Best of The Big Apple Mainhatten

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von verweser, 4. Juli 2011.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Einen Bissen von Eve´s Äpfeln zu genießen blieb mir vorenthalten, dafür gab es genügend andere schmackhafte fleischliche Genüsse zur 1.Geburtstagsfete des Mainhatten.

    Kurz nach 11 Uhr wurden am Eingang die Stangen hoch aufgerichtet, um dort statt dem obligatorischen Hüfthandtuch das Emblem des Mainhatten zu hissen.

    Auf dem Parkplatz herrschte noch emsiges Treiben von Handwerkern, die aber ihre letzten Handgriffe im Umbau des Gebäudes rechtzeitig zur Eröffnung des neu gestalteten FKK-Clubs erledigt hatten.

    Nach der Eingangstür erwartete mich wie gewohnt der Vorraum mit der Rezeption. Hier herrschte schon ein gewisses Gedrängel. Einige hübsche Damen noch bekleidet ließen mir aber den Vortritt und so konnte ich reibungslos mit der gewonnenen Freikarte von RTO meinen Schlüssel im zweiten Umkleidebereich entgegen nehmen. Das für die Tombola überreichte große LOS gegen Mitternacht steckte ich dann in meine Geldbörse und sicherte beides in meinem Wertfach. Immerhin ein nagelneuer SMART war als Hauptgewinn beworben worden, der dem glücklichen Gewinner auf dem Parkplatz schon zuzwinkerte.:happy:
    In der zweiten Umkleide wurde ich dann stürmisch begrüßt. Leider nicht von mir bekannten CDL´s sondern von aber ebenso netten Römern.:cool:

    Nach der Umkleide zuerst einen Rundgang in Richtung umgebauten Thekenraum angetreten, und dort als ersten Schritt das angenehme Gefühl eines ausgelegten Teppich unter meinen römischen Rappen erspürt.

    Meine Hochachtung, die hatten sich hier aber ins Zeug gelegt. Eine völlig andere Welt eröffnete sich hier. Die Theke hatte ich noch so in Erinnerung. Den abgegrenzten einsehbaren Raucherbereich mit der fortlaufenden Glasfront direkt gegenüber fand ich auf Anhieb gelungen.

    Vor allem zu später Stunde als ein gewisses Gedrängel nicht zu vermeiden war, erhaschte meine Haut so manche unabsichtliche Berührung mit fraulichen Hinterteilen. Selbst die kostenlose weibliche Nippel Schleifung, quer über meinen Bauchansatz durchgeführt, verdient es hier festgehalten zu werden.

    Neben den Spielautomaten hatten nun auch die Raucher hier eine Oase der Ruhe gefunden, die nicht durch eine zusätzliche Beschallung anscheinend gestört wurde.

    Einem der mir bekannten Clubfreunde gefiel die andauernde Beschallung zumindest auf seinem Zimmer nicht, welches er mit einer dunkelhaarigen Brillenträgerin sich geteilt hatte. Bei ihm war dennoch so viel Stimmung aufgekommen, das er gleich zweimal innerhalb des normalen 50€-Zeitkorridors gekommen war. Ansonsten wollten wohl einige Damen sein Geld nicht.

    Bei dem reichhaltigen Frühstück vermieste mir meine Laune nur ein großgewachsener übelriechender Gast, der zwar körperlich und auch geistig wohl behindert ist, und sich damit straffrei wegen seiner Behinderung, aber dennoch manchmal im Lauf des Tages wie die Axt im Walde benahm.

    Zumindest erhielt er seine gerechte Strafe, als er sich freiwillig gerne bei der ersten Freilichtbühnen-Uraufführung an der Tanzstange im Garten von Trinity durchpeitschen ließ. Unter lautstarkem Gelächter aufgrund seiner urkomischen schauspielerischen Leistung, als er sich wie ein armseliger Hund an der Leine vorführen ließ, schien er für sich jedoch das ganz große Los damit gezogen zu haben. Die mit Sahne beschmierten Brüste von seiner Domina nahm er dann auch nicht wie aufgefordert von Ihr in seine Hände, sondern stürzte sich mit dem Gesicht in deren Auslage.

