FKK Sharks Sharks Oktoberfest oder der Versuch eine Party zu feiern.

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Pesthauch des Dschungels, 4. Oktober 2010.

  1. Pesthauch des Dschungels

    Pesthauch des Dschungels Gesperrt

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    Vorbemerkung.

    Obwohl das Sharks jetzt ja schon seit einem knappen halben Jahr seine Pforten geöffnet hat und auch durchaus in meinem üblichen Aktionsradius 100 km um Hessisch Uganda liegt, hatte ich bisher noch keinerlei Motivation verspürt diese Location mit meiner Anwesenheit zu nobilitieren. Das stümperhafte Miß(t)-Managment in der Eröffnungsphase mit vollmundigen Ankündigungen, die bei weitem nicht eingehalten werden konnten und die nicht gerade berauschenden Berichte in diesem Forum, sowie Erzählungen von frustierten Fks über mangelndes CDL-Angebot und unzureichende Motivation der wenigen anwesenden Damen, hielten mich bisher ab in der Heinerstadt aufzuschlagen. Allerdings kristallisierte sich in der letzten Zeit doch eine Tendenz heraus, daß zumindest an Party-Tagen das Line-Up etwas üppiger ausfiel und so beschloß ich denn mutig und voller Hoffnung mich zum Oktoberfest im Sharks einzufinden.

    Da ich allerdings immer noch skeptisch war, ob sich der Besuch für mich wirklich lohnen würde, machte ich am Tag zuvor einen Besuch in Georgs neugestalteten Blechcontainer, um mich da schon mal ein bißchen warm zu vögeln, so das ich am nächsten Tag im Sharks die Sache entspannt angehen konnte und nicht notgeil dort überflüssige Verzweiflungsbuchungen tätige.


    Kleines Vorspiel im Bahama, Donnerstag, 30. 9,

    (Ich hoffe unser Super-Mod läßt das hier stehen, auch wenn es eigentlich in den Bahama-Thread gehört - ich möchte aber die Kontinuität meiner Geschichte nicht zerreisen. Gehe jedoch davon aus, daß Jones - schon allein um mich zu ärgern - diesen Teil verschiebt ).

    Im Bahama war das Line-up am Donnerstag bescheiden, gerade mal 10 CDLs waren anwesend: das polnische Stamm-Triumvirat Jeanette, Yvette und Kati, das alte Eisen Sybel war auch mal wieder aufgekreuzt und dann gab es noch ein paar Neuzugänge.

    Ich hatte am Donnerstag morgen meinen Schrotthaufen über den TÜV gefahren und der Mitarbeiter meines KFZ-Schraubers, der auch regelmäßiger Gast im Bahama ist, hatte mir schon von einer neuen Ungarin mit "richtig dicken Natur-Titten", bei der man auch richtig "zupacken" kann, vorgeschwärmt. Da stand mir durchaus der Sinn nach und so war das meine Erstbuchung an diesem Tag. Nennt sich Jennifer, blondierte Haare, richtig voluminöse D-Cups, frauliche 40er Figur, ungefähr 1, 60 m groß, angeblich 28 Jahre. Kann ich nur empfehlen, hat keine Berührungsängste, intensives Knutschen und gute Performance beim Blasen und Ficken (trotz Leibesfülle durchaus beweglich).

    Die zweite Buchung des Tages ging an die bewährte Stammkraft Kati, die wie immer mit ihrer langen Zunge überdurchschnittliche Leistungen beim Knutschen vollbrachte und auch sonst alle Qualitäten einer Top-Dienstleisterin besitzt. Ein richtiger polnischer Qualitätsfick eben!

    Das absolut Highlight des Besuches war jedoch meine dritte Buchung. Ich war mir erst nicht so sicher ob das was für mich wäre. Große, schlanke Figur (ca. 1,74 m, Kf 36, aber nicht skinny), schwarze Haare, attraktive, junge Gesichtszüge, aber ziemlich kleiner Busen - nicht so mein Ding, eigentlich. Zunächst hielt ich sie für eine Karpaten-Lady, habe dann aber im Laufe meines Aufenthalts festgestellt, daß sie akzentfreies Deutsch spricht. Sie redete zwar viel mit anwesenden Gästen (war übrigens gut besucht an diesem Abend, das Bahama), hatte aber, soweit ich sehen konnte keinen Zimmergang. Ich habe mich dann einfach neben sie auf die Couch gesetzt und mal ein bißchen Small-Talk gemacht. Nennt sich Jenny, deutsches Mädel, angeblich 19 Jahre (ich hatte sie auf 22 geschätzt), seit 3 Wochen im Geschäft (aber zwischenzeitlich habe ich Gerüchte gehört sie hätte vorher Escort gemacht) und wirkte ziemlich nervös und unerfahren. Während des Gesprächs erinnerte ich mich, daß sie hier im Forum von ausgewiesenen Kennern (69 Liebhaber, TomRömer) schon ausgiebig positiv gewürdigt worden war und so waren meine letzten Zweifel beseitigt und es ging zur Sache.

    Um es kurz auf den Punkt zu bringen: wenn es so etwas wie "Deutschland sucht das Super-Talent" für CDLs geben würde, dann dürfte Jenny mit Sicherheit alle Konkurrentinnen weit hinter sich lassen. Ich habe selten so viel Engagement und Willen bei einer jungen CDL erlebt wie bei ihr. Die hat als klares, oberstes Ziel die Zufriedenstellung des Kunden, ohne wenn und aber. Natürlich gibt es noch ein paar kleine Defizite - etwas Probleme bei der rhytmischen Feinabstimmung in der Reiterposition und die Blow-Job-Dramaturgie ist noch etwas unkoordiniert, weil sie es vielleicht mit ihren DT-Ambitionen etwas übertreibt und man sich doch ein bißchen als Übungs-Objekt fühlt. Aber ich bin überzeugt, daß sie innerhalb des nächsten halben Jahres das alles gut in den Griff bekommt. Auch den DT (es fehlten noch 2-3 cm)! Vielleicht gibts dann auch ein Zertifikat vom Experten E. R. - obwohl sie so überhaupt .nicht in sein Beuteschema paßt. Jenny ist übrigens auch ziemlich belastbar (und möglicherweise sogar devot - ich habe da die Grenzen nicht ausgetestet), hat gegen eine härtere Gangart mit intensivem Spanking nichts einzuwenden.

    Ich beließ es dann bei diesen drei hervorragenden Nummern. Jeanette zickt mir in letzter Zeit ein bißchen zuviel rum, Yvette und Sybel entsprechen nicht meinen persönlichen ästhetischen Kriterien und es gibt schon immer einen stilschweigend akzeptierten Nicht-Angriffspakt zwischen den beiden und mir. Und die restlichen Frischfleisch-Zugänge wirkten nicht so wirklich appetitanregend auf mich. Also machte ich mich vom Acker.


    Sharks-Oktoberfest!

    Frühe Anreise. Betrete um 11:45 den Club. An der Rezeption eine Empfangmitarbeiterin im Dirndl und mit Gretel-Zöpfchen-Perücke. Leiert erstmal den üblichen Sermon für neue Gäste runter und zeigt mir dann die Umkleide. Schöne große Spinde, aber keine Bank auf der man sich beim Entkleiden setzen kann. Schaffe es trotzdem mich meiner Klamotten zu entledigen.

    Betrete den Club, erster Eindruck durchaus angenehm. Viel offener Raum, innenarchitektionisch durchaus gekonnt gestaltet, allerdings ziemlich, ziemlich dunkel (gut für die Damen?), eigentlich stylisch ohne zu viel Kitsch, aber wegen dem Oktoberfest halt viel weiss-blau Deko, Luftballons, Fähnchen, Heuhaufen mit Lebkuchenherzen (darf man die essen?) - na ja, geht schon.

