Bereits in den letzten Tagen zeigten sich schwere Symptome in der Unterleibsgegend, die am Sonntag einer genauere Untersuchung und Behandlung im Sanatorium Hawaii bedurften – dringend! Der Wetterbericht versprach Eitel Sonnenschein, doch die Berichte der letzten Tage und der frühmorgendliche Blick auf den Visitenplan verhiess nur eine schwache Besetzung – zudem quäkte aus dem Radio „A9...9km zähfliessender Verkehr...Stau bei...*krrrrz*“ Sollte ich – oder nicht! Aber die Leiden in der Lendengegend waren zu gross. Also die Kutsche bestiegen und mit leichter Verspätung den doch schon recht vollen Parkplatz erblickt und eine halbe Stunde nach Öffnung die heiligen Hallen beschritten. Entsprechend einige Dreibeiner im Saale, Jeannie an ihrem Stammplatz – sonst eher kleines Gazellenangebot. In den Aussenbereich – öha gleich rechts eine rumänische Wagenburg mit Loredana (Titts first!), Luna (wie sich später noch rausstellen sollte) und ein weitere sehr hübsche Maid (?, verkniffenes Gesicht, brünette Haare zum Pferdeschwanz gebunden)..und an die zehn Kollegen. Grade noch eine Liege ergattert.. Tja...die nächsten Stunden blieb man dann recht unbespasst. Der Wirbelwind Jasmyn liess sich paar mal blicken und man ratsche kurz – die Wagenburg war verschlossen, drin krümelten sich wohl noch 2-3 weitere Ableger der Wagenburg..das wars. Nach einiger Zeit etwas Abfrischung im Pool – da machte schon der Witz die Runde, ob heute nicht ein Gay-Tag im Club sei... Ich freundete mich schon mit dem Gedanken an, dass heute wohl der billigste Hawaii-Tag werden könnte... Beim nächsten Getränkeholen erblickte ich Lizzy wie sie sich ein Getränk holte – leider nicht nur für sich – war sie doch von einem „sprachlichen Landsmann“ für die nächsten Stunden dauergebucht... so wird das nichts.... So kurz mal checken was das Abendessen macht (eine Kollegengruppe verlies das Hawaii unberührt) und dann – wer nicht wagt der nicht gewinnt – eine Wagenburg in Angriff genommen. Neben Loredana räkelte sich ein blonde Schönheit – Kurzen Smalltalk auf englisch und das Zimmer vorgeschlagen – auf labern hatte ich keine Lust – wird schon passen. Dort wurde ich dann doch sehr hektisch mit Körperküssen bedacht und es folge die RO-typische Frage nach der Aquaplaningversicherung. Dies geklärt und das Versprechen abgegeben es nicht zu weit gehen zu lassen (..) wurde mit viel Handeinsatz begonnen. Dies konnte man durch entziehen der Hand beheben. Alsbald liess ich sie aufsitzen und in Hochgeschwindigkeit flitzte ihr strammes Hinterteil rauf und runter. Nee Mädel – so schnell geht das nicht. Immer schön an so gute Sachen wie Steuererklärung gedacht – tja, das kann dauern... Nun dann, als der Schweiss in Strömen lief das Kopfkino auf die junge – und nun wirklich sehr hübsche – Dame umgestellt und erlöst. WH-Faktor: 40%: Optik vs. „Schnell-schnell“. Danach gabs lecker Essen (das Hühnerschaschlik war Klasse) und eigentlich sollte es nur noch eine kurze Pause auf der Liege werden um dann davon zu düsen. Mittlerweile hatten sich noch ein paar weitere Damen eingefunden (Rogen..auch besetzt, Anda – muss ich auch mal buchen) und beim Gang zum Ausgang schweifte mein Blick zu einer weiteren Wagenburg, die sich grade auflöste – mein Blick blieb hängen bei einem Pagenkopf, bisschen Babyspeck und Kulleraugen... Smalltalk, diesesmal etwas länger, ging gut auf Deutsch/Englisch und dann doch noch ein Zimmer gebucht. Auch wenn auf der Couch keine Annäherungsversuche, ging es auf dem Kämmerchen sehr gf6-mässig ab ZK, ausgiebiges fingern, 69, ...ahhhhhhh.. Missio! WH 95% (sorry, die 100% sind schon von einer anderen besetzt) und etwas Raum muss ja bleiben... Fazit: Die Erstürmung von rühr-mich-nicht-an-Wagenburgen hat sich sch(l)ussendlich gelohnt!
@lurchi Danke für den Bericht. Angela Merkel hilft bei mir auch ungemein. Ich eigentlich auch, nur ist ihr deutsch/englisch halt so gut wie mein rumänisch... Aber schee is scho. xyz Kann man schon ab und zu machen, klar, bisschen experimentieren schadet ja nichts. Nur sollten halt auch ein paar Stammmädchen da sein, die Mischung machts.
