so oder so ...

Discussion in 'Süden' started by Saxxxe, Jul 20, 2004.

  1. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    Hallo Römer!

    Mal wieder ein säxxxischer Bericht aus dem Herzen Eures Reiches ... in das es mich unerklärlicherweise immer mal wieder verschlägt ...

    so oder so ...

    5 Mädels, 4 Nummern ... Aha! Da ist's also doch wieder passiert! Eine Zwei-Girl-Aktion muß erneut dabeigewesen sein ... Aber halt, immer schön der Reihe nach ...

    Pohlheim, an einem Juli-Mittwoch, so ab 14. 30 Uhr. Mal wieder ein viagrafreier Tag, so oder so, oder besser: so und so - denn keine der möglichen Varianten war im Spiel. Hmm, was nun? Auf zumindest eine hatte ich ja doch etwas gehofft ... Umkehren? Ging irgendwie nicht, schließlich befand ich mich ja bereits auf dem Heimweg ... und außerdem war der obligatorische Eintrittsobolus auch schon entrichtet ...

    Also dableiben, was sonst! Eben ertappe ich mich dabei, diesem Dableiben ein leise enttäuschtes "trotzdem" voranstellen zu wollen, da erspähe ich sie ... und ertappe mich schon wieder, jetzt allerdings dabei, das "trotzdem" umgehend aus meinem Wortschatz zu streichen, vorerst jedenfalls ... Die erwähnte Sie ist unverkennbar kaffeebraun, relativ groß, hat schulterlange, glatte schwarze Haare, einen wohlgeformten Weichmund, wunderschöne, meinen Händen mehr als entsprechende und darum nicht nur Klein-Saxxx jubeln lassende Natur-Titten, ein neckisches Bauchnabelpiercing, eine glattrasierte Möse, einen Wahnsinnshintern und Augen, die Dich irgendwie in ferne Tiefen ziehen - naja, kein Schelm, wer hier glaubt, irgendwelche Parallelen ziehen zu können ... gleichwohl: Sie heißt Sharon (zumindest klang es danach, das so buchstabieren zu müssen) und kommt aus Kuba, und dort aus Santiago.

    Nun ja, ein Kontakt war schnell hergestellt, so viele Gäste waren noch nicht in der Eingangshalle versammelt ... zum Glück, wie ich jetzt sagen muß, denn nach unserem Stelldichein hab' ich sie nur noch einmal gesehen ... aber davon gleich ...

