FKK Artemis The Nigth after ...

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 21. April 2016.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    oder
    Erstens kommt es anders, zweitens als Mann denkt

    Damit mal wieder der normale Cluballtag:fuck: in unseren Focus kommt, noch mal ein ausführlicher Bericht über die Nacht vor einer Woche im Artemis, wobei der massive Besuch der Behörden am Vorabend :2ar15smilie:nicht ganz ausgeblendet werden kann:

    Da war ein Abend in Aussicht, an dem der Lupus mal ohne Fragen und Angst vor Zweifeln an seinem Alibi nach Feierabend nach Berlin fahren konnte und sich deshalb schon richtig auf den Besuch im Tempel der griechischen Jagdgöttin Artemis gefreute. :inlove:Nachdem dann endlich am Vorabend diese Planung fest vorbereitet und eingetütet war, schaute er noch mit seiner häuslichen Hauptgöttin die Abendnachrichten. Plötzlich fiel ihm dann die Kinnlade runter, denn es wurde ausführlich über einen massiven Polizeieinsatz am Westkreuz berichtet. :mad2:Und bei diesem Schreck musste er sich noch auf die Zunge beißen, um nicht den Kommentaren seiner Angetrauten dazu zu widersprechen. Sie ging dann glücklicherweise schnell in das Bett und er an den PC, um genaueres zu erfahren. Und das sah übel aus für seine Planung, denn in den Tickern der Springerpresse wurde bereits vollmundig die Schließung verkündet.:mittelfinger:
    Glücklicherweise hatte Lupus aber schon in der DDR gelernt, dass Mann nicht alles glauben muss, was in den Zeitungen steht und deshalb ließ er seine „Artemis-Ausrüstung“ in der Arbeitsaktentasche. Am Arbeitsplatz war er sehr unkonzentriert und öfter mal im Internet auf der Suche nach Neuigkeiten. In der Mittagspause konnte er dann lesen, dass pünktlich um 11 Uhr wieder geöffnet werden sollte. Der erste Stein plumste. Und bei einem späteren Kaffee las er eine Bestätigung, es wäre offen. Doch sein Job hatte unter dem Konzentrationsmangel gelitten und er musste an diesem Tag etwas fertig stellen. Deshalb konnte er erst gegen 18 Uhr in Richtung Westkreuz starten.


    Die Anzahl der PKW’s auf dem Parkplatz war noch sehr übersichtlich, auch nur ein Taxi war vor Ort.
    Am Tresen aber schon etwas mehr Betrieb, er war nicht allein zum Check-In und etwas war der Dame am Tresen die Nacht zu vor anzusehen.:confused: Aber Lupus hatte kleine Schokopäckchen mit.
    „Greif mal rein, natürliche Nervennahrung.“;)

    Im blauen Salon war es nicht so voll wie sonst um diese Zeit, aber das Verhältnis zwischen High-Heel-Paaren und Bademänteln war ausgeglichen. Erst war etwas weniger Personal im Einsatz und dann an einigen Stellen ungewohnte Gesichter. Aber mit Ausnahme der Table-Dänzerinnen lief es wie gewohnt.
    Das Kennzeichen eines guten Führungsstiles besteht darin, dass die Angestellten auch dann ihren Job gut ausführen, wenn die Chefs nicht anwesend sind. Im Artemis scheint das der Fall zu sein.:wink2:

    Auf dem Weg zu Sauna wurde Lupus von Melanie begrüßt, die schon bei seinem letzten Besuch nicht sein Opfer entgegen nehmen konnte. Und auch an diesem Tage hatte er auch keine richtige Lust auf sie. Mit dem ausstehenden Reinigungsritual hatte Lupus aber vorerst eine passende Ausrede. Trotzdem der Unlust auf Melanie war sein Hunger auf lebendes Fleisch größer als der der auf Abendbrot. Deshalb putzte er sich nach der Sauna erst die Zähne und setzte sich dann auf die Couch.