    Nach dieser Aufführung folgten noch einige Darbietungen im Garten, welcher zu der Zeit auch von der Sonne mehrmals verwöhnt wurde.

    Selbst im Wellnessbereich war bis spät in die Nacht beim im Hochbetrieb laufenden Eierkocher die Glasfront geöffnet. Nur die dort neuen Liegen verhalfen mir an meinem Rückgrat nicht zu der entspannenden Stellung, die ich erhofft hatte.

    Da war der einladende Loungechair zwar nicht mit einer Ottomane ergänzt, dafür mit einem ebenso hervorragend gepolsterten Hocker von ganz anderer Qualität. Die gesamte an den Thekenbereich angrenzende Neugestaltung des Partyraumes ist nun mit hochwertigen Leder-Sitzmöbeln ausgestattet. Als Dreier-Sofa zu Sitzecken angeordnet, den Blick durchgehend dabei freigebend auf den Laufsteg mit zwei an den Enden positionierten Laufstangen, luden diese ebenso zum Verweilen ein.

    Die dabei zu beobachtende Stangentänzerin lud aufgrund ihres gekonnten Hüftschwunges und sich langsam dabei entkleidende Tanzeinlage zum Träumen ein. Stimmungsvolle Musik, die vom ersten DJs durch sein live gespieltes Saxophon noch unterstrichen wurde, war daher der Auftakt für mich zu einer anschließend bis spät in die Nacht reichende Partystimmung.

    :028:
    Eine bereits in der Raucherlounge beobachtete süße kleine blonde Dirn mit roten Strapsen bewaffnet nahm dabei ersten Kontakt mit mir auf, als ich die für mich neuen Eindrücke der umgebauten aber noch fast menschenleeren Räumlichkeiten aufnahm. Ankuschelnd setzte sie sich neben mich. Vivian hieße sie und wäre vorher im ROM gewesen. Nun versuchte sie bei mir ihr Glück. Auffordernd wollte sie dass ich meine Hände zumindest auf ihren verlängerten Rücken ausruhen ließ. Doch meine eiskalte rechte Hand wollte ich ihr nun nicht zumuten. Daher nahm sie dann einfach meine Linke und führte diese wohlwollend an ihre Brust. Etwas verschämt hielt ich mich bei diesem Anliegen meines besten Stückes dennoch zurück. Daraufhin meinte sie den Kleinen wenigstens mal ansehen zu wollen. Da ich nur schmunzelte, griff sie nun beherzt unter mein Handtuch und hielt diesen im Würgegriff. :aufwachenDer schien wohl spontan zu wachsen, was jedoch mehr seiner Aufregung als meiner Erregung zuzusprechen war. So vergingen weitere Minuten kostbarer Lebenszeit auf die ich keinen Einfluss hatte. Schließlich gab Willi auf und schrumpfte wieder zu seiner üblichen Standby-Größe. Wie hätte ich ihr nur erklären können ohne sie zu beleidigen dass mir ihr Aschenbecher-Duft aus ihrem Mund alles andere als Wohlfühlgefühle vermittelte. So gab ich ihr nur zu verstehen das ich eindeutig keine Lust hätte und er wohl auch nicht, und damit gab sie sich dann auch netterweise zufrieden.


    Schweißgebadet ging ich dann zielstrebig in die Sauna, wo mein Frühstückstischnachbar aus bayrischen Landen sich gerade einheizte. Unser vorhergehendes Gesprächsthema vertieften wir dann mit gemeinsamen Eindrücken aus den bisherigen Rotlicht-Erlebnissen. Der zusätzliche Spritzer aus der Flasche des Saunameisters ließ ihn an der Auswahl des Kräuterduftes zweifeln. Keine Sorge beruhigte ich ihn der Spritzer kam nicht aus der Flasche mit dem Aufdruck „Rohrreiniger“, obwohl hätte diese Essenz eine entsprechende Wirkung gezeigt, wir diese bestimmt noch bemerkt hätten.