    Wir einigen uns schnell und schlendern, uns anlächelnd und nur zaghaft berührend (wie ich dieses Spielchen liebe!), hinab in den Fußballraum. Frontalblick auf den Fernsehschirm. Unwillkürlich fast der Blick auf's dortige Geschehen. Österreichische Liga! Was um alles in der Welt soll denn das? Und überhaupt: Ist nicht schon längst Tour-Zeit? Aber gut, sowieso nebensächlich ... Denn jetzt fließt Sharon über meinen Körper, glatt und samtig und leicht nach einer Mischung aus Vanille und Orange duftend ... betörend ... genau wie ihre Küsse, an denen ich mich einfach nicht satt schmecken kann ... Streicheln, Lecken, Liebkosen, Tasten, Greifen, Beißen, Wühlen - irgendwie verfließt das alles ineinander, bis sie beginnt, sich Klein-Saxxx' zu bemächtigen (mich in der Empfangshalle rauchen sehend und ein Zigarillo-Angebot ausschlagend, hatte sie mir schon dort augenzwinkernd verkündet, daß sie lieber andere Zigarren rauchen würde ... so allmählich kommt 'ne ganz lustige Sammlung an derartig regionaltypisch passenden Umschreibungen zusammen ...). Ich bin für Minuten ganz still und genieße einfach ihre Blicke in meinen Augen, während ihre karibischen Lippen, zungenunterstützt, an Klein-Saxxx auf und nieder gleiten, um sich dann, nach schier endlos langer Zeit, um ihn zu schließen und ihn dem Tages- bzw. Clublicht zu entziehen. Und dazu kann ich nur sagen: viagralike (diese Anspielung muß dann doch mal sein ...), was ich, nach natürlich nur meinen Maßgaben, als ein höchstes Lob verstanden wissen will ... In gewisser Weise übertrifft Sharons Können sogar das ihrer Gefährtin - denn während Klein-Saxxxens Spitze tief in ihrem Rachen verschwindet, bringt sie es fertig, sich dabei auch noch die Zeit zu nehmen, die alleruntersten Gefilde meines Begleiters mit ihrem Lippenspiel zu verwöhnen, gleichsam als würde sie küssen, und das nicht nur für zwei drei Sekunden ... einfach gigantisch und für Freunde dieses Vergnügens eine unbedingte Empfehlung!! Nebenher ging's auch immer mal wieder zwischen ihre ganz leicht länglichen, aber dennoch sehr vollen, eben naturbelassenen Möpse, wozu ich sie noch nicht einmal auffordern mußte - Klein-Saxxx hatte dabei wirklich alle Mühe, ab und an mal in den Frischluftbereich aufzutauchen ... Ein winzigst winziger Minuspunkt, der bei ihrer erstklassigen Performance eigentlich noch nicht mal als solcher bezeichnet werden dürfte, besteht lediglich darin, daß sie mir ihre Möse nicht zum Zungenspiel präsentierte - aber gut, immerhin war ich das erste Mal mit ihr zusammen und manche Mädels mögen's ja auch gar nicht ... so hoffe ich, allerdings nicht nur in dieser Hinsicht, eben auf später ...

    Hinter'm Vorhang geht's zunächst oral weiter, wobei ich stehe und sie sich abwechselnd entweder nur auf den Knien oder aber auf allen Vieren vor mir befindet ... Mann, warum muß sie dabei nur ihr Becken so nach oben recken? Klein-Saxxx zuckt nach relativ kurzer Zeit merklich und zieht sich, kopfgesteuert (was es ja auch immer mal wieder gibt), zurück - Gummiempfang ist angesagt, irgendwie integriert in's Geschehen, ja, so sollte es sein ... "Komm zu Mama!", fordert sie, ihre Schenkel weit spreizend und diese dabei an den Waden stützend. Also gut, das sind so Sprüche ... bei denen manch einer vielleicht an seine Mutter denken muß - ich hab's in diesem Moment mit Sicherheit nicht getan und werde das sechssinnige Gesamtempfinden dieses Augenblicks wohl nicht so schnell vergessen ...

    ... und auch das noch lange Verweilen in ihr und das warum auch immer noch so fordernde Küssen nicht - ich hab' keine Erklärung gesucht, obwohl ich sicher eine zu finden imstande gewesen wäre ... keine Lust, kein Interesse, kein Verlangen - auch jetzt nicht. Danach nicht, nein, nicht da-nach ...

    Ja nun, was hab' ich vergessen? Ach so, klar, Sharon ist 28 und könnte für mich niemals so etwas wie eine Nummer 2 sein, unmöglich - es kann auch mehrere erste Wahlen geben, was kaum zu glauben, aber zumindest sehr sehr erfreulich ist ... ein Hoch dem Freierleben, das bisweilen eben auch solche Momente hervorzubringen vermag ...

    Weniger erfreulich, allerdings nur für mich, ist der Umstand zu bewerten, daß ich Sharon an diesem Tag nur noch ein einziges Mal zu Gesicht bekam - und zwar in Begleitung eines äußerst athletischen Kaumhaarkopfes, der unverkennbar ein Stammfreier von ihr sein mußte ... Ich kann nicht verhehlen, daß mich der Anblick zweier so fast perfekter Körper irgendwie neidisch machte, so oder so, oder besser: so und so ... Jedenfalls verschwanden die beiden irgendwie, irgendwo und auch irgendwann (das darf schließlich nicht fehlen) und waren seitdem meinem Blickfeld entschwunden ... für etliche Stunden ... und das, obwohl mir Sharon ein Replay, wie sie es nannte, zugesichert hatte ... Ein Hoch dem Freierleben, das bisweilen eben auch solche Momente hervorzubringen vermag ... Aber keine Sorge, ich komme wieder, und dann, ja dann ...