    Im Club keine männlichen Gäste zu sehen, an der ovalen Bar hängen 5 nicht gerade besonders attraktive CDLs herum, alle bekleidet mit unerotischen blau- oder rot-weiss karierten Zweiteilern. Sieht ziemlich billig und Scheiße aus, bedecken flächendeckend die buchungsfördernden Körperregionen ohne etwa den Busen dekolletéhaft zu präsentieren/modellieren. Da wäre ein Dirndl schon erheblich erotischer gewesen.

    Beim Näherkommen werde ich registriert und durchaus freundlich begrüßt, will aber erstmal meinen Rundgang fortsetzen um das Jagdgebiet genauer zu erkunden, Zwei Kirmesbuden (Dosen werfen, Ringe werfen) lassen Schlimmes für den Verlauf des Abends erahnen, beim Anblick eines Mini-Plastik -Wasserbassins mit Angeln und diversen Plastikfischen packt mich das Entsetzen und eine große Kuh im Bistro (Wettmelken!!!) erfüllt mich mit dunklen Vorahnungen, das im Laufe des Tages/Abends da hauptsächlich infantile Volksbelustigung in Halli-Galli-Atmosphäre stattfindet. Bestimmt haben die auch Bierkrug-Stemmen und Wett-Nageln im Programm.

    Ich erkundete dann mal die hinteren Bereiche des Clubs. Immerhin schönes großes Pornokino mit zwei großen gut gepolsterten Liegeterassen und bequemen großen Kissen, sehr gut um die ausgewählten CDLs dorthin zum "Vorglühen" zu verschleppen.
    Im Saunabereich hat es drei Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen: 75, 85, 95 Grad großzügiger Duschbereich mit qualitativ hochwertiger Aussstattung. Allerdings die schönste Sauna mit der Panorama-Verglasung (75 Grad) war nicht in Betrieb und leider hat man auch durch die architektonische Gestaltung von dieser Sauna aus keinen Gesamtblick auf das Treiben im Club wie es im Stuttgarter Paradise der Fall ist. Die beiden anderen Saunen zwei dunkle Löcher.

    Anschließend die große barocke Freitreppe erklommen und die zweite Ebene erkundet. Hier hat man dann doch einen prächtigen Ausblick auf den Barbereich und kann sich gut einen Überblick verschaffen. Dort oben gibt es ein paar - etwas beengte - "Liebesgrotten", zwei kleine Whirl-Pools (angenehm temperiert, nicht zu heiß wie in der FKKW, wo man ja regelrecht gekocht wird), einen großen Swimming-Pool (hier dann doch superkitschige beleuchtete griechische Statuen als Deko-Accesoires) und ein paar Sessel/Sofas mit Polster. Ups, sitzt da tatsächlich noch ein männlicher Gast herum, so ein bebrilltes, schmächtiges Jung-Bürschlein - war ich also doch nicht ganz allein.

    Ich bin dann erstmal wieder runter an die Bar um mir eine Erfrischung zu holen und da dann eine außerordentlich angenehme Überraschung. Ein bekanntes Gesicht hinter der Theke. Jurata (Litauen), die bezaubernste Thekenkraft die mir jemals über den Weg gelaufen ist. Hatte vorher im Mainhattan gearbeitet und einen Großteil der dortigen CDLs in Punkto Anmut und Schönheit in Schatten gestellt, obwohl sie schon deutlich die Dreißig überschritten hat und immer in einem ihre Reize verhüllenden Mainhattan-T-Shirt rumlief. Im Sharks präsentierte sie sich heute in einem dekolletierten weißen Oberteil das außerordentlich vorteilhaft ihre prallen C (?)-Cups, die mit Müh und Not von einem BH im Zaum gehalten wurden, hervorhob. Das war jetzt wirklich ein hocherotischer Anblick im Gegensatz zu den "keuschen" Bikinis der anwesenden CDLs. Dummerweise ist Jurata als Thekenkraft natürlich ein No-Go, außerordentlich bedauerlich. Ach ja, die Augen sind der Hammer. Changierend zwischen blau und grün, mit einer psychedelischen Irismusterung - wenn man dazu lange reinschaut ist man auf einer Art LSD-Trip. Leider ist es im Sharks viel zu dunkel um das richtig wahrnehmen zu können.

    Die Service-Fee war angenehm überrascht, daß ich mich noch an ihren Namen erinnern konnte und ich schob gleichmal ein paar überaus ernstgemeinte Komplimente hinterher, die sie bescheiden annahm. Ich riß mich aber dann doch von ihrem betörendem Anblick los um mal zu schauen wie das Frühstücks-Angebot im Bistro aussah.

    Ich hatte ja gehofft hier aufgrund des Party-Mottos Weißwürstchen, Brezen, süßen Senf und andere bayrische Schmankerl vorzufinden (wie es derzeit ja auch in der FKKW angeboten wird) um eine deftige Brotzeit einzunehmen. Pustekuchen, keine Spur davon. Salami, 3 Sorten Aufschnitt, 4 Käsesorten, Marmelade, Honig, Nutella, Rübensirup(Iiiieh!!). diverse Frühstücks-Ceralien, Ananasstücke. Immerhin verschiedene Brötchensorten, ich konnte mir sogar ein Vollkorn-Croissant sichern, war aber ein Einzelstück. Leider keine Rühreier, als ich beim Service nachfragte wurde mir gesagt: "Heute ist Party! Da gibt es keine Rühreier." Eine für mich nicht so ganz nachvollziehbare Logik, gerade bei einer Party sollte man den Gästen doch was Besonderes bieten und nicht die Standards zurückfahren. Aber zumindest wurde für mich Schinken (kein Formschinken-Fake, gute Qualität) aufs Büffet gelegt, so daß ich mein Croissant damit belegen konnte.

    Ich begab mich dann in die Umkleide um mir nach dem Essen die Zähne zu putzen und traf dort auf den dritten männlichen Gast des Clubs. Als der mich sah brach er sofort in ein wildes, schauerliches Geheul aus. Kannte der mich? Ich zumindest konnte mich nicht daran erinnern schon mal so jemand Schräges gesehn zu haben. Was war denn das jetzt. Mit linkischen Bewegungen kam er bedrohlich auf mich zugewankt, ich bewegte mich vorsichsthalber ein paar Schritte zurück. Zum Glück blieb er dann stehen, rief "Hallo, hallo" und beschäftigte sich wieder umständlich damit sich auszuziehen, wobei er unverständliches Zeug vor sich hinbrabbelte. Betrunken, schon zur Mittagszeit? Nein, der war wohl eher aus der geschlossenen Psychiatrie ausgebrochen, denn ich konnte kurz darauf beobachten wie er den Barbereich betrat. den Arm nach oben reckte und einen Kampfschrei ausstieß. Im Laufe des Tages gab es dann immer wieder Spezialaktionen von diesem offensichtlich geistig verwirrten Gast. Besonders schön fand ich es als er sich auf einen der Deko-Heuhaufen fallen ließ und passend zur furchtbaren Stimmungsmucke wild mit Armen und Beinen strampelte, wie ein Käfer der auf dem Rücken liegt und nicht mehr auf die Beine kommt. Aber möglicherweise war es auch eine Art primitiver Volkstanz, den er hier auf dem Oktoberfest zum besten gab.. Der Typ war wirklich jensseits von Gut und Böse, noch durchgeknallter als dieses bescheuerte Orakel, das ja auch gerne in den Clubs ekstatisch herumhopst..