    Frisch geduscht legte ich mich dann noch einige Minuten ins mal wieder sonnige Gärtchen ab. Erste Düfte des Grillgutes lockten mich an. Unter dem Zeltdach mit mehreren Tischreihen genoss ich dann mein erstes Bier. Den leckeren Sweinebraten und die anderen aufgebauten Gourmetfreuden verspeiste ich zu der getrommelten orientalischen Musik mit Baucheinlage.

    Die vom orientalischen Trommler begleitete Suleika-Bauchtänzerin gab sich alle Mühe, doch erst im Indoor-Bereich später konnte sie mit ihrem Rhythmus-Gefühl nicht nur die eine türkische Service-Kraft im Garten animieren ihre Hüften zu schwingen, sondern auch einige der Gäste.

    Der erste Auftritt von der zweiten Pornodarstellerin war dann gewohnt einheizend, für die sich dabei beteiligenden Zuschauer. Das erste Opfer wollte aber den Glasdildo nicht in den Mund nehmen, da sich bei ihm schon deutlich eine Beule unter dem Handtuch abzeichnete. Entschlossen spreizte sie dem nächsten Gast ihre unbehaarte Muschi entgegen, der dann aufgegeilt genug, diese Mundpenetration anfing. Daraufhin gab sich der noch auf dem flachen Laufpodest Liegende in sein Schicksal und beendete das Glaskolben-Spiel unter Beifall der zahlreichen Zuschauer.

    Ananina bestätigte sich als blonde Moderatorin selber, als sie nach dem Auftritt die weiteren Darbietungen weder zeitlich noch von der Reihenfolge ohne ihren vergessenen Zettel aufsagen konnte. Dafür waren zumindest die Autogrammjäger bei ihr an die Richtige geraten, nachdem sie als Ergänzung mitteilte, nach ihrer ersten Ansprache, dass sie dafür zur Verfügung stehe.

    :eek:uttahere
    Ganz anders die Janaina, als diese beim ersten Gang-Bang auftrat. Vorher
    hatte sie bereits einige der Männer angesprochen, die sich direkt um sie vor dem Auftritt bemühten, ob sie auch beim Gang-Bang mitmachen würden, wie mir der unbekannte Tischnachbar beim Abendessen zu dem boxerischen Schaukampf unbedingt sein Wissen mitteilen musste. Das Mädel wäre nachher richtig fertig gewesen, als die Horde von Männern einfach über sie herfiel. Doch nach meiner Meinung sah sie nach dieser 15-Minuten-Attacke nicht unbedingt unglücklich aus. Das gut gestreute Sperma auf ihrer prallen Brust schien sie auch nicht zu irritieren.:cum:


    Jedenfalls gab es beim zweiten Gang-Bang dann durch die „Kugel“ Regieanweisungen.:director: Nachdem sich immer mehr Männer auf sie stürzen wollten, half es nicht mehr an die Vernunft dieser Männer zu appellieren. Kurzerhand wurden dann nur noch fünf Mann jeweils zugelassen, wie ich deutlich zu dieser Zeit beim Abendessen über die Lautsprecher in der nicht umgebauten Gastronomie mitbekam.

    Nur dieser wie zufällig dort anscheinend aufgestellte riesige Tisch fand bereits zum Frühstück nicht unbedingt meine Zustimmung. Die sich vorher zur weltmeisterlichen Klitschko vs. Haye:boxing: Schlammschlacht schon dort versammelten Gäste, nur ein kleiner Teil der halben Milliarde Zuschauer vor den Fernsehübertragungsgeräten, ließen zumindest diesen Teil des Mainhatten fast auseinander platzen.