    ... könnte auch wieder eine andere Nummer 1 auf die Tagesordnung treten, wie zum Beispiel Olga, mit der ich auf der FKKW-Jubiläumsparty Bekanntschaft geschlossen hatte. Russin, noch immer 23, noch immer sehr kommunikativ, noch immer sehr groß und auch ohne Schuhe attraktiv, schelmisch und einfach sexy. Noch immer leicht rötliches, leicht welliges schulterlanges Haar, noch immer die so herrlich spitzwippenden Großtitten, noch immer der schlanke Körper und der geübte Mund und die rasierte Spalte ... Ich erwische sie im Speisesaal, eigentlich kein wirklich guter Ort, um folgen sollende Aktivitäten abzusprechen, aber was soll's ... die Gelegenheit war günstig, Klein-Saxxx ausgeruht, Olgas Magen gefüllt (nebenbei: es gab mal wieder Bratwürste, Kartoffelbrei, Kraut, Suppe und Salate - ich komm' zwar nicht wegen des Essens, aber mir scheint's mittlerweile als sei dieses Gericht das Mittwoch-Standard-Menue ...?), eine Übereinkunft also schnell getroffen. Allerdings würde sie ganz gern noch eine Zigarette rauchen, was ich durchaus verstehe, also nach dem Essen und überhaupt ... Kein Problem, wir finden uns im Fernsehraum wieder, der mittlerweile von Pedal-Freaks erfüllt ist, von denen jedoch kaum einer so aussieht als ob er schon jemals längere Zeit auf einem Drahtesel zugebracht hat ... Macht aber alles nichts, schließlich liegt meine aktive Sportlerzeit auch schon ein paar Jahre hinter und ein verführerisches Mädel vor mir ... Erstaunlicherweise kann sich Olga noch an mich erinnern; nachdem sie ein paar Worte von mir vernommen hat, erinnert sie sich an von mir nicht erwähnte Details unserer ersten Begegnung - ich bin verblüfft, obwohl ich schon immer ahnte, daß die Club-Mädels ein ausgeprägtes Gäste-Erinnerungsvermögen entwickeln, warum auch immer ... Olga versorgt uns beide mittels eines Sprays mit etwas frischerem Atem - wie aufmerksam, obwohl ich leicht verdutzt bin ... hat nämlich bislang noch kein Girl gemacht, und bei zwei Rauchern ... Aber gut, unsere minzigen Münder beginnen ihr Spiel ... Dann schönes, intensives Blasen, zwar nicht viagra- oder sharonlike, dafür aber mit einer Art Kopf-Kreiseltechnik, die mir so etwas wie eine Acht zu ergeben scheint, bei deren Zeichnen man allerdings nicht auf einer Ebene bleiben darf, mal etwas graphisch und leidlich unromantisch gesagt ... Außerdem die heute erstmalig genutzte Möglichkeit, eine Liebesmuschel ausgiebig verwöhnen zu dürfen, und wenigstens einmal sollte das schon sein, bei meinen viel zu seltenen Besuchen hier ...