    Als Vorsichtsmaßnahme beschloß ich mich jetzt erstmal in die Sauna zurückzuziehen. Ich wählte die 95 Grad-Variante, schnappte mir den gefüllten Aufgußeimer der vor der Sauna stand und legte mich auf die obere der beiden Bänke. Obwohl das Thermometer tatsächlich 95 Grad anzeigte, kam mir die Temperatur niedriger vor als in den Saunen von FKKW und Mainhattan (die ja nur 90 Grad haben), könnte daran liegen, das zwischen der oberen Saunabank und der Decke im Sharks mehr Platz ist. Nachdem ich 10 Minuten angeschwitzt hatte, machte ich dann den ersten Aufguß (war offensichtlich ein Kräutermischungs-Aroma). Leider ist das Lavastein-Becken ein bißchen klein ausgefallen, so daß man keinen wirklich heißen Loely hinbekommt. Aber immer noch besser als die Sauna im Bahama die ja gar kein Steinbecken hat. Nach drei Aufgußrunden, dann ab unter die Dusche und ins obere Stockwerk zum Pool-Planschen (das bebrillte Bürschchen saß da immer noch rum). Blöd ist natürlich das man nach dem Saunieren erst die große Treppe zum Pool hochlaufen muß. Wenn man einen körperlich anstrengenden Saunagang hinter sich hat ist das natürlich etwas unangenehm.

    Ich hatte gerade ein paar Minuten im Pool relaxt als etwas die Treppe hochkam. Weiblich, groß, schlank, blond. Steuerte direkt auf mich zu, blieb direkt vor mir stehen. Kam mir bekannt vor, konnte sie aber erstmal nicht zuordnen. Sie grinste mich an und begrüßte mich mit Namen: "Maria?". Scheiße, obwohl ich sofort mein memorisches CDL-Archiv durchcheckte kam mir immer noch keine Erleuchtung. "Ich kenn dich irgendwoher, aber es fällt mir nicht ein." Ich kassierte einen vorwurfsvollen Blick. "Du hast mich vergessen? Siehst du, ich weiß deinen Namen noch." Peinliche Situation. Aber dann tat sich doch ein Erinnerungfenster auf und ich wußte zumindest wohin ich sie stecken mußte. Rumänin aus dem ATK (die auch ab und zu im ROM eincheckte). Mann, oh Mann, mit der war ich mindestens 6 oder 7 Mal zugange gewesen, war immer hochzufrieden, und jetzt fällt mir der Name nicht ein. War jetzt aber schon auch einige Zeit her, nachdem ich ja im April aus ATK und ROM verbannt wurde. Doch dann fiel der Groschen. Elena! "Das wurde aber auch Zeit. Aber hier heiße ich Flori, es gibt schon eine andere Elena."

    Sie ging dann in die Hocke und berichtete, daß sie heute zum erstenmal wegen der Party gekommen sei. "Atlantik ist tot. Keine Männer. Weißt du wieviel Frauen da noch sind?" Aufgrund der letzten Bericht hier im Forum schätzte ich die Anzahl auf 12-15. Elena gab ein höhnisches Lachen von sich: "Das letzte Mal wie ich da war, acht Frauen!" Ich erzählte ihr dann von meiner Verbannung und daß ich schon im Frühjahr genau diese Entwicklung prophezeit hatte. Sie schüttelte nur noch fassungslos den Kopf.

    "Und guck dir das hier an" sagte sie und zeigte auf ihren Zweiteiler. "Das mußten wir für 20 Euro kaufen" Ich würde lieber was Erotisches anziehen und nicht so was. Und Männer gibt es hier ja auch keine." Ich empfahl ihr daraufhin nächste Woche zur Buchmesse im Mainhattan einzuchecken, da könnte es vielleicht ganz gut sein. "Ja, das habe ich auch sowieso vor. Hier bleibe ich ganz bestimmt nicht".

    Obwohl natürlich die Aussicht wieder mal eine intensive Session mit Elena zu erleben verlockend war, wollte ich zunächst doch noch ein bißchen relaxen und mir das für später aufheben. Ein bedauernswerter Fehler, wie sich bald zeigen sollte. Ich hing noch eine Weile im Whirlpool herum und beobachtete den Barraum von oben. Männer waren inzwischen keine gekommen, aber noch so 7-8 CDLs, so das jetzt etwa ein Dutzend anwesend war. Ich ging dann nach unten um sie mir mal genauer anzuschauen, war aber nix Zwingendes dabei. Also holte ich mir an der Rezeption neue Handtücher (im Club gibt es sonst keine, angeblich hätte es da Probleme gegeben, weil die Männer überall Handtücher liegen gelassen haben). Die Dirndl-Zopf-Gretel stand grad da rum, da hab ich mal nachgefragt warum denn die Mädels alle diese unerotischen Zweiteiler tragen müßten, sei doch hier eigentlich ein FKK-Club. "Das kommt sehr gut an bei den Männer, hatten wir bei der letzten Party auch und alle waren begeistert." Wer´s glaubt. Ich denke mal die meisten Männer wollen lieber sehen auf was sie sich da einlassen um im Zimmer nicht unangenehme Überraschungen in Form von Silikonimplantaten oder Brustwarzen in Bauchnabelhöhe zu erleben.

    Ich verschwand nochmal in der Sauna und machte nach zwei weiteren Aufgüssen mal einen Spaziergang durch den Garten. Ziemlich großzügig, von der Dimension her etwa vergleichbar mit der Oase, wirkt allerdings durch die rechteckige Form und die geradlinige Reißbrett-Aufteilung nüchtern und sachlich, irgendwie fehlt da sowas wie Atmosphäre. Wenig einladend sind die grauen Beton-Bunker-Fickbuden, da würde mich keiner reinbringen.

    Obwohl das Wetter schön war und man es in der Sonne gut aushalten konnte, hatten sie die Polster der Gartenmöbel schon weggeräumt. Schade eigentlich. Möglicherweise lag es ja auch daran, daß Party war. Heute haben wir Party, da wird nicht draußen gesessen. Aber da ich ja meinen eigenen Kopf habe, bin ich zu meinem Spind gegangen, habe mir FAZ, FR und Hanau Post rausgeholt und mich an einen Tisch im Garten gesetzt und erstmal die Tageszeitungslektüre absolviert. Aufregend, mein Onkel wurde zum 2. Vorsitzenden des Geflügelzuchtvereins gewählt und die Frau des Cousins meines Vaters war auf einem Bild vom Fest der Kolping-Frauen zu sehen. Sonst nur Belanglosigkeiten: Arbeitslosigkeit auf 3 Millionen gesunken, Tony Curtis gestorben und ein Bild vom Bücher signierenden Sarrazin auf der Titelseite der FAZ.

    Es war jetzt kurz vor 15 Uhr und so langsam dachte ich daran mal mit Fickerei loszulegen. Ich begab mich wieder ins Innere an die Bar, bestellte dort bei Jurata ein Wasser und ließ den Blick mal schweifen. Direkt mir gegenüber saßen 2 CDLs die mich angrinsten und erst auf den zweiten Blick erkannte ich um wen es sich da handelte. Das waren die beiden Ungarinnen Nati und Pumuckl-Kobold Samy/Samantha, ebenfalls, wie Elena, ehemals ATK, aber zwischenzeitlich wie viele andere aufgrund Kundenmangels ins Mainhattan geflüchtet, das inzwischen zu einer Art Asyl für die heimatlosen Ex-ATK-CDLs zu werden scheint. Ich schlenderte gleich mal rüber zu den beiden und Nati begrüßte mich mit "Du gehst überall hin, wo ich auch bin." Es gab dann ein bißchen Small-Talk, sie erzählten, das sie in der nächsten Woche zur Buchmesse wieder ins Mainhattan zurückkehren würden und das ATK für sie völlig uninteressant geworden sei. Dem konnte ich nur beipflichten.