    Dafür hatten dann einige zumindest danach das neue Kino jetzt unten beim Bistro als ihr Wellness-Gelände entdeckt. Einige Pärchen waren es dort am Treiben, und das eine Mädel stöhnte immer wieder so laut auf, das mich der Stummfilm auf der Leinwand trotz der gerade für mich abtörnenden Szene fesselte.

    Wieder im Barbereich direkt an der Theke sitzend, versuchte mich ein langhaariges russisches Mädel, mit blauen Augen, dunkelbraunen Haaren und einem gespitzten Kussmund zu verführen. Den ganzen Tag seit dem Frühstück bereits schwarze halterlose Strümpfe tragend, müßte ich doch ihre nur zu verlockenden Angebote annehmen.

    Doch der letzte Kick fehlte mir bei ihr einfach, außerdem hatte ich bereits eine Candy (blond, sehr langes tolles Fahrgestell und ein hübsches natürliches immer lächelndes Gesicht aufgesetzt, fast wie die Janaina) in die nähere Auswahl genommen.
    Auch eine Pinky, die ich beim Grillgut ansprach, Kurzhaarschnitt mit rötlichen Haaren, und einer Skinny-Figur aber an der alles dran war, wollte ich eigentlich unbedingt an testen.

    Doch beide waren eindeutig sehr oft beschäftigt an diesem Abend. Nur der eine Römer, dem leider sein orakelhaft verwechseltes gelbes Los nicht den Hauptgewinn einbrachte, weil die moderierende Kugel auf eine andere Ziffer bestand, konnte mir meine vorläufige Auswahl im Falle der Candy im Laufe des Abends bestätigen. Dafür hatte der vorherige Gewinner der 5-er Card für das FMH auch noch so viel Glück den Hauptpreis mitnehmen zu können.
    Die alle auf dem Tanzpodest für die Ziehung angetretenen „Kugel-Girls“ durfte er allerdings nur als Erinnerungsfoto vor seinem gewonnenen SMART mit nach Hause nehmen.



    Mein unwiderstehlicher Apfel
    :littleang
    Zuvor hatte ich jedoch zumindest mein Glück in der käuflichen Liebe gefunden. Mich bereits mit großen Augen musternd hatte ein blondes Girl irgendwie an mir gefallen gefunden, oder ich an sie? Die ausreichende Beleuchtung an der Bar offenbarte mir ein sehr hübsches Gesicht, umrahmt von glatten fließenden schulterlangen Haaren.

    Ein paar Augenblicke später trafen wir uns wie zufällig auf der anderen Seite der Bar. Völlig unschuldig wollte ich zuerst an ihr vorbei gehen, doch sie stellte sich mir gekonnt lasziv in den Weg. Spitzbübisch lächelte sie mich an. Da war ich ihr schon verfallen.

    Noch näher an mich herantretend, meinte sie: „Komm“.
    Wohin? So schnell auf Zimmer, flüsterte ich ihr ins Ohr.
    Please, in English, entgegnete sie dabei mein Ohr fast küssend.
    Why, so fast?
    I want you!


    Den Duft ihres Körpers einatmend, die leichte Verstellung ihrer süßen Schneidezähne wahrnehmend, hörte ich mich nur noch gedehnt sagen: o.k.!


    Vorher bereits die umgebauten Zimmer im früheren 1.Stock gelegenen Kino-Bereich inspiziert, zogen mich die nun diversen Spiegelzimmer dorthin. Die VIP-Suite war zwar auch vorhin geschlossen, doch soweit wollte ich mein Pferdchen überhaupt nicht galoppieren lassen.


    Händchenhaltend zog ich sie um die Ecke zum ersten großen Spiegelzimmer, in dem ich meine letzten sexuellen Akte bereits erlebt hatte. Trotz dessen das in dem Augenblick ein anderes Paar dies verließ, und es absolut dennoch reinlich mir vorkam, traute sie sich nicht mir zu folgen.

