...und dann gleich noch einer hinterher... :hschein Bericht über eine Privatparty bei Marion + Stefan in Stuttgart am 17.5.97 Ooooh, Du geiler Ficker Nach einer Woche mit sehr viel Arbeit wollte ich mir am Samstagabend ein besonderes Erlebnis gönnen und telefonierte deshalb mit einigen Privatpartyclubs, deren Nummern mir aus dem ASF bekannt sind. Ich hatte 5 Clubs in der näheren Auswahl, die alle ca. 1St.von meinem Wohnort entfernt liegen. (Leider gibt`s bei mir sowas nicht um die Ecke!) Entscheide mich schließlich für Stuttgart, Party bei Marion & Stefan. Gegen 21Uhr öffnet sich das videoüberwachte Tor zu einem wunderschönen Garten, angestrahlt von vielen romantischen Lampen. Der beleuchtete Weg führt zum Eingang der weißen Villa, deren Rolläden ringsherum geschlossen sind. Eine 2.Videokamera überwacht die Eingangstür zur Villa, und auf mein Läuten hier öffnet mir Gastgeberin Marion in Dessous die Tür und führt mich sogleich ins Umkleidezimmer. Ein kurzer Blick ins angrenzende Speisezimmer auf das große Buffet überzeugt mich ersteinmal, die sogleich geforderten 300.- DM zu überreichen. Nachdem ich bis auf den Slip alles abgelegt habe, kommt Marion zurück, um meine Kleidung in einem Schrank einzuschließen. Durch das Speisezimmer, sehr romantisch mit einigen leckeren Speisen und sehr schön dekoriert, geht´s zuerst an die Bar zu einem Drink und einem ersten Überblick auf die anwesenden Partygäste. Es ist im Moment ein fast ausgeglichenes Verhältnis zwischen Mann und Frau, ich zähle 6 Frauen und 8 Männer, wobei ich anfangs annahm, daß davon 4 oder 5 Paare sind, später aber weiß ich, daß es nur 2 Paare sind und der Rest Singles bzw. 2 der Damen dürften wohl zum „Inventar“ gehören. Bei einem kleinen Rundgang fällt positiv auf, daß alles auf einer Ebene liegt und nur wenige Meter getrennt von der Bar befindet man sich in einem Spiel- zimmer, sehr hell mit einer Doppelmatratze, auf der 4 Leute Platz finden und einem drehbaren Liebestisch, der mit einer runden Matratze zu neckischen Spielereien mit bis zu ca. 10 Beteiligten einlädt. Mehrere schwarze Ledersofas bieten Voyeuren bequeme Plätze, um sich am geilen Treiben sattzusehen. Das 2.Spielzimmer nebenan ist dann dunkler und hat neben Platz für etwa 15 Leute auf den Matten und ein paar Sitzplätzen für Zuschauer noch eine dunkle Liebeshöhle, die 4 Leuten Platz bietet, die etwas abgeschottet ihren Vergnügungen nachgehen wollen. Von den auf dem Infoband erwähnten 300qm stehen hier aber momentan maximal 100qm zur Verfügung. Aber diese sind zugegebenermaßen äußerst stilvoll und das Ambiente anregend. Die Bar ist hervorragend ausgestattet, u.a. mit 25 verschiedenen Biersorten, und wer sich erst Mut antrinken muß, hat hier keine Probleme in der Wahl seiner Drinks. Ich sitze an der Bar zwischen 2 Damen in Dessous und eine davon, ein Stammgast mit Ehemann, spricht mich an und wir unterhalten uns ein wenig. Ich wende mich dann an meine Nachbarin links und frage sie, ob sie auch das 1. Mal hier sei. Alle um mich herum lachen, und ich erfahre, daß sie 1-2 mal/Woche hier vorbeischaut, da sie alleinstehend ist. Auf meine Frage schließlich, ob sie Lust hätte, meint sie, deswegen sei sie ja hier, denn sonst könnte sie zu Hause bleiben. Und schon sind wir unterwegs ins dunklere der Spielzimmer, um dort in der Liebeshöhle Stellung zu beziehen. Mit zärtlichem Streicheln beginnen wir, Küsse folgen, Abstreifen des Trägertops, zarte Be- rührungen der Brüste mit den gleich hart und größer werdenden Nippeln, Zungenspiele an den Warzen und ihre Hände sich vortastend an meinen Zauberstab, der schon volle Größe erreicht hat. Das alles dauerte schon sehr lange, bis ich sie dann völlig entkleide und meine Zunge spielerisch von ihrem Mund über Brüste und Bauch bis zu den Füßend leckend und zurück zu ihrem