    Lupus hatte schon eine bestimmte Wunschvorstellung für sein erstes Opfer.o_O
    „Fabienne ist gerade hoch auf Zimmer.“:oops:


    Jaqueline aus der Domrep, seine wilde Gespielin vom letzten Besuch sah aber für sich eine Chance.
    „Komm, wir machen jetzt was Schönes.“
    „Nein, Du bist ein Mädchen für die zweite Runde.“
    „Wieso, wir können doch jetzt.“
    „Bei Dir komme ich in der ersten Runde viel zu schnell.“
    „Och, da mache ich langsam.“
    „Das kannst Du doch gar nicht“ entgegnete Lupus grinsend.
    Sie zog die Mundwinkel etwas runter und ging wieder.

    Bei Melanie, die das mit einem grimmigen Blick beobachtet hatte, gingen die Mundwinkel wieder etwas höher.

    Dann betrat Fabienne endlich den blauen Salon und blieb unmittelbar neben Melanie am inneren Ende des Zugangsschlauches stehen. Suboptimal für Lupus, er konnte weder mit einer Zaunlatte winken noch einfach zu Fabinne hingehen. Aber nach einer deutlich länger gefühlten Weile hatte Fabienne endlich seine Blicksignale decodiert und kam zur Couch.
    Nach etwas Smaltalk ging Lupus unter die Dusche und dann mit ihr in ein Zimmer.

    Es war ein sanft zärtliches Zimmer mit zaghaften Küssen von ihr und dem guten wortlosen französischen Gespräch. Aber es war nicht so schön wie beim ersten Mal zum Ende des vergangenen Jahres. Der Vorabend hatte bei ihr emotionale Spuren hinterlassen.
    Und weil Lupus es angesprochen hatte, war der ein Gesprächsthema zwischen den Beiden, nicht gleich auf dem Sofa, aber auf dem Weg in das Zimmer und vor allem beim Abschlussgespräch.
    „Woher weist Du das?“
    „Aus den Nachrichten und aus dem Internet“

    Nach dem Bargeldopfer ging es wieder in die Sauna und dann endlich zum Abendbuffet. Dort waren Hühnersuppe, Putengulasch in Gemüse und Beef Stroganoff im Angebot.
    Den Verdauungskaffee trank er dann im blauen Salon und fand auch um eine Zeit, in der es sonst voller ist, gleich eine freie Sitzgruppe nahe der Kantine.

    Und es waren auch weniger Frauen als sonst, die im Vorbeigehen per „Fernabfrage“ gebucht werden wollten. Das funktionierte aber bei Lupus noch nie, als Brillenträger ist er auch im höheren Alter noch kurzsichtig:cool: (oder er tut so;)). Dafür kamen mehr Frauen auf ein näheres Anbahnungsgespräch auf das Sofa. Wenn er nicht noch seine altersbiologisch erforderliche Pause hätte einhalten müssen, dann wäre diese Taktik bei zweien auch erfolgreich gewesen.

    Nachfolgend war dann Zähneputzen und ein Handycheck angesagt. Oh ein abwesender Kollege hatte Lupus per Email sein Bedauern über den geplatzten Besuch ausgesprochen, diese Email musste beantwortet werden. Und da Fabienne gerade wieder lächelnd wartete, um ein Bargeldopfer in Empfang nehmen konnte, wurde von ihr auch gleich ein Gruß bestellt. Obwohl, das sollte besser doch abgefragt werden, zumal der Kunde von ihr noch in seinem Schließfach nach dem Geld suchte.
    „Ich schreib gerade eine Email an ..., soll ich einen Gruß von Dir bestellen?“:rolleyes:
    Ihr Lächeln mutierte zu einen Strahlen: „ Ja gerne.“:girl:
    Es gibt auch bei diesen Frauen noch Möglichkeiten, sie ohne Bargeldeinsatz etwas glücklicher zu machen.;)

    Und langsam wurde es wieder voller, ein Fußballspiel war vorbei.
    Jetzt schaltete Lupus auf den streifenden Suchmodus um und fasste verschiedene Optionen ins Auge.

    Mit einer blassen und fraulichen CDL kam er dann wieder auf einem Sofa zu einem klärenden Gespräch, aus dem dann jedoch keine Buchung folgte. Die junge Lady ist angeblich erst einige Monate im Artemis, den Namen habe ich mal wieder vergessen. Sie meinte, für Küssen und die orale Segnung des Geläuts den Extra-Zuschlag aufrufen zu können. Diese Forderung darf sie erheben, aber Lupus hat ebenso die Möglichkeit nein zu sagen. Also suchte er weiter.