    Mit der Hand machte sie eine Geld zählende Bewegung und meinte etwas wie expensiv. Sie dachte es handelt sich um eines der VIP-Zimmer, die wohl extra zu bezahlen waren. Als ich sie dann beruhigen konnte, und ihr holprig erklärte dann würde hier VIP an der Tür stehen, ging sie kurz sich frisch machen. In der Zwischenzeit suchte ich nach einer Zellstoff-Rolle, aber vergebens.


    Als sie dann wieder erschien, breitete ich meine beiden Handtücher auf der riesigen geschwungenen Liegewiese aus. Dankbar nahm sie mein Angebot an, sich darauf nieder zu lassen.

    „Your Name is Christina“, hinterfragte ich noch einmal ihre Auskunft, als wir die Treppe hochgegangen waren. Ja, auch auf Rumänisch wie sie mir erklärte, und sie sich bestimmt an mich aus der World erinnern konnte.

    Dann kam die Frage aller Fragen: „One hour, half hour?“ „A half“, dehnte ich meine Antwort, worauf sie mich wieder spitzbübisch nachmachte. „No extras, not in mouth“, kam ihre Feststellung und zeigte absichtlich mit ihrem Zeigefinger in ihren weit geöffneten Rachen.:blow:

    Mich mit der anderen Hand bedeutend, mich hinzulegen, fing sie nun an ein Feuchttuch über meinen Ständer zu legen. „Dunkel wirst, geh zur Ruh“, dachte ich mir nur dabei, doch dann hatte sie den Unbeugsamen tief in ihren Mund aufgenommen.

    Ich hör ihn jetzt noch schreien: „Geil, geiler am geilsten“.
    Sie sah dabei auch hinreißend sexy aus, was ich ihr auch sofort sagen musste.
    Dieser weit geöffnete rot schillernde Mund, mein Schwanz zwischen ihren feuchten Lippen. Leicht glitten diese nur von der Seite an meinem Schwanz hinab. Besser geht es nicht.

    Ich ihr meine Kapitulaiton zuwerfend, als Aufgabe beim Geschlechtsverkehr, den noch eingepackten neben mir liegenden Gummi überreicht. Sie hatte eine eigene Kondom-Sorte mitgebracht. Stramm rollte sie den Schutzbefohlenen ein.

    Doch statt den Kerl noch einmal anzublasen, zeigte sie mir ihre offene Lusthöhle und führte die Spitze meines Gummiknüppels wie selbstverständlich zwischen die Schamlippen.:reib:

    Einen Moment später saß sie vergnügt auf mich sitzend, und meinen Schwanz in ihr steckend auf mir. Diese herrlichen kleinen Titten vor mir schwebend, die wohlgeformten Oberschenkel an meiner Seite ruhend, ihren strammen apfelartigen Arsch haltend, hauchte ich nur noch: „Beautifull“.:1luvu:

    In diesem kurzen Moment war ich eins mit Ihr und ihrem Körper. Dafür dankend erhielt ich von ihr einen zaghaften Kuss, der mehr Erotik in sich barg als jeder noch so tiefer Zungenkuss.:nasowas:

    Nur noch genießen wollend, hob ich sanft ihren Po an, und sie folgte meinen zärtlichen Händen. Dann beugte sie sich tief über mich, meine Zunge erwischte einer ihrer Nippel, und stöhnend ließ sie sich auf mich fallen.

    Dabei die Augen schließend, erhob sie sich wieder, und nahm meinen prallen Stab wieder ganz in sich auf. Das wiederholte sie solange, bis sich plötzlich die Tür öffnete.

    Völlig erschreckt und wütend aus ihrer Konzentration gerissen zu werden, schaute sie böse zur Tür. Sofort verschloss sich wieder unser Spiegelzimmer.