Mund, Hals, Ohren, Brustwarzen, Bauch, Oberschenkeln und dann, endlich, in ihr Lustzentrum vorstoßend. Sie stöhnt schon wohlig erregt und als meine Zunge ihren Kitzler bearbeitet, in ihre Spalte eindringt, ihr Poloch berührt, wird ihr Stöhnen und ihre Wohllaute immer lauter und locken schließlich weitere Männer an. Glücklicherweise haben hier nur 4 Leute Platz, denn sonst wären wir vielleicht schon von 10 Leuten umgeben. An den beiden Eingängen zur Liebeshöhle befinden sich noch weitere Zuschauer, die unserem Treiben gierig zusehen. Als ich schließlich ihren Kitzler einsauge stöhnt sie gewaltig auf und schiebt mir ihr Becken noch gieriger entgegen. Inzwischen hat sie einen Ständer im Mund, den sie mit Zunge und Lippen bearbeitet, und mit einer Hand wichst sie den Pimmel des 3.Mannes in der Höhle. Mein Zeigefinger befindet sich inzwischen in ihrer Muschi, während ich mit der Zunge ihren Kitzler bearbei- te. Dann gleitet mein feuchter Mittelfinger mühelos in ihr Poloch, fährt mehr- mals auf und ab, und da das Stöhnen zunimmt, nehme ich noch den Zeigefinger dazu. Ohne Probleme flutschen 2 Finger in ihrem Arsch hin und her und dann will sie endlich gefickt werden. Sie begibt sich in die Hundestel- lung und bläst dabei immer noch den Schwanz des 2.Mannes. Bis ich dann aber einen Gummi angezogen habe, ist der 3.Mann bereits hinter ihr und stößt sie ein paarmal, dann überläßt er mir aber gleich den Platz. Leicht gleite ich in ihre Pussy und ihre geilen Lustschreie zeigen mir, daß sie es sehr genießt. Mein Daumen verirrt sich in ihrem Poloch,und ihr Stöhnen schwillt an zu einer Jubelarie was mich schließlich veranlasst, meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu holen und 1 Loch weiter wieder langsam zu versenken. Beim Eintritt scheint sie noch etwas zu stöhnen, doch dann jubelt sie auf und schreit ihre Lust laut- hals hinaus. Lange halte ich dieses geile Bild nicht aus: mein Schwanz im Arsch der Unersättlichen, ein weiterer Schwanz in ihrem Mund und ein Dritter in ihrer Hand veranlassen mich eine Riesenladung im Gummi in ihrem Po abzuschießen. Anschließend legt sie sich auf den Rücken und einer der beiden Anderen besteigt sie in der Missionarsstellung. Ich küsse sie und ziehe mich dann zurück, um unter der Dusche wieder zu klaren Gedanken zu kommen. Auf dem Weg zur Dusche, im Barraum, ist inzwischen auch ein geiles Treiben: ein weiteres Pärchen, sie jung und mit hübscher Figur treiben es auf einem Sessel. Sie kniet darauf und er steht hinter ihr und läßt seine Latte genüßlich in ihrer Möse hin - und hergleiten. Ein weiterer Mann streichelt ihre Titten, und als ich vom Duschen zurückkomme hat sie seinen Ständer in ihrem Mund. Dann kommt meine Gespielin von vorher vorbei und sie scheint den Neuankömmling zu kennen, denn kurz darauf bummst er sie von hinten, während seine Freundin/Frau darunter liegt und den Ständer des anderen Mannes weiterbläst. Dann geht meine Ex-Gespielin duschen und die junge Frau macht einen Dreier: jetzt bläst sie ihrem Freund die Flöte, während der andere sie von hinten vögelt. - Und das Ganze geschieht direkt vor der Bar. Die Toplady hier ist groß, blond und trägt aufreizende rote Latexkleidung: ein offenes Bolerojäckchen, das ihre appetitlichen Brüste freiläßt, und ein sehr kurzer Minirock über schwarzen reizvollen Strümpfen. Ich beobachte sie schon ein Weilchen und sehe, wie sie ein paarmal schon mit einzelnen Herren, die nun inzwischen in größerer Überzahl anwesend sind, in das hellere Zimmer entschwindet und dort in horizontaler Lage tätig wird. Sie kommt dann auch zu mir, deutet auf meinen schlafenden Krieger in der Hose und meint: „Der muß aber noch wachsen!