Teufel noch eins – jetzt ist es passiert. Das, was ich befürchtet habe, ist eingetreten. Gestern, am Mittwoch den 09. Juni. Als ich gegen 21.00 Uhr wieder meine Kutsche in Richtung der horibilischen Residenz lenkte, hatte ich mein Lachen wiedergefunden, dank hingebungsvoller Betreuung – oder sollte ich sagen Bearbeitung der Priesterinnen der käuflichen Liebe in deren allerkörperlichsten Ausprägung. So, wie man es gern hat. Ich war reif für das Sauerstoffzelt und ausgelutscht wie nur was. Niedrigen Blutzucker in Folge körperlicher Überanstrengung könnte ich auch noch ins Feld führen. Jedenfalls ist eine Aufbaukur für die nächsten Tage dringlich angezeigt und unumgänglich. Werde mich auch noch mit den Möglichkeiten der Phallus-Transplantation befassen. Und überhaupt: Muss ich vielleicht ins Heim? Noch im Auto sitzend gedachte ich des Fräuleins 1 (F1), das mir kurz vor dem planmäßigen Ende meines Besuchs Beglückung der sexuellen Art hatte zukommen lassen. Nicht ganz uneigennützig, wie ich feststellte, als sie auf den anstehenden Zahlakt hinwies. Ich gab ihr die von Politikerwahn ohnehin bedrohten Euronen. Während ich nämlich so in dem Tempel verharrte und wetterbedingt mich mit Wasser vollschüttete, hatte sich F1 geradezu heimtückisch und von hinten herangeschlichen, war auf meinen Schoß gesprungen und attackierte mein linkes Ohrläppchen in einer erstaunenswert feuchten Art. Gut, dass ich mir das mit dem Bibo am Morgen erspart hatte. Kurzum, das Ohr war gereinigt und bereit, die Botschaft der kleinen Schniebelgrabbscherin entgegen zu nehmen. Sie teilte sich in einer Mischung europäischer Sprachen mit und ich erkannte sogleich in ihr eine moränische Wanderarbeiterin aus der Zunft der Freudenspenderinnen. Ein puppenhaftes Wesen, das 20 Lenze zählte, maximal 1,62 groß war und über gut proportionierte Brüste verfügte, dazu ein recht knackiges Popöchen. Der zwischen uns – aber nur der Not und den Notwendigkeiten folgend – praktizierte Verbal-Dadaismus mündete in einen Geschäftsabschluss, der uns in eines der Zimmerchen führte. Hingebungsvoll wurde mein Körper, der auch einem Rubensbild einer bäuerlichen Gesellschaft hätte entlehnt sein können, mit Küssen bedeckt und abgeleckt. So fühlte ich mich denn ein wenig wie so ein Leckstein in den Savannen Afrikas, warum auch nicht, wenn die Gazellen so schnuckelig sind, wie die erwählte SAG. Es war wirklich gut und besser, wie sie das schlaffe Lustfleisch oral auf Höhe und Härte brachte. So opferte ich, während sie mich ritt, die letzten Tropfen den Göttern der Wolllust, resp. deren Dienerin in Form der besagten F1. Ein gelungenes Intermezzo mit einer begabten Jungdirne. Bevor wir das Zimmer verließen – ich schwankte allerdings mehr und fürchtete ums Kammerflimmern – entdeckte ich eine offenbare Kampfverletzung etwa 1,75 cm von der linken Schamlippe, wenn sich das Mädchen in Rückenlage befindet. Sah schlimm aus und die Wunde nässte bei einer Größe, die einem 5 Cent Stück der Größe nach vergleichbar wäre. Natürlich und von der sprichwörtlichen Neugier getrieben frage ich nach. Sie berichtete oder besser demonstrierte, dass ihr der Schuhabsatz vaginal eingeführt worden und bei gesteigerte Taktzahl, also einem Penetrations-Stakkato mit Fremdkörper, zu einem ungeplanten Schlag/Tritt an besagter Stelle bekommen sei. Das Ganze erschien