    Obwohl ich durchaus Lust hatte mal wieder eine Nummer mit der kleinen quirligen und äußerst beweglichen Samy zu machen, wollte ich jedoch zu Beginn unbedingt ein neues Mädchen haben und so umrundete ich suchend die Bar. Inzwischen lag die Anzahl der anwesenden CDLs bei etwa 20, denen allenfalls ein Dutzend Männer gegenüberstand, darunter 3 Römer. Leider war die optische Qualität der CDLs , nimmt man Nati, Elena und die sowieso eher kuriose als attraktive Samy aus, eher im drittklassigen Bereich und teilweise noch darunter anzusiedeln. Eine nicht übel aussehende Thailänderin hatte ich noch gesehen, aber die war im Moment verschwunden, hatte sich wohl einen der wenigen Männer geangelt. Nach einer Barumrundung fiel mir dann aber doch ein interessantes potentielles Opfer auf. Lange schwarze Haare, 34er Figürchen, sehr attraktive osteuropäische Gesichtszüge, ca. 1, 63 m, ein Sahneschnittchen vom Feinsten, allerdings auch keine nennenswerte Oberweite. Aber egal, am Tag zuvor mit Jenny war das ja dann auch trotz mangelder Oberweit eine Super-Nummer

    Als sie registrierte, daß ich mich ihr näherte, lächelte sie mir aufmunternd einladend zu, hatte sogar zwei vollständige Zahnreihen im Mund und die waren blitzeblank weiß, das ist ja nicht immer selbstverständlich bei den osteuropäischen CDLs. Bevor ich was sagen konnte, fummelte sie schon in meinen Haaren herum: "I like your hair, it´s nice." O. k., offensichtlich ein Mädel das versucht einen gewissen Illusionsfaktor zu vermitteln, nicht die schlechteste Acquisitions-Strategie. Ich hab dann erstmal nüchtern die Standards abgefragt. Nennt sich Melissa, 22 Jahre, Bulgarin, angeblich seit 8 Monaten im Sharks. Aufgrund meines Hinweises,daß es den Club noch gar nicht solange gibt, wurde auf 6 Monate korrigiert - immer noch zuviel, egal. Mir war inzwischen eingefallen, daß ich im Forum über sie gelesen hatte und die Berichte hatten einen übereinstimmenden Tenor: sie war wohl der Resident-Top-Act dieses Clubs. Aber plötzlich mitten in unserem angenehmen Anbahnungsgespräch ging die Eingangstür auf und der gar schröckliche Leviathan betrat den Club. Au, Backe, das gibt Ärger, dachte ich. Da war noch eine Rechnung offen, nachdem ich ihm im Mainhattan vor 2 Monaten die Polin Monica ausgespannt hatte. Dieses riesige Monstrum wankte auch direkt auf mich zu. Was tun. Angriff ist die beste Verteidigung dachte ich und rief ihm zu: "Heute verfolge ich dich und spann dir jede Frau aus". Er kam näher und ich teilte ihm mit daß ich ihm natürlich zur Verfügung stehen würde. Aber er hielt die Sache schon für verjährt und wollte sich weder auf einen Ringkampf, noch auf ein Schachduell mit mir einlassen. Umso besser. So konnte ich mich, nachdem noch ein paar klärende Worte zu der Mainhattan-Aktion gewechselt wurden, wieder Melissa widmen.

    Nachdem ich mich kurz frisch gemacht hatte verschleppte ich sie ins Pornokino. Ging gleich in die Vollen, intensives Knutschen und rumfummeln. Nach 7-8 Minuten Fortsetzung im Boudoir. Melissa kniete auf dem Bett, ich mit feuchtem Finger erstmal die Mumu ein bißchen bearbeitet. Sie richtet sich auf, schubst mich um wir liegen nebeneinander, wieder Knutschen, mein Oberschenkel an ihrem Döschen, sie drängt sich dagegen, lasse meine Hände von den Füßen nach oben zu den Schultern gleiten, sie streichelt meinen Po und Rücken. Dann ist sie seitlich über mir, saugt an meinen Brustwarzen, gleitet nach unten, schnappt sich mein Rüsselchen und steckt es in den Mund. Ganz leicht zahniges Gebläse aber immer noch durchaus angenehm. Nehme ihre Hand von meinem Schwanz weg, jetzt keine Zähnchen mehr zu spüren. Aber, ooops, es gibt ein Problem! Mein sonst überaus zuverlässiges Schwänzchen betreibt Leistungsverweigerung und wird nicht richtig steif. Oh, oh! Vielleicht funktioniert ja Eierlecken. Melissa lutscht und saugt an den Eiern, bringt auch nicht viel. Mir schwant Fürchterliches. Vor einem halbem Jahr hatte ich das selbe Problem in der FKKW mit Cindy, auch bei der allerersten Nummer des Tages. Ein Fiasko, obwohl Cindy wirklich gut war. Auch Melissa hat inzwischen mitbekommen, daß sich da nicht viel tut. Hat wieder den Schwanz im Mund und gibt ihr Bestes. Ein kleiner Hofnungsschimmer von Erektion kommt über mich. Reicht das zum Einstöpseln? Gummi drüber. Melissa auf mir, schafft es irgendwie die bereits wieder erschlaffte Nudel in ihre Möse zu stecken. Und zack, ist sie wieder draußen. 2. Versuch in der Missio. Funktioniert auch nicht, hoffnungslos schlapp, das Zepter. An Melissa liegt es nicht, hat wirklich alles gegeben. Gummi wieder runter, Melissa bläst wieder ne Runde, aber es tut sich absolut nichts. Um sie nicht weiter nutzlos zu quälen nehm ich die Sache selbst in die Hand. Auch wenn ich keine richtige Erektion zustande kriege, reicht es doch immer noch zu einem Onanier-Orgasmus (war auch mit Cindy so). Melissa knutscht mich unterstützend durch, streichelt meine Eier und nach 2 Minuten bekomme ich das erlösende Zucken. Puh, das hatte ich mir doch etwas anders vorgestellt.

    Ziemlich blamabler Einstand hier im Sharks für mich. Irgendwie unverständlich. Am Tag zuvor im Bahama noch hart wie Krupp-Stahl und heute weiche Nudel. Aber jetzt bloß kein Drama draus machen, dachte ich. Damals in der World hatte ich nach Cindy noch 7 andere Mädchen und bei denen hat alles bestens funktioniert. Also erstmal eine Pause einlegen um mich zumindest mental wieder aufzurichten. Wollte dann eigentlich nochmal was essen, aber das 'Bistro war mit Stühlen abgesperrt - um 17 Uhr sollte es warmes Essen geben. Also noch eine Runde Sauna und danach in den Pool. Auf der zweiten Etage machte sich der Leviathan gerade über die kleine Thailänderin her. Gute Sache, so macht er sich als Vorkoster nützlich, gibt Pluspunkte auf meiner Sympathieskala.