“ , dabei fängt sie an, mich am Rücken zu streicheln. Ich kann nicht anders, als eine Hand an ihre wirklich schönen Titten zu legen und die Warzen schwellen sofort bei meiner Berührung an. Dann nimmt sie mich mit ins Spielezimmer, wo wir momentan ganz allein sind. Sie schiebt ihren Latexminirock hoch und entblößt dabei ihre rasierte Muschi, die mich zusätzlich aufgeilt. Mein Krieger ist kampfbereit und sogleich, nachdem sie mir einen Regenschutz übergestreift hat, fängt sie an, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Nicht lange währt dieser Genuß, dann will sie mit mir ficken. Dabei geht sie leider nicht auf meine Bitte ein, mich zu reiten, nein, sie will die mir am wenigsten geliebte Missionarsstellung einnehmen. Dringe dann in sie ein und sie beginnt gleich zu stöhnen, und das Ganze klingt mir dann in ihr geiles Schatzkästchen ein und sogleich fängt sie an zu stöhnen, das allerdings etwas gekünstelt wirkt, so daß ich fast schon die Lust verliere. In furiosem Tempo stoße ich sie fest und hart und merke, daß sie mich schnellstmöglich zum Spritzen bringen will. Ich möchte nun doch wenigstens in eine andere Stellung noch wechseln, sie will nicht, mein Krieger schrumpft zusammen und schließlich ziehe ich den Gummi ab und den Slip an. Frage mich, was die schönste Frau hier nützt, wenn sie so unwillig und unflexibel ist und statt Lust Frust bringt!!! Mit meiner Eingangsgespielin stärke ich mich am wirklich hervorragenden Buffet mit Hähnchen in Currysauce und Maultaschen und zum Nachtisch genehmige ich mir Vanillepudding mit Früchten und zum Abschluß die Krönung: ein süßes Früchtchen, das mir ihren Hintereingang zum Sand- wichfick anbietet. Wieder findet dieser geile Fick in der Liebeshöhle statt, aber diesesmal komme ich ewas später dazu, und als ein Herr den Platz am Hintern der in Reitstellung auf einem 2.Herrn sitzenden Dame freigibt, über- nehme ich diese absolut geile Position. Nur schade, daß diese Position un- heimlich in die Beine geht, denn der passive Herr unten hält die Beine eng zusammen und ich stehe halb in den Knien breitbeinig hinter dem Paar. So muß ich bald meinen tollen Platz verlassen, ohne meinen Nachtischsaft in sie abgespritzt zu haben. Nach dem Duschen und einem Drink begebe ich mich in das größere der Spielezimmer, in dem fast 10 Männer dem äußerlich attraktivsten Pärchen zu- schauen. Eine große, schlanke in Reizwäsche gekleidete Frau Anfang 20, die zuvor in der kleinsten hintersten Ecke zu zweit zugange war (für mehr war kein Platz), ist nun nach vorne gerückt und läßt sich auch im Sandwich geil verwöhnen. Zuweilen hat sie noch zusätzlich einen 3. Schwanz im Mund oder in der Hand. Als 2 der Männer abgespritzt haben, fickt sie ihr Partner ausdauernd von hinten und in der Missionarsstellung und nochmals kommt ein Herr dazu, streichelt sie lange, saugt an ihren Warzen und darf sie schließlich auch bis zum Abschluß vögeln. Pause an der Bar, Drink, Zuschauen bei einem Vierer im kleineren Spielzim- mer und kleine Unterhaltung mit einer Griechin, die wohl auch zusammen mit der roten Lady für einzelne Herren zuständig ist. Sie ist nett, aber figürlich ein paar Klassen hinter der Latexlady, (dafür hat sie ziemlich Holz vor der Hütt`n) da klein und etwas mollig. Wenig später, kurz nach Mitternacht, sind diese 2 Damen aber verschwunden. Meine nächste Runde habe ich wieder mit der einzelnen, ausgehungerten Frau. Da die Liebeshöhle besetzt ist, legen wir uns auf die Matte daneben. Sie fragt mich nach einer Massage, die ich ihr gerne gebe. Sie legt sich dazu auf den Bauch und mit Massageöl eingerieben wandern meine Hände und Finger über ihren Hals, Schultern, Rücken hinunter bis zum Po und den Oberschenkeln, und zuweilen verirren sich meine Hände zwischen ihren Schenkeln, ihr Stöhnen verrät mir die Lust, die sie empfindet und die Nässe an ihrer Muschi ihre Aufnahmebereitschaft für meinen voll entwickelten Krieger. Doch bevor ich sie ficke, nimmt sie meinen Zauberstab in ihren Mund und verwöhnt mich