    Auch Melanie kam an und wollte gebucht werden.
    „Melanie, wenn ich einer Frau treu sein könnte, dann wäre ich nicht hier, sondern bei dieser Frau zu Hause auf dem Sofa.“
    „Aber nächste Woche fliege ich nach Rumänien, dann wirst Du mit mir nicht auf Zimmer gehen können.“
    „Du weist, wie selten ich her komme. Bei meinem nächsten Besuch bist Du sicher wieder hier.“
    Sicherlich gibt es noch das von der Springerpresse angekündigte andere Risiko, aber zu seiner Buchungsabsage wollte er sie nicht noch weiter verunsichern. Wen sie traurig ist, dann guckt sie immer etwas böse und das erschwert ihr die Buchungen. Dabei ist sie auf dem Zimmer immer viel lieber als ihr manchmal traurig böser Blick in der Louge vermuten lässt.
    „Bis später?“
    „Vielleicht, ansonsten bis nach Deinem Urlaub!“

    Lupus hatte jetzt mehr Lust auf eine mehr wilde Katze, Jaqueline aus der DomRep zum Beispiel. Die war allerdings mit zwei Bademantelträgern in einem längeren Gespräch, was nicht unbedingt wie eine Buchung aussah. Aber es gibt die ungeschrieben Regeln des Club-Knigge, mehr als ein Aufenthalt im Nahbereich unternimmt Mann in so einem Fall nicht. Nach einer Weile streifte er weiter und bei seiner nächsten Passage saß nur noch ein Bademantel an dieser Stelle, damit war sie offensichtlich doch erst einmal anderweitig belegt.
    Lupus musste weiter suchen.

    Und dann kam wieder eine Frau, die sein Beutschema passen könnte.:girl:
    „Hallo, Hast Du Lust.“
    „Vielleicht.
    „Wie heißt Du?“
    „Lupus und Du?
    „Jessica.“
    Lupus stellte seine drei Fragen und erhielt zustimmende Antworten.
    „Dann gehe ich mich noch einmal schnell duschen.“
    Anschließend gingen beide in das gleiche Zimmer, in dem er schon mit Fabienne gewesen war.
    In diesem Zimmer auch sie war eine sehr liebe, kuschelige Göttin. Etwas besser als Fabienne konnte er sie zwar zu einem festeren Umgang mit seinem Fell bewegen, doch das erhoffte wilde Opfer war es auch nicht. Genossen hat Lupus es aber trotzdem und am Ende der halben Stunde das Samenopfer vollzogen.

    Dann war es auch Zeit für die Heimfahrt, der Füllstand entsprach jetzt anderen Messefreien Donnerstagnächten.

    Salve :bye: Lupus vetus
     
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  2. Elskhuga

    Elskhuga Präfect

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    Ja, Fabienne... eine von den Guten, fürwahr.

    Da fällt mir in diesem Zusammenhang eine Geschichte ein... Witzigerweise taucht am Rande auch Jaqueline auf, aber das ist - ich schwöre! - wirklich purer Zufall.


    *** *** *** *** ***

    Der Kollege hockt neben mir auf der Couch. Irgendwie gefällt er mir heute nicht. Er erzählt wenig, wirkt unentschlossen. Fürchtet er, dass er sein Blatt beim Alibi heute überreizt hat? Oder ist ihm das Lineup schlicht zu dünn?

    Fabienne wäre eine Option, klar, für jeden von uns. Wenn er sie haben will, stecke ich zurück, kein Problem. Ich hab üppig Auswahl heute, ich kann mit N. hoch oder mit K., und vielleicht macht auch R. heute Spätschicht, alles sichere Bänke für mich.

    Einmal bin ich schon reingefallen, fast jedenfalls, als ich eine andere Frau im roten Schummerlicht auf die Schnelle und auf die Ferne für Fabienne gehalten hab. Ich bleib also sitzen, als die nächste Fabienne-Kandidatin im Blauen Salon auftaucht.