    Vorbei an Radsportfans, Klein-Saxxx war's egal, selbst in seinem Zustand ... Und nun eine nette Kleinigkeit, die mir dieses Olga-Abenteuer wohl für immer unvergeßlich machen wird ... Denn sie fragt mich, ob ich eher Mäuse oder eher Katzen möge und was von beiden ich lieber sein möchte (okay, ich hab's nur halb verstanden, aber irgendsoetwas war es - mein 8-jähriges Russisch? Naja ...). Ich tendiere dann doch eher zur Katze, wobei ich an meine zwei Stubentiger und zugleich an die sogenannte freie Wildbahn denken muß ... "Okay, dann Katze.", höre ich schon nur noch halb. Nicht überhören konnte ich dann allerdings ihr Fauchen und Knurren und Miauen während unserer Nummer, und vergessen werd' ich's so bald wohl auch nicht können, nee, das wird's so schnell nicht nochmal geben, wenn überhaupt - selbst Klein-Saxxx war derart überrascht, daß ihm noch jetzt die Worte fehlen ... denn eigentlich gab's hinter'm Vorhang nur 'ne ganz normale 69-er, gefolgt von einer Missio und einer Doggy - aber solcherart Geräusche hatte selbst er noch nicht erlebt ... ein leicht rötlich bemähntes Weib, das sich schlank und rank und dennoch voll- aber auch spitztittig vor Dir auf allen Vieren räkelt und Dir ganz ernsthaft die Katze macht, nö, das gab's noch nicht, um ehrlich zu sein, da kann ich noch so lange zurückblicken ... und ich liebe Katzen, so oder so, oder besser: so und so, denn nicht nur die kleinen, nein, auch die größeren, und die ganz besonders ...

    So sehr man auch an den Erinnerungen klebenbleiben möchte - aber auch die nächsten beiden Girls wollen erwähnt sein ... deren Namen ich leider nicht mehr exakt erinnern kann ... Slau ... Slau ... Slauwenka? Slauwaka? Slauka? Irgendetwas dieser Art, jedenfalls Slowakin, und obwohl bzw. weil zu natürlich schwarzhaarig, höchstwahrscheinlich gefärbt (nein nein, in der Tat sah man's an den Haarwurzeln; mitunter bleibt Zeit für solche Kleinigkeiten ...) ... und dann die wuchtigere von beiden, Larissa, glaub' ich, obwohl ich mir natürlich nicht sicher bin und mich auch nicht für den Wiedererkennungswert solcher Namen verbürgen möchte, aber er begann mit "L", soviel immerhin weiß ich noch ... Vom Rest also offensichtlich nur noch etwas weniger, wie's scheint ...

    ... was auch fast stimmt. Denn so eine Club-Zwei-Girl-Nummer scheint doch recht merkwürdigen Gesetzen zu unterliegen: 1. versuchte Brillenabnahme, auch hier wieder, obwohl auch diesmal vereitelt, aber immerhin, schon der Versuch allein ... 2. eingespielte, und wenn nicht, dann aber zumindest so wirkende Arbeitsteilung und 3. beschränktes Aktions- bzw. Selbstbestimmungsvermögen - irgendwas baumelt einem ständig vor'm Gesicht, begrenzt das Sichtfeld und vier Hände hat man ja auch nicht, was manchmal doch recht schade ist ... L., die Wuchtigere, was sich auf ihre schweren Titten und den leichten Bauchansatz bezieht, wirft ihr langes schwarzes Haar nach hinten und fällt über meinen Mund her ... ich erinnere mich dumpf an den Begriff "Zungenschlag" und weiß plötzlich, wie er entstanden sein muß - ja, das sind in der Tat ziemlich massive Schläge, die sie da verteilt ... und ich, zumindest beim Küssen doch eher der Schmusetyp, kann sie auch nicht davon abhalten, mich derart zu malträtieren ... S. kümmert sich derweilen um Klein-Saxxx, und das gar nicht schlecht, jedenfalls erwacht er recht schnell zum Leben ... aber gut, zwischen Olga und diesem Dreier lag ja auch schon etwas Zeit, in der ich mir finnische Annehmlichkeiten gönnte und mich zu den Pedalisteros gesellte, um die Etappenankunft zu erleben ... Kurzum, diesmal eine geglückte Zwei-Girl-Aktion, obwohl mich L. schon etwas in Erstaunen versetzte - denn während S. mir ihre Möse vor's Gesicht schob, wuchtete sich L., Klein-Saxxx in sich, auf und nieder wie ein außer Rand und Band geratener Gummiball ... okay, das ist irgendwie nicht besonders treffend, aber ich weiß nicht, wie ich ihre Tempo-Hüpfaktion sonst umschreiben soll ... Es war jedenfalls extremer Einsatz, obwohl das auf diese Art nicht ganz so mein Ding ist und wahrscheinlich in die Kategorie "Abspritzorientierung" gehört ... Klein-Saxxx tat ihr aber den Gefallen, und gefallen hat's ihm schließlich auch, so oder so, oder besser: so und so, schließlich war's ein doppeltes Vergnügen ...