    Nun wollte ich doch nochmal den Takt angeben, und hob sie einfach an ihren Hintern fest haltend hoch. Langsam ließ ich meinen Kolben in ihr hin und her gleiten. Leichte stöhnende Laute verrieten mir dass ich auf dem richtigen Weg war.

    Um sie in der Reiterstellung nicht allzu weit zu strapazieren, schließlich übernahm sie zwischendurch die meiste Arbeit, wollte ich sie noch gerne von hinten nehmen. Zuerst verstand sie mein Angebot nicht, doch dann endlich kam ihre Antwort-Frage: „Change?“


    „Yes, Doggy-Style, von hinten“, kam meine Bestätigung, aber bevor sie noch richtig nachdenken konnte, hatte ich mich in Positur gebracht.


    Bereitwillig streckte sie nun mir ihren Po entgegen. Noch einmal diesen geilen jungen Körper unter mich betrachtet, die gleich spürbaren Arschhälften dabei gestreichelt, und einen prüfenden Blick mit ihr zusammen in unser Spiegelbild geworfen, war ich auch schon wieder in ihr.



    Laut stöhnend empfing sie die ganze Länge. Kurz hielt sie inne und ich merkte, ihr war diese Stellung mit mir ein bisschen unangenehm. Trotzdem lächelte sie mich wieder so aufmunternd wie bei unserem ersten Augenkontakt an.

    Vorsichtig zog ich mich zurück, stieß nun erst einmal vorsichtiger nach, und fand einen auch für sie angenehmen Rhythmus.

    Ihren Po dabei durchknetend betrachtete ich unser Liebesspiel immer wieder eingehend in den Spiegeln. Kulisse des eigenen Pornofilmes zu sein, unendlich oft gespiegelt, wo hat man das sonst?


    Plötzlich fing sie immer lauter an zu stöhnen.

    Genau im richtigen Augenblick, denn noch viel länger hätte ich in dieser Stellung nicht verbleiben können.

    Meinen Schwanz trotz ihres kleinen vorhergehenden Protestes bis ganz zum Anschlag in sie hineingejagt, gab mir ihr Aufstöhnen nun Recht.

    Wie von Sinnen stieß ich nun in ihren Körper, und in einem zu tiefst befriedigenden Aufschrei lud ich meine ganze aufgestaute Ladung in sie.

    Völlig glückselig und entspannt noch ein bisschen in ihr ruhend, spürte ich meinen Herzschlag und wie mein Körper noch nachzuckte.

    Da sie sich auch weiterhin nicht bewegen wollte, nahm ich nun meinen Schwanz an der Wurzel und zog den Gummierten aus ihrer Pussy.

    Vereint wickelten wir dann den schändlichen Übeltäter aus seinen Wegwerfanzug.

    Völlig gelöst und ermattet streckte ich mich noch einmal aus, während sie sich noch einmal im Zimmer umsah. „I like it“, war ihre Feststellung.:hdl_1:

    Aus dem Zimmer geleitete ich sie die Treppe an der Hand führend, wie ein Paar nach einer fast unbeschreiblichen Liebesnacht bis zur Umkleide.

    Ein letzter Kuss und sie verschwand in der Menge mit dieser unrühmlichen CE, die niemals dem Wert entsprach den sie mir dafür in einem kurzen Moment gegeben hatte.

    Das war mein Geburtstagsgeschenk an mich selbst zum einjährigen Bestehen des FKK-Club Mainhatten.

    Und wenn dieser immer so "sexy and beautiful" bleibt, wie seine heutigen zahlreichen CDL´s werden noch viele Geburtstagsfeiern folgen.

    In diesem Sinne

    Gruß vom vw, der allen Beteiligten zu diesem ersten Event damit gratuliert und sich bedankt.

    P.S. Das Höhenfeuerwerk war ein absoluter Hit. Zum Schluß diese stakatoartigen-Böllerschüsse fast eine Kriegserklärung. :blowingupSelten solch ein applaudierendes Publikum zu diesem Höhepunkt erlebt.
     
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