    Dieses Mal täusch ich mich nicht. Sie parkt ihre Tasche auf der Glasvitrine, baut sich erst einmal dort auf… doch, das ist sie. Das ist ihr Stammplatz.
    „Fabienne ist gerade gekommen… willst Du?“
    „Ich lass Dir gern den Vortritt.“
    „Nein, wenn Du möchtest, schnapp sie Dir… ich hab heute Optionen ohne Ende.“

    Der Kollege antwortet nicht. Hm.

    Ich lass Fabienne ankommen und ihre erste Runde drehen. Sie wird nach oben kommen, wenn sie mich, wenn sie uns sieht, da hab ich keinen Zweifel.

    Sie macht ihre Runde: An der Fensterseite der Bar entlang, kurz ins Kino, auf dem Trampelpfad zurück. Sie schaut nicht hoch. Seltsam. An der Glasvitrine baut sie sich auf, ratscht mit Kolleginnen.
    „Also: was ist, Meister?“
    „Einer von uns beiden sollte sie sich als Tagesjungfrau schnappen.“

    Da hat er recht. Wir machen das jetzt mal so: Ich geh gemütlich aufs Klo und lass den Kollegen allein. Da hat er Fabienne, die gerade wieder zur Streife aufgebrochen ist, quasi für sich und kann entscheiden.
    „Ich dreh mal eine Runde durchs Haus.“
    „Kein Problem.“

    Ich schwöre, dass es so wirklich nicht passieren sollte: Am oberen Ende der großen Treppe, just als ich zurückkomm vom Porzellan, stellt sich mir Fabienne in den Weg.
    „Schatziiieh!“

    Das übliche Blabla, wie gehts, wo warst Du, wie lange bleibst Du heute…
    „Schön, Dich zu sehen.“
    „Ganz meinerseits.“

    Sie drängt sich an mich. Mein Bademantel ist offen, ich hab den Hessendress drunter, spüre ihre schönen, kleinen Brüste auf meiner Haut. Wer da nicht schwach wird… ich bekomme Latte unter dem Hessendress.
    „Gehen wir auf Zimmer?“

    Der Kollege hatte seine Chance, entscheide ich, er hat sie nicht ergriffen. Bin ich jetzt auch so ein Kollegenschwein wie ein anderer Kollege, der seine Lieblinge nicht gern mit seinen Puffkumpels teilt?

    Ich erledige den sanitären Kram, Fabienne wartet derweil im Blauen Salon. Bevor ich sie abhole, geh ich noch zum Kollegen hoch auf die Empore.
    „Fabienne hat mich noch nicht zur Kenntnis genommen bis jetzt.“

    Er deutet zur Glasvitrine.
    „Sie wartet auf mich, sie ist mir draußen über den Weg gelaufen.“

    Wenn der Kollege jetzt sauer auf mich ist, zeigt er es nicht.
    „Hinterher geh ich zum Essen raus, aber wir sehen uns dann noch, oder?“
    „Na klar!“

    Gut, dann wäre das geklärt. Auf gehts.

    Fabienne schwatzt mit einer Kollegin. Eine dralle Latina oder Halblatina, wir hatten vorhin gemeinsam herumgerätselt und nach dem Namen gesucht… ich kenn sie, aber ihr Name fiel mir partout nicht ein. Dralle Latinas interessieren mich nicht wirklich. Als mich die Dralle Fabienne ansteuern sieht, sagt sie irgendwas zu Fabienne. Klingt spanisch, und das Wort Manolito kommt darin vor. Beide lachen, ich lache mal mit.
    „Sie hat gesagt, dass da mein Mann kommt. Manolito.“,

    erklärt Fabienne. Vielleicht stimmt ihre Legende, sie würde in Spanien wohnen, ja tatsächlich. Und vielleicht ist es ganz gut, dass ich der spanischen Sprache nicht mächtig bin :rolleyes:.
    „Gehen wir?“
    „Gern.“
    „Wohin?“

    Ich zeige mit den Augen zur Kantinentür. Ich will nach draußen. Sie schüttelt den Kopf, ich zeige wieder mit den Augen, das Spiel wiederholt sich ein paar Mal. Irgendwann seufzt Fabienne resigniert.
    „Regnet es?“

    Es ist zwar ein trüber Tag, aber regnen wird es wohl nicht.
    „Nein.“

    Wortlos wickelt sie das Handtuch noch einmal fest um ihren entzückenden Oberkörper. Los gehts. Auf den Sofas am Trampelpfad lagern ihre Kolleginnen, es gibt gerade nicht viel zu tun. Tja, Fabienne, sei einfach froh darüber, dass Du mich hast :cool:.