    Im Pool gesellte sich dann ein Forums-User zu mir und wir hatten ein kleines Gespräch über eine spektakuläre einstündige Fickaktion in der FKKW mit der überragenden deutschen Hobby-Hure Sula, deren Zeuge er damals gewesen war. Anschließend suchte ich mir ein gemütliches Plätzchen in der unteren Etage und glotzte ein bißchen in der Gegend herum. Nach ein paar Minuten gesellte sich Elena zu mir und begann gleich zu jammern: "Maria, ich hab mir weh getan" und zeigte auf ihren rechten Arm den sie ausgestreckt hielt. "Es ist so dunkel hier im Club, da hab ich ein Sitzpolster übersehen, bin hingefallen und jetzt kann ich meinen Arm nicht mehr bewegen." Tja, dumm gelaufen (oder blind), ist eben doch nicht immer vorteilhaft für die Damen, wenn man nichts sieht. Ich habe ihr dann auch mein Leid über meine verunglückte erste Nummer geklagt und wir sind gemeinsam in Tränen ausgebrochen. Na ja, fast. "Ich kann das gar nicht glauben, ich war so oft mit dir, das ging immer. Mit mir wäre dir das nicht passiert" war ihr vorwurfsvoller Kommentar. "Du willst doch nicht mit deinem kaputten Arm noch Sex machen, geh besser zum Arzt." erwiderte ich. "Ach, nein ich warte erstmal ab, wenn er dick wird, dann gehe ich. Und für den Sex brauche ich keinen Arm ich hab ja noch meinen Mund und meine Muschi". Ich hatte da so meine Zweifel ob das wirklich gut geht. Aber das muß sie schon selbst wissen.

    Ich lungerte anschließend noch etwas im Club herum, inzwischen waren noch ein paar CDLs eingetrudelt, die aber auch das Gesamtbild nicht wirklich verbesserten, eher im Gegenteil. Inzwischen hatte ich richtig Hunger und wartete sehnsüchtig auf die Öffnung des Büffets, aber obwohl es bereits nach 17 Uhr war, tat sich im Bistro nichts. Als mir um 17: 30 Uhr eine Köchin über den Weg lief, sprach ich sie an und fragte was denn jetzt mit dem Oktoberfest-Büffet sei, das um 17 Uhr eröffnet werden sollte. Die schaute mich nur mit großen Augen an und antwortete "Da hat man ihnen was Falsches gesagt. An normalen Tagen gibt es um 17 Uhr warmes Essen. Aber heute ist Party, da eröffnet das Büffet erst um 19 Uhr." Ich stand erstmal mit offenen Mund sprachlos da. Eine Party bei der man 4 Stunden lang kein Essen bekommt (das Bistro war gegen 15 Uhr geschlossen worden), da fällt selbst mir, der ich ja wahrlich nicht auf den Mund gefallen bin, kein Kommentar mehr ein. Immerhin schien mein entsetzer Blick doch bei der Köchin ein gewisses Mitgefühl zu erregen und so unterbreitete sie mir den Vorschlag: "Ich kann ihnen ja schon mal eine Frikadelle aus der Küche bringen, aber die müssen sie draußen im Garten essen, damit das niemand sieht, sonst kommen die alle und wollen was zu essen." Bevor sie sichs vielleicht noch anders überlegte nahm ich den Vorschlag dankend an und nach wenigen Minuten wurden mir im Garten zwei Mini-Frikadellen nebst Brötchen serviert über die ich mich heißhungrig hermachte. Waren übrigens wirklich gute Frikadellen mit hohem Fleischanteil, offensichtlich selbst gemacht und nicht vom Billig-Discounter. Nicht das am Ende wieder jemand behauptet ich würde alles nur schlecht machen.

    Während meines Mahles im Garten konnte ich die Ankunft eines Mooshammer-Lookalikes samt dazugehörigem Fotzenlecker-Köterchen beobachten. Es stellte sich bald darauf heraus, das es sich dabei um den Oktoberfest-DJ handelte dessen Musikauswahl dann auch so ausfiel, wie es sein Erscheinungsbild befürchten ließ - dümmliche Schlagerparty-Musik, ab und zu von ein paar zeitlosen Klassikern durchsetzt.

    Etwas gestärkt, wenn auch nicht wirklich gesättigt, von diesem kleinen Mahl begab ich mich wieder in den Club und beschloß jetzt meinen zweiten Fickversuch zu riskieren. Mir lief auch gleich Elena wieder über den Weg, inzwischen mit dick angeschwollenen Arm. Ich riet ihr nochmal dringend einen Arzt auf zu suchen. Aber sie wollte mich tatsächlich überreden mit ihr zu vögeln. Natürlich hätte ich gerne mit ihr meine nächste Nummer gemacht, aber doch nicht in ihrem Zustand. "Wie willst du dich denn beim Doggie abstützen?" Sie beugte mit schmerzverzerrtem Gesicht ihren Arm und sagte: "Och das geht schon". Ich war nicht wirklich begeistert und machte ihr klar, daß ein Zimmergang in ihrem Zustand für mich nicht in Frage kam. Elena war zwar ziemlich angepißt wegen meiner klaren Absage, aber offensichtlich hatte sie danach eingesehen das es keinen Zweck mehr hat und ist (hoffentlich) zum Arzt gegangen, denn ich habe sie nicht mehr im Club gesehen.

    Ich machte mich anschließend auf die Suche nach der kleinen schímpansen-schnäuzigen Samy, wenn die es nicht schafft meinem Schwänzchen Leben einzuhauchen, dann war alles andere auch zwecklos. Das kleine Pumuckelchen saß mit drei anderen CDLs neben der Büchsen-Wurf-Bude auf einem Sessel. Ich pirschte mich von hinten ran und nutzte das Überraschungsmoment um sie über die 'Rückenlehne zu stellen und jede Möglichkeit eines Fluchtversuchs zu verhindern. Hatte sie aber gar nicht vor. Sie befreite sich zwar geschickt aus meinen Griff, schlang dann ihrerseits ihre Arme um mich, so wurde ich selbst zur Beute und diesmal wurde ich ins nahegelegene Pornokino abgeschleppt. Dort machte sie sich genüßlich über mich her, fraß mich beim Küssen regelrecht auf und hatte nach 3 Minuten meinem Schwanz im Mund. Und das Ding stand! Knüppelhart, geradezu strotzend vor Geilheit. Gott ,der in diesem Fall weiblich war und Samy hieß, sei Dank. Die bearbeitete in Turbo-Geschwindigkeit mit Lippen und Zunge mein Fickgerät, unglaublich dieses kleine Energiebündel. Bevor mein Verstand völlig aussetzte, schlug ich vor auf ein Zimmer zu wechseln

    Dort machte Samy mit unverminderter Intensität da weiter wo sie im Pornokino aufgehört hatte, ließ den Schwanz immer wieder variantenreich in ihrem Schnäuzchen verschwinden, leckte auch zwischendurch an den Eiern herum und das alles mit ungeheurem Tempo und einer spielerischen Leichtigkeit, die man selten erlebt. Und zwischendurch grinst sie immer wie ein kleines Teufelchen. Auf den ersten Blick sieht sie unschuldig wie ein kleines Mädchen aus, aber die weiß genau wie man Männer auf 180 bringt. Ich habe dann auch versucht mich in der 69er ein bißchen zu revanchieren, aber obwohl sie wirklich deutlich feucht wurde, ist es mir nicht gelungen sie zum Orgasmus zu bringen.