mir recht glaubhaft. ICH SAGE JETZT MAL NIX und überlasse es den Lesern, ein solches zu reflektieren. Vor F1 hatte ich einen interessanten Hüttengang mit F2, einer hochgewachsenen Balkanesin, die man problemlos an ihrer ausdauernden Kundenfischerei und teilgewebsentleeren Milchwerken erkennt, die sich ja voll auf den Körper legen. Da könnte man den Bleistift-Test auch und erfolgreich mit einem Wasserrohr wiederholen. So kann es einer zweiwürfigen Jungmutter ergehen. F2 glänzte durch totale Willigkeit, einer Biegsamkeit, die alles möglich machte, herrlichen Knutschattaken und einer fast schon erschreckenden Tabulosigkeit. Also so, wie man es mag. Eine gute Adresse, wenn einen die Geilheit in ein überscharfes Chilli-Radieschen verwandelt. Ich war entzückt und angetan, denn Honig und Ambrosia flossen zwischen ihren Schenkeln. Im Doggy war sie grandios und ihre im Rhythmus einer Pop(p)symphonie schwingenden Möpse erinnerten mich an einen meiner Prachtficke in Douala, Kamerun. Was kann man betreffend F2 an die Leserschaft weitergeben: F2 ist leistungsfähig und variantenreich, wenigstens, wenn sie gut drauf ist. Ihre Körpergröße von über 170 cm muss sicherlich irgendwie auch in das Beuteschema passen – ok. Es kommt aber auch über die Größe eine bestimmte Masse zusammen. Ganz schlecht zu Sommerzeiten, wenn man unter der Dame liegt. Ein schöner 69ger ersetzt da schon mal den ein oder anderen Saunagang. Vor dem gelungenen Experiment mit der F2 entschied ich mich – völlig schwanzgesteuert und in Vorfreude narkotisiert – für ein Zusammensein mit F3, der ich variantenreich beiwohnte und die um die Pflege meines Schwengels sich allergrößte Meriten verdiente. Schwarzhaarig war das Schätzchen, aber eher dem fickerschen Mittelalter zuzurechnen. Eine erfahrene Kraft, von der ich immer nur wieder sagen kann, dass man auf alten Stuten das Reiten lernt. Alles lief wie geplant und ohne jedwede Beanstandung. Ich genehmigte mir anschließend ein Würstchen, füllte meine internen Wasserzisternen auf und verspürte wieder diesen unmittelbaren Drang nach Entleerung durch den Samenleiter. In meiner für alle einsehbaren Notlage konnte ich nur zu F3 zurück, meiner favorisierten Fachkraft für den gefühlsintensiven Orgasmus. Was für ein Zusammensein! Zuckende Körper im Taumel der Leidenschaft und varianten reichen Stellungsspiel. Fast gleichzeitig explodierten wir, F3 schrie sich die Seele aus dem Leib, mutierte zur Pflaumensaftproduzentin und mein Rücken kam leicht durch ihre Fingernägel zu schaden. Egal, sie wirkte wie weggetreten und in einer anderen Welt daheim. Sie habe sich völlig vergessen, sagte sie unter dem Hinweis, dass es doch gut wäre, wenn wir auch jenseits der Clubmauern im Sinne spontan erkannter Gemeinsamkeiten die gemeinsamen Momente pflegen und erweitern würde. Entsprechend meiner scheuen Art – wer mich kennt, der weiß darum – schlug ich ein gemeinsames Kaffeetrinken vor. Ihr kecker Blick verriet mir, dass sie an anders dachte und so soll wohl aus dem Kaffee der Kaffee danach werden. Gegen 23.00 Uhr klingelte mein Handy und sie wünschte mir eine gute Nacht mit hohem Wiederbelebungsfaktor und so erfuhr ich dann noch, dass sie ein wenig ermüdet früh nach Hause gegangen sei. Verständlich –oder! Mit F4 der mir bekannten MIKI hatte alles begonnen. Ente zählt zur leichten Kost und das