    Auf dem Weg nach draußen erzählt sie, dass sie heute fast ihr Handy eingebüßt hätte.
    „Ich konnte den Dieb aber noch festhalten. Er hatte es schon und wollte gerade weg.“

    Die Geschichte bewegt sie, logisch, sie schmückt sie immer weiter aus, wiederholt Details. Und sie ist empört über so viel Dreistigkeit. Unter derlei Geplapper erreichen wir die Dorfstraße. Nein, es regnet nicht. Frisch ist es aber, zugegeben.

    Alle Zimmer draußen sind frei. Ich nehme...


    *** Zimmer 43 ***​

    ... Nummer 43. Gut geheizt, zu gut.
    „Mach doch das Fenster auf!“

    Ich sortiere mich, sie entblättert sich. Immer wieder… was für ein Körper. Was für ein geiler Körper.
    „Ich hab zugenommen. Siehst Du das?“

    Wenn ich ehrlich bin: Nein. K. hat abgespeckt, das habe ich vorhin gesehen, bevor sie mich danach gefragt hat. Aber Fabienne… ich seh keinen Unterschied. Und selbst wenn: ihrem Body schadet das nicht. Schon hockt sie auf dem Bett, ich hocke mich dazu. Sie bietet mir ihre Lippen. Küsschen. Ich berühr sie, sie berührt mich, dann gibt sie das Zeichen: Ich soll mich hinlegen. Mache ich. Ich lasse meine Hände wandern, ich lasse meine Lippen wandern, immer wieder bietet sie mir ihre Lippen an. Wir plappern weiter.
    „Die Kollegin von Dir vorhin… wie heisst sie?“

    Sie zieht ein empörtes Gesicht, das kann sie hervorragend. Ich muss schmunzeln und schiebe nach:
    „Ein Freund von mir möchte vielleicht mit ihr auf Zimmer.“
    „Ein Freund?"
    "Ja."
    "Nicht Du?“
    "Nein. nicht ich."
    „Nein, Du nicht. Du sollst mit mir gehen.“

    Das geht runter wie Öl, logisch. Aber ich sag nichts dazu und fummele weiter.
    „Das ist Jaqueline.“

    Richtig. Jetzt, wo sie mir den Namen sagt… Jaqueline. Das erklärt auch, warum mir die Unterhaltung der beiden so spanisch vorkam :D.

    Unsere Fummelei wird intensiver. Sie ist im Schambereich nicht ganz frisch rasiert, sie weist mich extra darauf hin. Ich soll, wenn ich sie dort schon streicheln möchte, bitte mit dem Strich streicheln und nicht dagegen. Und sie scheint heute extrem empfindlich. Komm ich mit der Hand in die Nähe ihrer Schamlippen, zuckt sie zurück. Hm.

    Immer wieder ihre Lippen, und sie hat heute auch kein Problem, mir heute auch ihren Hals anzubieten. Macht sie nicht immer. Heute hat sie einen guten Tag… vielleicht sollte ich mich mal mit ihrem Biorhythmus beschäftigen.
    „Ich möchte jetzt Deinem Baby Guten Tag sagen!“

    Mein Baby, das ist mein Schwanz. Vorhin, als ich mich zu ihr gelegt habe, hatte ich Latte. Jetzt hab ich bestenfalls noch eine Ein-Drittel-Latte, was nicht bedeutet, dass mir die Zärtelei mit ihr nicht ausnehmend Freude machen würde.
    „Dein Baby schläft.“
    „Ein bisschen. Aber nicht mehr lange, glaube ich.“

    Sie manipuliert ein bisschen mit den Händen, und mein Schwanz wächst. Sie wandert mit ihren Lippen an mir hoch, dann wieder herunter, küsst den Schwanz. Im Anschluß bringt sie sich in ihre Lieblingsposition.
    „Entspann Dich.“

    Sie liegt fast in der 69 neben mir. Wollte ich sie lecken, ich müsste nur kurz zwischen ihren Schenkeln hindurchschlüpfen und hätte freie Bahn. Wer weiß, vielleicht sollte ich das heute wirklich einmal tun. Vielleicht soll ich das heute tun. Fabienne hat heute einen guten Tag, und sie sie ist dazu auch noch Tagesjungfrau. Immerhin.