    Nach 20 Minuten äußerst geilem Oralsex ließ ich Samy dann gummieren (da war sie allerdings etwas ungeschickt) und sie schwang sich auf meinen immer noch äußerst gut durchbluteten Phallus und begann wie ein Affchen akrobatisch auf mir herumzuturnen. Muß man wirklich unbedingt mal erlebt haben. In der Hocke läßt sie den Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre kleine Mumu hineingleiten, geht wieder nach oben, bis nur noch die Spitze im Spalt verbleibt, verschlingt ihn wieder mit ihrer Vagina und verändert dabei ständig ihre Position. mal ein bißchen nach links, nach rechts, nach hinten, nach vorn. Das sollte man mal filmen und als Schulungsvideo nicht nur für Anfänger-CDLs einsetzen. Um einen schnellen Orgasmus zu verhindern mußte ich sie mehrmals an den Arschbacken packen und zu mir nach unten ziehen um ihren ungeheuren Bewegungsdrang etwas zu bremsen. Nach 6-7 Minuten wechselte ich in die Missio, wo ich das Tempo bestimmen konnte,sie schlang ihre Beine um meinen Po, ich zögerte den Abschluß noch einen kleinen Augenblick hinaus und gab mich dann einem außerordentlich intensiven Orgasmus hin. Und Samy grinste wie ein Honigkuchenpferd.

    Es gab dann noch ein bißchen zärtlichen AST und sie fragte mich ob ich zu Hause ein großes Bett habe. Ich stellte belustigt eine Gegenfrage: "Willst du bei mir zu Hause Sex machen". Samy sprang sofort auf, sagte, "Kein Problem, an meinen freien Tagen mache ich Escort", schnappte sich ihr Handtäschchen und präsentierte mir eine Preisliste für ihre Escortdienste. Das geht bei 200 Euro für eine Stunde los und endet mit 3960 Euro für einen kompletten Tag, zuzüglich Anfahrtskosten. Obwohl Samy sicherlich ihr Geld wert ist, ziehe ich doch die deutlich kostengünstigere Buchung im Club vor.

    Es war jetzt kurz nach 18:30 Uhr, inzwischen waren noch ein paar CDLs angekommen, die Anzahl dürfte zu diesem Zeitpunkt bei etwa 38-40 gelegen haben, qualtiativ war jedoch , von wenigen Ausnahmen abgesehen, keine wirkliche Steigerung zu erkennen. Immerhin wenigstens ein paar bekannte Gesichter aus anderen Clubs, z. B. die blonde, vollbusige Polin Anja (Ex-Bahama, aber auch schon lang nicht mehr dagewesen), aus der FKKW hatten die Rumänin Sabina (nebst mir bisher unbekannter blonder Freundin) und eine etwas ältere Ukrainierin, deren Namen mir gerade nicht einfällt, den Weg zu den Haien gefunden. Auch meine Namensgenossin Maria (ebenfalls vor einiger Zeit Stammbesetzung der World) fiel mir auf. Nur mit Männern sah es verdammt schlecht aus und das sollte sich bis zu meinem Aufbruch auch nicht ändern. Die CDLs waren zu jedem Zeitpunkt in der Überzahl und die meisten nicht sonderlich gut gebucht (abgesehen von Samy und Melissa, soweit ich das beobachten konnte). Trotzdem war die Stimmung eigentlich ganz gut, einige der CDLs schafften es tatsächlich zur furchtbaren Musik von DJ Moosi ausgelassen herumzuhüpfen.

    Nachdem ich an der Bar meine Flüssigkeitsdepots mit Wasser aufgefüllt und nochmal ein paar wohlwollende Blicke auf Jurata geworfen hatte, begab ich mich auf die zweite Ebene, weil ich hoffte das dort die Musik etwas leiser wäre. Dem war leider nicht so, aber dort oben traf ich immerhin den Leviathan und konnte ihn so wenigstens über die erotischen Qualitäten des kleinen Thai-Hühnchens befragen. Der war recht angetan, bemängelte zwar ihre etwas oberflächliche Kuss-Technik, war aber sonst überaus zufrieden gewesen und berichtete von intensiven ZA-Attacken. Na dann! Ich empfahl ihm noch kurz Samy die sich gerade zufälligerweise mit Nati vor uns herumräkelte und machte mich gleich mal auf die Suche nach diesem asiatischen Leckerbissen namens Rose.

    Es gelang mir schließlich sie an der Bar zu stellen. Ich hielt mich auch gar nicht erst lang mit rumquasseln auf. Bin ja nicht so drauf wie der etwas verblendete Hohepriester dieser Gemeinde (ich meine nicht den Papst, der bleibt ja mit dem Boden auf den Füßen - oder umgekehrt) bei dem eine CDL ja erstmal eine Lebensbeichte ablegen muß, bevor er sie exzorziert und ihr die gottväterliche Absolution erteilt. Ich verzog mich mit Rose auf eine Couch in dem ziemlich verlassenen Bereich vor den Saunen und wir spielten erstmal eine Runde "Knutsch mich durch". Bei den ersten Küssen war sie, wie es der Leviathan geschildert hatte, mit ihrer Zunge noch etwas zurückhaltend. Als ich das jedoch monierte, ging sie in die Vollen und streckte ihre kleine Zunge so tief wie möglich in meine Mundhöhle um dort mit meinem Leckorgan ein Duett aufzuführen. Inzwischen hatte ich auch ihre kleine Titten (knapp B-Cups) aus dem lästigen Oberteil gefummelt und zum Vorschein kamen zwei lange Zipfel-Brustwarzen, die ich gleichmal ordentlich durchsaugte und -lutschte. Schien ihr nicht gerade unangenehm zu sein. Wir alberten noch ein paar Minuten auf der Couch herum - die Kleine ist wirklich sehr verspielt - dann wurde es wieder intensiver mit der Knutscherei und da grad niemand in der Nähe war der uns beobachten konnte, begann Rose schon mal ein bißchen mit dem Anblasen. Nach so 15 Minuten, ohne irgendwelche Drängelei zum Zimmergang, begaben wir uns dann in eines der oberen Gemächer um richtig loszulegen.

    Nach kurzem erneuten Warmknutschen, legte sie dann mit einem recht ordentlichen Blow-Job los. Zwar bei weitem nicht so variantenreich und mit spielerischer Leichtigkeit wie ich es zuvor bei Samy erlebt hatte, aber sehr engagiert und auf leicht überdurchschnittlichen Club-Niveau. Aber jetzt wollte ich doch mal ausprobieren ob sie sich bei mir auch auf ZA einläßt. Ich kippte nach rechts auf die Seite, sie hatte meinen Arsch vor ihrer Nase, kapierte sofort was ich wollte und schon wirbelte ihre Zunge an meinem Arschloch herum. Ein echter Hochgenuß. Und Ausdauer hatte sie dabei auch noch. Anschließen gingen wir dann auch in die 69 und ich leckte ebenfalls ihren Intimbereich ordentlich durch. Dann wurde der Gummi montiert und los ging es in der Reiterposition, erst gemächlich, doch Rose steigerte schnell das Tempo und wurde jetzt zu einem richtigen 'Wildkätzchen. Ich winkelte die Beine an, stütze mich mit den Füßen an der Matraze ab, umklammerte ihre kleinen prallen Arschbäckchen und hielt dagegen. Nach einer Weile wechselten wir in die Missio, ich fickte was das Zeug hielt, sie machte das Klammeräffchen. Dann noch Doggie hinterher und das schien ihre Lieblingsstellung zu sein, sie genoß es richtig hart durchgenagelt zu werden und ich ließ als flankierende Maßnahme meine Hände kräftig auf ihre Arschbacken klatschen, die dadurch gut durchblutet wurden und in schönstem Rot erglühten. Um aber zum Abschluß zu kommen hatte ich was anderes im Sinn. Ich beendete die Fickerei, zog den Gummi ab und sagte Rose sie solle sich hinlegen. Dann ging ich über sie, so das mein Arsch über ihrem Kopf war. Während ihre Zunge meine Arschspalte entlang schlängelte, holte ich mir in aller Ruhe einen runter.