Wetter war entsprechend. An YOKO/SUN reicht sie nicht heran, weil sie sich selbst nicht so ganz vernachlässigen kann und ausschließlich den Freier ins Zentrum der Bemühungen stellt. Trotz der bestellten Bananenpflege fand sich mein Johannes (bekanntlich die Zierde eines jeden Mannes) in ihrer Muschi wieder und sie vögelte lustig und leicht quickend drauf los. War schon ok, man will ja den Lauf der Dinge nicht bremsen. Für chinesische Verhältnisse kam das alles einem Vulkanausbruch recht nahe und so schloss ich die erste Runde zufrieden gestellt ab. Wie hatte dieser im Nachhinein als erfolgreich zu bewertender Tag begonnen – bekanntlich mit einem Fehler, der tief blicken läßt. Einen Besuch im Lusttempel hatte ich geplant, das Forum gelesen und mir die Wegebeschreibung für die Oase der Vorsicht wegen angesehen. Das Auto hatte ich in schönster Erwartung bestiegen und lautstark bei diversen Musikpräsentationen des FFH mitgesungen. Ich war völlig gut drauf wie auch mein kleiner Freund, der unerzogen wie er nunmal ist, bei empfundenen Freuden gern mal rumspuckt. Es ist halt ein schwer erziehbares Lümmelchen. Egal und wie auch immer. Ich glitt in meiner Sänfte durch das Lahn-Wadi in Richtung Bhh und landete auf der Parkplatz der World. Gleich überrascht interpretierte ich das als gutes Omen und ließ die Schwanzsteuerung hochleben. Die beschriebenen Mägde wurden in ungekehrter Reihenfolge ihrer Schändung mit F(x) abgekürzt, was (a) aus Gründen des Schutzes und (b) aus persönlichen Gründen geschehen ist. Es wird insoweit um Verständnis gebeten. Ansonsten wird jeder wissen, wer gemeint ist und wenn nicht, dann verweist der horibilis auf die Dichter der schwarzen Rose „… und wenn ihr es nicht erfühlt, ihr werdet es nicht erjagen.“
Wer wars denn nu? Hi horibilis, besten Dank für deinen blumig geschriebenen Bericht. Jedoch kann ich mir die (provozierte) Bemerkung nicht verkneifen, dass durch die Erwähnung des Namens der besuchten FRÄULEINS, so ein Bericht auch einen nicht unerheblichen ’drive’ erfährt.
moin moin, snatch was den drive angeht, so magst Du schon recht haben, aber was das F4 angeht, so will ich das nicht in personalisierter Form breit treten. Das Faktum als solches muss reichen. Der "Unfall" mit dem Schuhabsatz kann ich nicht detailieren und ich will eigentlich an der Stelle nur sagen, dass ich seit Jahren nicht mehr in die Augen einer Zwanzigjährigen gesehen habe, aus denen die "Jugend" so extrem entwichen ist. Die Mädchen sind ja keine seelenlosen Wesen, die gegen Geld für ALLES zur Verfügung stehen. Dem F3 ist meine Freude am Schreiben bekannt und sie möchte nicht mit ihrer freudenreichen Unbeherrschtheit namentlich im Forum erscheinen. Da stehe ich im Wort. Es soll ja auch Typen geben, die genießen und schweigen. Da ich aber schon in der Schule als extrem verschätzt galt - und das zu Recht - habe ich einen Kompromiss gewählt, der meine verbale Triebhaftigkeit Rechnung trägt. Ergo werde ich es auch nie zu sir horibilis bringen. Den vielen Leuten aus dem RF, die mir eine PM geschickt haben, danke ich für ihre Zuschriften, die ich alle beantwworten werde. EHRLICH GESAGT: ich hatte gar nicht geplant, hier ein lustiges Ratespiel zum Thema der Tempeldienerinnen ins Leben zu rufen. Es grüßt der geschwätzige horibilis, der sich ja auch nicht ganz ohne Grund so nennt.