mi- nutenlang mit geilen Zungen - und Lippenspielchen. Der anschließende Fick in Reit-,Hunde-und Missionarsstellung dauert sehr sehr lange und ihre Orgasmen und laute Lustschreie stacheln mich zu Höchstleistungen an. Ein wunderbarer Liebesrausch endet mit einer Busenbesamung, als mein Saft in vielen Wellen herausschießt und die Brüste meiner Partnerin weissfärbt. Kaum ist der Saft abgewischt, schon ist sie mit dem seit längerer Zeit neben uns liegenden und zuschauenden Mann beschäftigt. Er befingert ihre Pussy, sie wichst seinen Ständer und später bummst er sie. Ich liege daneben, voll in Schweiß gebadet, und höre die geilsten Lustschreie seit Jahren. In der Liebeshöhle ist ein neu eingetroffenes Pärchen zugange mit 2 weiteren Herren und die Frau ist in ihren akustischen Liebeslauten eine Wucht. „Oh, du geiler Ficker, ja, ja ja, stoß mich,ja, mach, ja...“ Unheimlich antörnend diese Verbalerotik, der ich noch längere Zeit zuhöre und den beiden neben mir bummsenden zusehe. Hoffe insgeheim, diese Luststute später auch noch zu beglücken. Eine weitere Dusche, ein paar Happen vom Buffet, ein paar Drinks und Relaxen an der Bar bringen mich wieder in Form. Die Lustschreierin von vorhin sitzt mit Mann/Freund schließlich auch an der Bar und ihr Body ist sehr attraktiv: großer Busen, schlanke Figur, weisse Dessous, vielleicht 30, wäre sie schon ein glänzender Abgang für diese Party. Aber leider verläßt das Pärchen kurz darauf die Party und schließlich sind nur noch 4 Männer und 2 Frauen übrig. Die Ehefrau möchte noch unbedingt den Liebesdrehtisch aus- probieren und zieht dann gegen 3 Uhr mit ihrem Mann ins Spielzimmer. Als wir, der Rest der Truppe, Minuten später folgen, fickt der Mann seine Frau auf dem Drehtisch. Die 2.Frau legt sich daneben (seitenverkehrt) und nun streicheln 4 Männer diese 2 Frauen von oben bis unten. Bald schon fasst meine heutige Supergeliebte nach meinem Slip, den ich bereitwillig ablege, und dann züngelt ihre Zunge an meinem Steifen, verwöhnt meine Eichel minutenlang, ohne daß sie meine Flöte in den Mund nimmt. Dann lege ich einen Gummimantel an, packe sie an der Hüfte und ziehe sie an den Rand des Drehtisches, lege mir ihre Beine auf die Schultern und dringe tief in sie ein. Und wieder ertönt dieses geile Stöhnen, diese Lustschreie, dieses antörnende Gewimmer. Verschiedene Tempowechsel, tiefe und weniger tiefe Stöße bringen sie ein ums andere Mal auf den Gipfel der Lust. Die 2.Dame ist inzw. zur Bar zurückgekehrt, und 3 Männer und eine Lady frönen ihrer Lust. Während ich sie ficke hat sie einen Ständer im Mund und der 3. Mann verwöhnt ihre erigier- ten Brustwarzen. Ich bemühe mich noch einige Zeit, aber durch den Gummi etwas gefühlslos und nach 5 Durchgängen geschafft, ist ein weiterer Abgang bei mir nicht mehr drin, und ich überlasse meinen Platz an der nimmersatten Pussy einem der beiden Männer. Gegen 4 Uhr verlassen wir die Villa, nachdem ich noch von den Gastgebern gehört habe, daß geplant ist, den Beitrag für die Einzelherrn zu senken und die für die Paare gleichzeitig anzuheben. Fazit: Eine Supernacht in tollem Ambiente mit Superbuffet, die aber für mich nur dadurch zum vollen Erfolg wurde, da eine liebestolle Singlefrau anwesend war, die ebenso geil war wie ich selbst. ajax69
Hi, toller Bericht. Mich würde interessieren wie ich Infos über den Club bekommen könnte. Gibt es eine Webseite? Mich würden die Räumlichkeiten interessieren!
Infos über den Club Hi, habe gerade etwas herumgestöbert und folgendes herausgefunden: leider kein Internetauftritt!:flame Der Name lautet: "Der stilvolle Treff" in Stuttgart. Es gibt ein Swingermagazin (Josy),darin die Adressen der Clubs. ajax69
Super Bericht, Ich bin übrigens auch unter die Swinger geraten, habe eine art Affäre und der Einzige Ort, an den wir poppen Können sind Swingerclubs Gruß