    Im Anschluß an diese herrliche Aktion alberten wir noch ein bißchen herum, Rose beschwerte sich auch, daß ihr Arsch jetzt weh tun würde und versuchte mir den Arsch zu versohlen, wir gaalerten herum, zwischendurch wieder knutschen, Wahrscheinlich wäre das noch eine ganze Weile so weiter gegangen (sie machte beim AST keinerlei Zeitdruck), aber mein Magen meldete knurrend Ansprüche an. Das Kalorienpotential der beiden kleinen Frikadellen war durch die beiden zwischenzeitlichen Zimmergänge längst aufgebraucht und inzwischen war es schon kurz vor 20 Uhr, das Büffet müßte also eröffnet sein. Rose war bester Laune, kicherte herum und als wir die Treppe nach unten gingen, blieb sie in der Mitte plötzlich stehen und fing an herumzutanzen, ich machte halt etwas mit, zog sie aber langsam nach unten um ihr am Wertschließfach ihre hochverdiente CE zu geben, und dann endlich ans Büffet stürzen zu können. Das mit der Bezahlung wurde ein richtiges Problem, Rose interessierte sich überhaupt nicht für den Fuffi den ich ihr vor die Nase hinhielt. Sie nahm meine Hand, vollführte Drehungen und wollte unbedingt weiter tanzen. Hätte ich normalerweise kein Problem mit gehabt, aber mein Magen knurrte und ich wollte wirklich jetzt was essen. Schließlich gelang es mir doch ihr die CE in die Hand zu drücken und ich enterte heißhungrig das Bistro.

    So, was hatten die Sharks denn im Angebot. Zunächst mal Leberknödelsuppe (nicht gerade meine Leibspeise), dann ein großes Tablett mit den Frikadellen, kleinen Würstchen und rohem Schinken. Weißwürstel gab es auch, nur dummerweise hatte die jemand gekocht was zur Folge hatte das sie aufgeplatzt waren und es aussah als hätte jemand mit der Kettensäge den Wärmebehälter durchgerührt. Es gab dann noch diese Käsepampe die man glaube ich Oabazter oder so ähnlich nennt und einen billigen Kartoffelsalat. An der Theke wurden Schweinebraten, Kartoffelklösse und Rotkraut ausgegeben und eine kleine Salatbar (immerhin kein Eisbergsalat, sondern Blattsalat) mit Oliven ergänzte das Angebot. Ich hielt mich erstmal an den Schweinebraten und die Klösse, nichts besonderes aber ordentliche Qualität. Dann fiel mir auf das neben der Salatbar auch ein Korb mit Laugenbrezn´ stand und die waren sogar noch warm. Dazu die Käsepampe, den sehr guten rohen Schinken und die Würstchen. Schmeckte durchaus lecker.

    Frisch gestärkt kehrte ich in die Halle zurück und führte diverse Anbahnungsgespräche mit an der Bar herumhängenden CDLs. Kam aber nichts dabei heraus, entweder sie entpuppten sich bei näherer Betrachtung als nicht so wirklich attraktiv oder sie waren so wenig motiviert mich als Kunden zu gewinnen, daß ich mir einen öden Zimmergang mit ihnen doch lieber ersparen wollte. Wie der Kollege Johannes wurde ich auch bei der wirklich außerordentlich attraktiven Ingrid (mit ihrer Prachtmähne das optische Highlight des Clubs) vorstellig. Im Gegensatz zum Lieblingsjünger des Herrn hatte ich sogar das Glück, daß sie mich bei der auf Englisch geführten Konversation anschaute. Aber ihre einsilbige, herablassende Arroganz und ihre genervten Blicke waren nicht gerade verkaufsfördernd. Als ich dann pro forma fragte ob bei ihr Küssen im Programm enthalten war, riß sie entsetzt die Augen auf: "Are you crazy!" "Yes I´m crazy, babe. But not crazy enough to fuck you. Have a nice evening." Und Tschüss!

    Hmm, was nun. Plötzlich kam mir eine Idee. Warum nicht mal die Rumänin Sabina (nannte sich aber hier im Sharks Paris) aus der World ausprobieren. Die machte eigentlich einen ganz patenten Eindruck, hatte sich in der FKKW redlich um mich bemüht, allerdings war die Konkurrenz dort immer so stark gewesen, das es bis her zu keiner Buchung kam. Eigentlich ist sie mir auch ein bißchen zu kräftig (nicht dick, sondern eine stramme 38er Figur, ca 1, 74 m groß) und der Busen (knapp B-Cups) für den Körper etwas unterdimensioniert. Sie sieht aber mit ihrer halblangen Lockenmähne ziemlich rassig und temperamentvoll aus. Ja, das könnte ich mir heute gut vorstellen.

    Während ich so am Überlegen war, kam sie auch gerade mit einem mir bekannten Fk vom Zimmergang. Unzufrieden sah der nicht aus (was er auch später im Gespräch bestätigte). Ich wartete an der Bar bis sie wieder aus der Damenumkleide zurückkam und als sie an mir vorbei gehen wollte, zog ich sie an mich heran. Sie war zwar etwas überrascht über mein plötzliches Interesse, aber ging gleich mit mir in den Clinch. Wir verlagerten dann unsere kleine Aufwärmphase ins Pornokino und dort machte ich Bekanntschaft mit ihrer wirklich riesigen Zunge,die sie beim Küssen tief in meiner Mundhöhle rotieren ließ, da konnte ich gar nicht genug davon bekommen. 5-6 Minuten später dann ein weiterer Ortswechsel in eines der Separees. Gutes, aber nicht überragendes Gebläse, beim Ficken in den drei klassischen Positionen ein bißchen unbeweglich. Aber im Großen und Ganzen war das schon alles o. k., und allein schon wegen der Intensiv-Knutscherei hat es sich gelohnt. Nach dem Sex auch noch ein interessantes Gespräch über die Frage ob es besser ist in einer Partnerschaft zu leben oder allein. Ich habe ihr dringend von ersterem abgeraten: "I tell you something. All men are assholes."

    Während ich mich anschließend im Bistro über die leckeren Frikadellen hermachte, kam es im Club zu einer kuriosen Aktion. Alle Mädchen mußten sich auf dem Balkon des VIP-Bereiches versammeln. Was sollte denn das jetzt werden. Dann standen sie da oben ne Weile jolend rum, bis sie schließlich vom DJ-Moosi aufgefordert wurden die teuer erkauften Oberteile auszuziehen, die dann teilweise nach unten geworfen wurden. Ziemlich bescheuerte Form von Striptease, ohne jeden Erotik-Faktor. Naja, jedenfalls konnte man jetzt nackte Tatsachen sehen. Aber was wirklich spektakuläres konnte ich nicht entdecken. Es gab dann kurz darauf auch eine gar nicht so üble Stangentanz-Einlage einer großen, schlanken CDL, die jedoch kaum jemand mitbekam. Die Stange befindet sich im Wellnessbereich auf der 2. Ebene neben dem Treppenaufgang, dort oben hält sich aber kaum jemand auf, nahezu alle Fks und CDLs sitzen unten an der Bar, oder auf den im Erdgeschoss verteilten Sitzgelegenheiten herum 10-12 Meter von der Stange entfernt. Das Mädel gibt sich alle Mühe ihre Gliedmaßen akrobatisch um die Stange zu wickeln und kein Schwein sieht es. Pure Energieverschwendung.