    Vielleicht sollte ich das tun, vielleicht soll ich das tun, aber ich tue es nicht. Was sie da anstellt, ist auch so ziemlich geil. Sie kann blasen, sie kann sehr gut blasen, und sie weiß, wie ich funktioniere. Ich berühre sie, spiele mit ihren Titten, und schau immer wieder in den Spiegel. Macht sie auch. Nein, sie ist nicht eitel :D.
    „Das sieht gut aus!“
    „Ja.“
    „Du siehst gut aus.“

    Bisschen Süßholz muss ja sein ;).

    Sie bläst mich voran auf dem Weg zur Klippe, ich bremse mich nicht, ich geb mich ihr hin. Pause.
    „Soll ich den Gummi nehmen?“
    „Nein. Komm her.“

    Sie dreht sich, krabbelt gehorsam an mir nach oben. Bettet den Kopf auf meine Schulter, meine Brust, schmiegt sich an. Das ist Girlfriendsex in Perfektion. Ich bin hin und weg. Ich höre sie atmen, ich entspanne total. Es ist wunderschön.

    Nach einer Weile regt sie sich wieder.
    „Ich muss mich doch um Dein Baby kümmern.“

    Gleiches Spiel von vorn. Ich genieße ihr sanftes, feuchtes Gebläse, ich genieße ihre Haut unter meinen Fingerspitzen, ich genieße ihren Anblick im Spiegel. Ich genieße, bis sie wieder nach dem Gummi fragt. Dieses Mal bejahe ich die Frage.

    Fabienne greift zur Puffrolle, wischt mein Vergnügungszentrum trocken. Der Gummi kommt drauf, sie gelt mich auf die ungarische Art, dann sattelt sie auf. Sie ist vorsichtig dabei, und das nicht ohne Grund. Sie ist eng, sehr eng. Ich drücke nur sacht von unten nach, ich will ihr ja nicht…

    Eine Erinnerung zuckt durch meine Gedanken. B., damals, im Spätsommer kurz vor der IFA. Sie war frisch angereist nach der Sommerpause, ich war ihr allererster Gast. B. hatte sich so unbändig gefreut, dass ausgerechnet ich an ihrem ersten Tag ihr erster Gast war… okay, ich hatte mir einen Tip geben lassen, wann sie ihr Bett im Haus bekommen würde :cool:. Und sie war so unglaublich, so wahnsinnig eng damals… kaum, dass ich meinen Schwanz in ihr unterbringen konnte, und ich hab nun wirklich keinen Monsterlümmel. Ich muss kurz auflachen…
    „Was ist?“
    „Ich erzähl es Dir später. Nichts schlimmes.“

    Sie glaubt mir. Jetzt endlich hat sie mich ganz in sich aufgenommen und beginnt, sich zu bewegen. Den Oberkörper hat sie zunächst noch leicht nach vorn gebeugt, doch dann richtet sie sich auf, lehnt sich leicht zurück. Fabienne präsentiert ihre Titten… normal, dass ich sofort nach ihren schönen, straffen Möpsen greife, sie mit den Händen umschließe, sie streichele, ein bisschen, nur ein bisschen mit den kleinen hellen Warzen darauf spiele. Es ist so unendlich geil…

    Fabienne lässt mich gewähren, einige Momente lang, dann beugt sie sich nach vorn, erreicht auf diese Art, dass ich meine Hände von ihren Brüsten löse und sie auf ihre Schulterblätter gleiten lasse. Ich hab ihren Kopf neben meinem, meine Hände treffen sich auf ihrem oberen Rücken, ihr Hüften wandern auf und ab, sie fickt mich nach allen Regeln der Kunst. Irgendwie bin ich gerade im siebenten Himmel.
    „Andere Position?“

