zu verhindern (dabei wäre ja genug Platz gewesen :rolleyes). Ich beeilte mich fertig zu werden, bevor sich der kleine Inder das noch völlig anders überlegt ... Das war meine schlechteste Nummer seit 3 Monaten :down, nach 15 min. war das Zimmer geräumt Die Nummer wird als Teil 2 der Therapie (Motto "Schlechte Erfahrung mit den verschobenen Werten sammeln" :kniep) angehakt. Teil 3 der Therapie heisst "Standhaft bleiben". Das wird mir diesmal besonders leicht gemacht. Auf der Couch besucht mich eine kleine relativ neue Rumänin, welche aufgrund ihrer Figur schon in der letzten Woche unter vorgehaltener Hand den Spitznamen "little Budda" davongetragen hat. Da sie aber eine sehr nette Art und einen mir sehr sympathischen Blick hat wäre ich durchaus interessiert gewesen, hatte mir das "Standhaft bleiben" also wesentlich schwerer vorgestellt. Aber sie labert sich ruckzuck in's Abseits, der Traum vom unverdorbenen Teeny ist binnen weniger Minuten mit irgendwelchen Geschichtchen kaputtgemacht. Und wie sich's bei jedem richtigen Süchtigen gehört kommt zum Schluss Teil 4 der Therapie, der Rückfall. Auf der Couch sitzt Tamara, eine Tschechin, 23, behauptet, die jüngere Schwester der Hausfrau zu sein, langes glattes braunes Haar, B-Motoren, eine schöne Figur, nur ein etwas frustriertes Gesicht. Sie sprich ein wenig deutsch, aber irgendwie hat sie einen ruppigen Ton an sich, dass einem die Haare zu Berge stehen würden. Ich antworte im gleichen Ton, sie muss lachen und wird schon etwas sympathischer. Auf dem Zimmer angekommen wird die Stimmung nur geringfügig erotischer. Sie ist schon beim Vorspiel mit einem gewissen Spaß bei der Sache, zeigt dies aber irgendwie auf eine Art, die mich nicht wirklich reizt. Aber was nicht ist, das kann ja noch werden. Das FO ist schon mal wesentlich besser, als der Flop zuvor. Frisch gummiert geht es in die Misio und ich glaubte erst, dass mich meine Sinne täuschen. Der kleine Inder fühlt sich fest umschlungen und taucht in voller Länge ab. Das gute alte Rein-Raus-Spiel wird zu einem Vergnügen, wie ich es selten hatte. Sie kommt auf einmal total in Fahrt, hält gut dagegen, die M*** schwimmt im eigenen Saft, wird so eng, dass man glauben könnte, da wären Simmerringe eingebaut (und von innen genoppt)... Fliesende Stellungswechsel, der kleine Inder kommt kein einziges Mal mehr dazu, nach Luft zu schnappen. Zwischenbilanz: nicht so toll erotisch, aber richtig geiles, hammerhartes Poppen. :sex Und das Witzigste kommt danach... nach dem Duchen haben wir noch etwas an der Bar gealbert und sie fragt mich, ob ich nochmal mit in die Sauna komme, nur so, weil "allein zu langweilisch" und "Isch nix machen, nur Sauna". Dort kam dann sozusagen als "Nachspiel" das, was andere Mädels als Vorspiel machen. :kraul So war es letzenendes eine Super-Nummer, nur die Reihenfolge war etwas gewöhnungsbedürftig. :clown Nach Drei wurde es dann echt ungemütlich im Hause. Die "Nackt-Putz"-Show der Hausfrau hatte zwar einen gewissen Unterhaltungswert, aber auch am Tresen wurde nurnoch geputzt und gewerkelt. Der richtige Moment also sich zu verabschieden ohne befürchten zu müssen, noch irgendwas verpasst zu haben...
@ Inder: Ein interessanter und aufschlußreicher Bericht! :glasses2 Wer aber ist die besagte Hausfrau ? :frage1 Gruß, E.R.
Die ältere Schwester von Tamara Dunkel-blondes, leicht gelocktes, ca. schulterlanges Haar, in Berufsbekleidung wahrscheinlich größer als Du, kleine, aber sehr schön straff sitzende Brüste, relativ blasse Haut, ca. 25, wenn die Augenringe (oder ist's vielleicht nur 'n schlechtes Makeup) nicht wären würde sie jünger aussehen. Erst seit wenigen Tagen ein frisches Tatoo auf dem Oberarm. Ist vor Monaten zusammen mit Katharina im FKKW aufgeschlagen. Ihren Spitznamen hat sie davongetragen, weil sie wirklich auffälliges Hausfrauen-Gebahren an den Tag legt. Es gibt Leut (Gäste wie Mädels), die nach dem Essen alles stehen und liegen lassen, dann gibt es welche, die räumen brav ihren Platz ab, sie räumt nach dem Essen den ganzen Raum auf, wischt die Tische ab und rückt die Schüsseln auf dem Tresen gerade. Sie macht das auch sehr unauffällig und unaufdringlich, nicht wie so manche Bedienung wo man Angst haben muss, mit weggewischt zu werden. An sich eine sehr positive Eigenschaft aber in dem Umfeld wirkt es mitunter etwas "putzig".
Hausfrauen gibt´s überall! Das entsprechende Pendant in der Oase ist die gute Shanna (oder wie auch immer sie sich schreibt!). Als schwarzhaarige und knackige "Superwoman" rund um die Uhr im fleißigen Einsatz, mit einem sehr wachen Blick für Unaufgeräumtes, will sie den "Jungs" im Club doch Manieren beibringen! Pythagoras
Die "Dame des Hauses" nennt sich Jennifer und fängt meistens so gegen 3:00h an "putzig" zu werden. Aber ansonsten ist sie ganz normal.