Nach langer Zeit des Mitlesens hier mein erster Bericht über einen Club, der in diesem Forum nur ab und an Erwähnung findet: Die doch eher durchwachsenen Berichte aus dem Sylt in Nürnberg haben mich letzten Mittwoch 25.10., 22:00 Uhr - veranlasst, ein sich auf der Durchreise sich ergebendes Zeitfenster zu nutzen und die Location einmal selbst in Augenschein zu nehmen. Als verwöhnter Hofzögling ging ich die Sache allerdings mit großer Skepsis an. Der relativ überschaubare Club selbst macht einen gemütlichen, sauberen Eindruck. Der Eintritt von 60 Teuronen erscheint mir jedoch etwas überhöht, insbesondere in Anbetracht der angebotenen Sparkost (nur Wiener und Weißwürste). Zumindest erfreuten ca. 10 recht ansehnliche CDL's mein Auge und die Stimmung in der kleinen Bar empfand ich gleich als locker, ja fast als ausgelassen. Nachdem ich die Anmache zweier etwas fülligerer, aber nicht uncharmanter deutscher Maiden mit Müh und Not abwehren konnte, zog es mich zu einer zierlichen, schwarzhaarigen, süßen Braut (A-Cups, Kleidergröße 34-26) aus dem Raum Nordbayern, die sich das Pseudonym Larissa (!) zugelegt hatte. Nach einer netten Plauderei an der Bar war ich von ihren Argumenten, insbesondere ihrer süßen, glatten Muschi, die angeblich jeden Tag Bekanntschaft mit dem Rasierer macht, so überzeugt, dass ich mich auf eines der hinteren Sofas zur Fortsetzung des Gesprächs überreden ließ.:betrunken Doch da kam die Enttäuschung: Keine ZK, kein Anblasen im öff. Bereich, nur Streicheleinheiten waren erlaubt. Nachdem ich Versprechungen bekam, dass dies auf dem Zimmer ganz anders werden würde, war ich schnell zu einem Ortswechsel überredet.:greenfing Nach einem zögerlichen Beginn auf dem Bettchen mit doch eher vorsichtigen, oberflächlichen ZK nahmen wir dann doch einen vernünftigen gemeinsamen Rythmus auf, so dass sich für die 50-Euro-Grundversion eine gute Standardnummer entwickelte. Die Möse öffnete sie bereitwillig für die begehrten Zungen- und Fingerspiele. Das Gebläse mit Häubchen (FO kostet 50 Tacken Aufschlag) war engagiert, wenn auch nicht umwerfend und in der abschließenden Reiterstellung bewies Larissa durchaus Kondition und wusste durch ihr elastisches Fahrgestell zu gefallen. Am Ende war ich deshalb doch positiv überrascht, so dass ich mich gerne noch zu einem weiteren Testnümmerchen entschlossen hätte, wenn meine Favoritinnen nicht gerade gebucht gewesen wären und die fortgeschrittene Zeit nicht zum Aufbruch gedrängt hätte. Also Sylt, sofern man sorgfältig zu Werke geht, gerne mal wieder!