    Ja. Andere Position. Doggy. Ich weiß, dass ich im Doggy abspritzen werde. Sie bockt sich auf, ich stöpsele ein, mühelos jetzt, und beginne jetzt meinerseits, mich zu bewegen. Ich schau mir das Kino an, während ich sie ficke. Ich schau unsere Körper im Spiegel querab an: Diese schöne, knackige junge Frau, und dann dieser mittelalte Mann… doch, für mein Alter bin ich ganz zufrieden mit mir. Ich schau sie mir im Spiegel vor unseren Köpfen an, heute weicht sie meinem Blick nicht aus, jedenfalls nicht immer.

    Ich mach es gemächlich. Ab und an beug ich mich nach vorn, spiel mit ihren Tittchen. Geil. Ich mach es gemächlich, doch dass ich der Klippe immer näher komme, kann ich nicht verhindern. Irgendwann schieße ich ab, akustisch angefeuert von ihr.

    Ich schieße ab, aber es ist eher ein Verströmen als ein Abschießen.

    Glücklich und zufrieden hocke ich da, lasse mich von ihr säubern. Die Zeit ist noch nicht rum, das ist sicher.
    „Möchtest Du eine Massage?“

    Hm. Eigentlich nicht. Aber ich hab eine Idee.
    „Nein. Aber…“

    Ich klopfe mit der Hand auf die Matratze.
    „Möchtest Du?“
    „Ich?“

    Sie kann ihr Glück kaum fassen, ungelogen. Sie räkelt sich zurecht, ich fang an, aber ohne Öl ist es nicht das Richtige, weder für sie noch für mich.
    „Hast Du was da?“
    „Ja. Nimm es Dir.“

    Sie zeigt auf ihr Täschchen, ich soll mir das Fläschchen...
    „Das hier?“
    „Ja.“

    ... selbst herausnehmen. Dass der Freier ans Hurentäschchen darf und soll, kommt auch nicht so oft vor.
    „Wir sollen kein Öl mehr nehmen, weißt Du.“
    „Echt?“
    „Ja, wegen der Handtücher.“

    Ich kann es nicht fassen. Wird die Wäscherei zu teuer?
    „Aber.“

    Sie dreht ihren Kopf halb zu mir.
    „Aber das hier ist mit Wasser.“

    Cleveres Mädchen :cool:.

    Noch einmal rücke ich sie mir zurecht, vor allem die Arme, dann fang ich an. So übel scheine ich das nicht zu machen, sie schnurrt vor Vergnügen. Am unteren Nacken hat sie ein paar böse Verspannungen, vor allem rechts, dort bereitet ihr die Massage Schmerzen, aber genau deshalb soll ich an dieser Stelle intensiv betätigen. Mache ich.

    HInterher bedankt sie sich ein paarmal, das passiert ihr wohl nicht oft. B. fällt mir ein: Auch einmal etwas für mich, war ihr Kommentar, als ich sie das erste Mal zur Massage gebeten habe.

    Ich hauche ihr noch einen Kuss auf die Haut zwischen ihren Schulterblättern, dann ist meine Zeit mit ihr vorbei. Wir sind gut zehn Minuten drüber, aber ich bin sicher, sie wird das nicht berechnen.

    Dig if you will the picture
    of you and I engaged in a kiss.
    The sweat of your body covers me.
    Can you my darling?


    Can you picture this?
    Dream if you can a courtyard.
    An ocean of violets in bloom.
    Animals strike curious poses.


    They feel the heat,
    the heat between me and you.
    How can you just leave me standing?
    Alone in a world that's so cold?
    So cold?
    Ich glaube kaum, dass sie dieses Lied kennt.
    Aber sie ist eine von den Guten.

