Bericht Sonja (City Massagestudio in Wiesbaden)

Ich lag da und dachte an den Mann, der in irgendeinem Forum über seine Erfahrungen bei einer erotischen Massage berichtet hatte. Ja, genauso fühlte es sich an. Sonja bearbeitete meine Beine, meine Füße. Sie massierte endlos meinen Rücken, meinen Nacken, meine Oberarme. Manch einen hätte es wahrscheinlich begeistert.


Vielleicht war es eine gute Massage. Ich weiß es nicht. Ich habe schon unendlich viele sogenannte Massagen gehabt. Die interessieren mich nicht. Meist sage ich es der Frau gleich zu Beginn, dass ich nicht wegen der Massage bei ihr bin, sondern wegen der Erotik. Bei Sonja hätte es wenig Sinn gehabt. Sie spricht kein Deutsch. Oder nur ein paar Worte. Die aber spricht sie so gut aus, dass man meinen könnte, sie spricht Deutsch. Sie tut es aber nicht.

Endlich gab sie mir zu verstehen, dass ich mich umdrehen könnte. Ich wälzte meinen nackten Körper auf die andere Seite und lag nun auf meinem Rücken vor der ebenfalls nackten Sonja. Endlich umsorgte Sonja meinen Schwanz. Sie schien viel Übung und eine natürliche Begabung dafür zu haben. Er wurde hart und zeigte Sonja, dass er sie begehrte. Genauso wie mein Kopf sie begehrte.

Allerlei Fantasien schossen durch mein Gehirn, als Sonja meinen Schwanz in ihren Mund steckte. Könnte ich doch mit ihr mein Gehirn tauschen. Mein Gehirn in ihrem Körper und ihr Gehirn in meinem. Welch ein Gedanke. Ich könnte meinen eigenen Schwanz schmecken, ihn erregen, konnte sein Leben in mir spüren. Wie schmecke ich? Wie fühlt sich das an, mein Teil im Mund zu haben? Ich wüsste natürlich genau, was ich machen müsste, um mich aufzugeilen. Mich so geil zu machen, dass ich mein Leben vergesse, nur Lust habe.

Sonja scheint es auch zu wissen, was mich geil macht. Während ich ihre Weiblichkeit auf meinen Lippen, meiner Zunge spürte, schielte ich durch ihre geöffneten Beine hindurch auf meinen Schwanz, der in Sonjas Mund verschwunden war, dann wieder auftauchte, zwischen ihren Lippen verweilte, während ihre Zunge ihn reizte, forderte. Nennt man es deshalb blasen? Was macht sie da nur? Ich wollte es gar nicht wissen. Das Gefühl war nur erregend. Ganz fest umschlossen ihre Lippen mein Teil. Dann hob und senkte sich ihr Kopf, während mein Schwanz in ihrem Mund steckte wie eine Schraube. Während ihre Hand meine Hoden fest umschlossen, sie drückten, liebkosten. Sie schienen anzuschwellen.

Ich sah nicht mehr hin. Fühlte nur noch, während mein Mund, meine Lippen Sonjas Geschmack aufnahmen. Ich schien ein Teil von ihr zu sein. Wir waren verbunden. Ich schmeckte ihr Lustgefühl. Die Wärme ihres Mundes, die Bewegungen ihrer Zunge, der Zug und der Druck auf meinen Penis. Von – scheinbar Kilometerweit - entfernt spüre ich ein Ziehen in mir aufsteigen, das immer intensiver wird, ein Wohlfühlen – zärtlicher als es beim Eindringen in eine Frau möglich ist – zärtlicher, als bei der Befriedigung durch eine Hand. Eine Hitze erfasst meinen Körper. Mein Kreislauf scheint sich zu beschleunigen, um irgendwie zu kollabieren. Mein Mund immer noch an Sonjas Weiblichkeit, so springt mein Ejakulat heraus.

Hunger, ich habe Hunger, ich könnte jetzt etwas essen. Sofort.

„Du bist gut“. „Du auch“.

Sonja sieht so aus, wie auf den Fotos. Eine blonde Frau mit kleinen, neugierigen, blauen Augen. Das kleine Röllchen unter ihrem Bauchnabel sieht man auf den Bildern nicht. Sie soll aus Russland kommen, 1,64 groß sein und 25 Jahre alt sein. Ich finde sie ist sehr sinnlich. Sonja hat schöne Brüste. Ihr Körper gefällt mir. Sie arbeitet beim City Massagestudio in Wiesbaden. Das Studio ist ordentlich. Das Zimmer - zur Straße hin- sehr großzügig.

Sonja hat für diese Begegnung, die 45 Minuten dauern sollte, 100 Euro bekommen. Sie ging recht großzügig mit ihrer Zeit um.

http://www.city-massagestudio.de/portfolio-item/sonja/