    ... und auch mein Einsatz als Perlenfischer hätte ein's werden können, wenn auch weniger für mich ... Das Dösen am Pool wird unterbrochen von einem handtuchumwickelten Girl, das aufgeregt am Ufer hin und her rennt und dabei einem im Wasser herumstaksenden Mann wild entgegenfuchtelt ... Seltsames Schauspiel, also Ruhezeit beenden und der Neugier freien Lauf lassen ... Schnell erfahre ich, worum es geht - das Handtuchmädchen zeigt auf einen Ohrring in ihrer Hand, an dem sofort eine weißlich schimmernde Perle in's Auge sticht. "Very expensive, I lost it." Na denn, hinein in's laue Naß, schließlich ist man erstens hilfsbereit und denkt zweitens sofort an den immerhin möglichen Finderlohn ... Jetzt staksen wir also zu zweit im Wasser umher, was mit Sicherheit äußerst merkwürdig ausgesehen haben muß - mit gesenkten Köpfen und die Fußsohlen aufmerksam-bedächtig über den Grund schiebend, beständig eskortiert vom jammernden Ufer-Girl ... dem wir leider nicht helfen konnten, denn nachdem wir jeden Kubikzentimeter des Pools mehrmals untersucht hatten, stand zweifelsfrei fest, daß sich die Perlenfischerei an dieser Stelle wirklich nicht lohnt ... Schade, hätt' gern das freudestrahlende Gesicht des Mädchens gesehen ... und natürlich auch ein Küßchen in Empfang genommen ...

    ... das es weniger später dann aber von Camilla gab, und zwar im Kino, in das ich ihr nachgeschlichen war ... naja, es war kurz nach neun, meine Zeit hier neigte sich langsam aber sicher dem Ende entgegen und einmal wollte ich schon noch ... Und diese Grazie auf offensichtlicher Arbeitssuche, ja, das wär's doch ... schöne, nicht zu kleine Brüste, schmale Taille, ein aufreizend schwingender Arsch und riemchenartige Wadenwickel, die ein Paar Fersenerhöher halten ... Camilla, 19-jährige Rumänin (nun also doch einmal die Rumänienfraktion), macht sich's auf einer Sofalehne bequem, spreizt ihre Schenkel, leckt sich über ihre Lippen und beginnt, mit den Fingern an ihrer rasierten Pflaume zu spielen - und das vielleicht einen halben Meter vor mir, wobei sie mir auch noch lasziv-verrucht in die Augen blickt ... Naja, die Überzeugungsarbeit war wirklich gut, obwohls ihrer ja eigentlich gar nicht bedurft hätte ... Wir bleiben im Kino, die dortigen Sofas haben ja ohnehin fast Bettcharakter ... Wir küssen uns nur kurz, was mir in diesem Moment aber ziemlich egal ist - eine Girlfriendnummer wird das nicht, und soll's eigentlich auch nicht werden ... Ich überlasse ihr die Aktivität, was ja auch mal ganz nett ist, mich dabei in dieser eigenartigen Sitz-Liege-Position befindend, zu der diese Sofas nun einmal einladen ... Camilla kniet zunächst neben mir, dann schwingt sie ein Bein über meinen Kopf und nötigt mich so doch noch zu etwas Einsatz, was mir aber nicht wirklich schwerfällt, so oder so, oder besser: so und so, denn zum einen war's sehr bequem, für mich jedenfalls, zum anderen steh' ich ja ohnehin drauf ... Schließlich liege ich vollständig ausgestreckt auf der Sitzfläche, sehe sie über mir hocken und Klein-Saxxx in ihr verschwinden. Auf ihre vorangegangene Frage: "Fickst Du auch Arsch?" (Naja, die Konversation im Club ist nicht immer besonders galant, aber das hat mitunter ja auch einen gewissen Reiz ...) habe ich nur den Kopf geschüttelt ...