    *** *** *** *** ***​

    Ja, sie ist eine von den Guten. Und ich freu mich auf das nächste Mal mit ihr, wann auch immer das sein wird. Immerhin weiß ich ja jetzt, dass sie nach dem Raid ihre Zelte im Artemis nicht abgebrochen hat... ;)

    Vielen Dank, Kollege Lupus Vetus! Obwohl...
    WEN hast Du da von ihr gegrüsst? Mann Gottes, wieso schreibst Du das hier? DLACZEGO? Jetzt frisst mich doch die Eifersucht schier auf... o_O
    *** *** *** *** ***​
     
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  3. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Salve Eslkhuga,

    der Du kurz vor der Beförderung zum Legionär zu stehen scheinest. Für Deinen wertvollen Bericht und die weniger emotionale Schilderung des Vorabendes unter einem anderen Thema wäre eine vorzeitige Beförderung mehr als angemessen.:goodjob: So etwas habe ich als einfacher Legionär zwar nicht zu entscheiden, aber in einer römischen Demokratie möchte ich dieses als meine freie Meinung hier kund tun.
    Zu dieser Frage muss der Lupus dann aber doch sein vetus hervorkehren.:ks: Und sofern Dein Kollege hier nicht mitliest, teile es ihm bitte auch mit:

    Keiner von uns hat diese Priesterinnen oder (im Falle von Fabienne und anderen sehr gut Dienstleistenden) Göttinnen für sich allein. :nono:
    Allein für sich hat Mann vielleicht am heimischen Altar eine Haus- und Hofgöttin (wobei mancher auch nur glaubt, sie für sich allein zu haben). Göttinnen im Tempel der griechischen Jagdgöttin Artemis hingegen habe nicht einmal solche Männer für sich, welche sich täglich um Diese kümmern (in welcher Form auch immer). Und diese Männer wissen das in den meisten Fällen auch.

    Die göttliche Fabienne hat sehr gutes Gedächtnis, mich hatte Sie z.B. wiedererkannt, als ich nach einer zweimonatigen Pause und einer vorherigen Billig-Buchung (1 CE ohne Extras) erstmal wieder in diesem Tempel opfern wollte. Gesprächspartner hatten mir berichtet, dass sie sich nicht die Gesichter, sondern auch die bevorzugten Arten und Weisen der erwarteten Opfertechniken gut merken kann.:smile2:
    Für mich hat sie das Zeug in die großen Fußstapfen einer Nina treten zu können, die stets genau wusste, welcher Gast ihr zu dem entsprechenden Zeitpunkt das angemessenste Operritual bieten konnte. In ihrem letzten aktiven Jahr mit weniger Schminke und einer etwas fraulicheren Figur hat sie mich wahnsinnig gereizt, aber ich kam bei ihr nicht mehr zum Zuge.:(

    Und so sehe ich auch das von Dir beschriebene Erlebnis mit Deinem Kollegen und Fabienne. Sie hat Euch sicherlich beide sehr gut wahrgenommen und dann den Moment gewartet, an dem sie selbst eine Entscheidung über das für sie wertvollere Opfer treffen konnte. Dein Bericht scheint das zu bestätigen, wenn Du nicht so schöne Berichte schreiben könntest, würde ich neidisch werden.:azzangel:
    Und ich glaube auch, dass sie bei Deiner Absage sofort ihre Tagesjungfräulichkeit Deinem Kollegen angeboten hätte, oder einem zwischen Euch beiden in ihrer Hitliste eingeordnetem Gast.

    Trotz der vielen Möglichkeit, die sich dem Mann in solch einem "Tempel" anbieten, kann er nicht alle Angebote wahrnehmen, obwohl (im Gegensatz zu anderen Aufenthaltsorten, an den unerreichbare weibliche Göttinnen Begehrlichkeiten wecken) er mit fast allen dürfte. Weil im Artemis gelernt oder geübt hat, das er es nicht kann, weis das dann auch an anderen Orten.
    Anhand Deines Berichtes ist zu vermuten, dass Dein Kollege das so akzeptiert hat.

    Neugierig bin ich aber auf den Fall, wenn Fabienne sich zwischen dem von mir gegrüßten Kollegen und Dir entscheiden muss. :green smile:
    Wahrscheinlich werde ich dass aber nur rausbekommen, wenn dieser Kollege mir von einem Besuch erzählt hat und ich von Dir hier oder anderswo einen Bericht über den gleichen Tag lesen kann.
    Schaun wir mal ...

    :bye:
    Gruß vom Lupus vetus aus dem wilden Brandenburg
     
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Sextreffen-sofort

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