    Während des Gehens kommt mir das eingangs unterdrückte "trotzdem" wieder in den Sinn, dessen mehrstündige Streichung aus meinem Vokabular auf jeden Fall gerechtfertigt war - denn hinter mir lagen entspannte, lustige und vergnügliche Stunden. Aber trotzdem ...mit Viagra wär's sicherlich genauso schön gewesen, und wer weiß, vielleicht sogar noch ein ganz klein wenig schöner ... Aber schon beim ersten tiefen Einatmen der erfrischenden hessischen Abendluft ist alle Grübelei wie weggeblasen - Gründe, möglichst schnell wieder hierherzukommen, gibt's viele, jetzt gibt's halt noch einen, naja, eigentlich sogar zwei mehr, so oder so, oder am besten: so und so ...

    Saxxxe
     
  2. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Glückwunsch, Saxxxe, zum gelungenen Bericht und natürlich zur Begegnung mit "Black-Velvet" Sharon, die eigentlich noch viel zu wenige richtig zu würdigen wissen, obwohl schon über drei Jahre aus dem ATL bekannt! :drunk

    Gruß, E.R.
     
    Last edited by a moderator: Jul 20, 2004
  3. FriendlyBoy

    FriendlyBoy Guest

    Hi Saxxxe,

    Deine Berichte haben schon fast schriftstellerische Profi-Qualität. Kompliment, wirklich Klasse!

    Bezüglich Sharon bin ich echt neidisch auf Dich. Ich kenne sie zwar bereits vom smalltalk (und auch das war wirklich sehr angenehm) aber zum Praxistest war leider noch keine Zeit. Das werde ich demnächst sicher ausführlich nachholen.
     
  4. moralelastix

    moralelastix Volkstribun

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    hallo saxxxe,
    ich bin ja nicht nur ein faulficker, sondern auch ein faulschreiber, aber da wir beide offensichtlich den gleichen geschmack haben, muss ich nun, nachdem ich deine berichte von viagra und auch diesen von sharon gelesen habe, endlich einmal antworten.
    zum posten fehlen mir die worte, das kannst du besser.
    es kann aber auch daran liegen, dass diese beiden latinas unbeschreibbar sind. fuer mich ist es mit sharon eine wahnsinnsmischung aus gf6 und absoluter hardcore äktschn.
    immerhin ist es mir am vergangenen montag gelungen sie fuer ein replay zu buchen, obwohl ihr fastkahlkoepfiger stammgast in der naehe war. meine bedingung: was koennen wir tun, das wir noch nicht getan haben...und da gab es einiges...
    ich will ja kein spielverderber sein und bin auch nicht so gut im schreiben, aber wenn sie mit dem finger in meinem a... ihre von dir beschriebenen zungenfestspiele vollfuehrt, waehrend ich meinerseits mit meiner zunge ihren a... nicht lecke, sondern ficke und meine finger waehrenddessen...; ok, ich kann das jetzt nicht schreiben, sonst kommt`s mir aus erinnerung wieder.
    letztlich brauchte ich aber kein kleenex, da klein saxx, wie du ihn nennst (ich wuerde eher unbescheiden von gross saxx reden, zumindest in diesem moment) bis auf den letzten tropfen leergesaugt und sauber geleckt war.
    eines steht fest: mit viagra und sharon gibt es zwei wesentliche gruende das navi auf pohlheim zu programmieren (auch wenn es mich heimzus immer irrefuehrt, seltsamerweise nie auf dem hinweg). mein traum waere ja ein flotter dreier mit den beiden, ob das mein herz ueberleben wuerde weiss ich nicht, soll aber ein schoener tod sein.
    moralelastix, der zuviel poppt und zu wenig postet
     
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