    In der Umkleide gab es dann ein zufälliges Zusammentreffen mit ein paar Bekannten und es wurden Erfahrungen und Meinungen zum Partygeschehen ausgetauscht. Alle waren der Meinung, das diese Party nicht so wirklich doll wäre. Als ich gerade zum Römer DD sagte: "Das Problem sind die Mädels" lief eine Rezeptionistin vorbei und schleuderte uns trotzig entgegen: " Es sind 43 Mädchen da". Leider verschwand sie sofort durch die Tür in den Club, so daß ich nicht erwidern konnte, daß nicht die Masse zählt, sondern die Klasse. Wenn von den 43 CDL schon mal 20-25 in die Ästhetik-Kategorie "Absolut unfickbar" fallen, dann noch 4-5 der attraktiveren außerhalb meines persönlichen Beuteschemas liegen, 4-5 Lustlose und Abzockerinnen (mir wurde zugetragen daß einige der angereisten CDL versuchten ZK und CL als Extras zu verkaufen) dabei sind, dann bleibt nicht viel übrig. Da ich mit einer niedrigen Erwartungshaltung angereist war und nach den Berichten hier im Forum auf das Schlimmste vorbereitet war, konnte ich mit dem Verlauf eigentlich noch recht zufrieden sein. Zwei überdurchschnittliche Nummern (Samy/Rose), eine gute (Sabina) und eine verunglückte Nummer, bei der Melissa keinerlei Schuld trifft - die würde ich jederzeit nochmal buchen.

    Ich wollte es dann auch bei dieser Ausbeute für den heutigen Abend belassen, ich hätte zwar noch ne Runde mit Nati, oder auch eine zweite Runde mit Samy machen können, aber irgendwie hatte ich einfach keinen Bock mehr, war ein bißchen müde und auch etwas gelangweilt. So beschloß ich gegen 22:30 Uhr den Club zu verlassen. Das war genau richtig, denn als ich gerade die Tür zur Umkleide öffnete kündigte DJ Moosi an das es jetzt mit den Ringelpietz-Spielen losgeht. Schnell raus, bevor ich noch zum Wettmelken verdonnert werde...

    Beim Verlassen des Clubs wurde ich an der Rezeption gefragt wie es mir denn gefallen hätte. Wahrheitsgemäß antwortete ich: "Man konnte es aushalten. Ich hatte Schlimmeres befürchtet". Richtig glücklich war die Empfangsdame über mein maßvolles Urteil nicht. Die wußte ja auch nicht , das ich andernorts diese Frage schon mit "Zum Kotzen" oder "Mich seht ihr hier nie wieder" beantwortet hatte. Kann mir durchaus vorstellen, wenn es in meinen Zeit- und Finanzplan paßt, wieder mal im Sharks aufzukreuzen (wenn sie mich nach diesem Bericht noch reinlassen) - allerdings nur zu einer Party, an normalen Tagen wär das wohl nix für mich.

    Ach ja das Allerschlimmste ist mir ja übrigens erspart geblieben. Wider Erwarten ist das monologisierend-allwissende Party-Faktotum E. R., vor dessen Haustür sich das Sharks ja befindet, nicht aufgekreuzt. DJ Moosi und Easy, zwei solche Freaks an einem Abend hätte ich wohl kaum ertragen!
     
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  2. Tribun

    Tribun Volkstribun

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    Nick

    Ist der alte Nick kaputt? :greensmil

    Vom Orakel zum Pesthauch, Du machst Karriere! :clown:

    Gruß vom Tribun
     
  3. Fritz500

    Fritz500 Senator

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    Puhh...

    @Pesthauch des Dschungels, aka Orakel?

    hier haben wir wieder einen Marathonman, zumindest was das literarische angeht. :sleep:
    Dennoch DANKE für deinen schönen minutiösen Bericht, der keine, aber auch gar keine Fragen offen lässt. Nach der Lektüre ist mir so als wäre ich selbst dort gewesen. :D

    Salve, f500
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Oktober 2010
  4. leviathan

    leviathan Zenturio

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    nabend!

    Akrobat,schööön!
    Hättest aber auch die kleinen Höckerchen nehmen können,die
    da rumstehen.:D

    Geh ich mit,wobei es an den CDL´s lag sich zwischen Bikini bzw.
    Korsagenvariante zu entscheiden.
    Warum dann soviele den Bikini,statt der deutlich schöneren Korsage
    wählten bleibt wohl CDL-Geheimniss.
    Dirndl wär ein Hammer,keine Frage,aber dann erklärst Du bitte den CDL´s beim Einchecken die 199,- Zusatzkosten.


    Gab´s tatsächlich.


    Ein kurzer Blick zur Seite in den Spiegel hätte da doch genügt,Dein
    Erinnerungsvermögen aufzufrischen.:D

    Oh,oh...hier ist Dein sonst so detailgetreuer Bericht aber etwas ungenau.
    Ich lud durchaus mit freundlicher Geste zum Gang in´s Aussengelände.
    Nach Schachspiel war mir nicht.

    Was,wie ich glaube uns beiden neue Aspekte dieser vergangenen
    Geschichte gebracht hat.:zwinker:
    Statt ehrlichem Faustkampf unter Männern,eben ein gutes Gespräch
    unter selbigen.:D
    Klingt zwar schwul,aber spart ja auch Kräfte.:rolleyes:
    Na ja,vielleicht ja zu Halloween.
    Ich als Sumoringer und Du in üblicher Verkleidung.
    Mann,ich seh mich schon direkt mit ner Windel um´n Sack
    den Kinski durch die Luft wirbeln.:groehl

    Ich sah sie "abfahrbereit" mit dick bandagiertem Arm in der Eingangshalle.
    Ich meine auch den Gesprächsfetzen mit der Empfangsdame entnommen
    zu haben,das Sie sich auf dem Weg zum Arzt befand.

    na dann!
     
  5. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Von der Pestilenz eines Orakels im Dschungel, wo mal die Haifische schwimmen sollten

    Tja, Du Pestbeule des Orakels, hättste mal den letzten Satz weggelassen, wäre Dir mein fettes Dankeschön für diesen farbigen Bericht ganz sicher gewesen... :pxyz

    Womit Du aber nur einmal mehr auf's neue bewiesen hast, ähnlich zu Deinen annähernd suizidalen Kommentaren beim Check-Out, daß man für Dich beim Diplomatischen Dienst bestimmt keinerlei Verwendung hätte und Dein Talent, Dich selber ins Off zu befördern, Deiner anerkannten, trotz oftmals epischer Breite, aber zugegeben, ebenso kurzweiligen Helden-Prosa diametral entgegen steht.

    Dennoch Klassebericht und schön, daß Du wieder schreibst! :)

    Wozu Du allerdings jetzt schon den dritten aktiven Account hier angelegt hast, solltest Du uns auch erklären.

    Jetzt weiss ich aber auch, was ich nicht wirklich verpasst habe, denn ich hatte es mir tatsächlich ursprünglich vorgenommen, auch dieses Oktoberfest zu besuchen, nachdem ich seit dem Frühsommer zwei, dem vorangegangene Partyevents vor Ort erlebt hatte, die nun wahrlich nicht übel gewesen waren, wobei mir an diesem Freitag aber unvorhergesehene geschäftliche Belange einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hatten und als ich dann endlich erst nach 21 Uhr Zeit zum Start ins Privatvergnügen gehabt hätte, hatte ich schlicht und ergreifend keine Lust mehr. :blushie:

    Aber nun zu meiner Spezialität, dem Filetieren! :groehl

    Da gebe ich Dir zu 100% Recht. Den habe ich dort auch schon gesehen, der rennt sonst öfter mal ganz nackt, aber mit Alditüte in der Hand durch den Club und macht einen sehr verwirrten Eindruck, scheint dort aber auch unbegrenzte Narrenfreiheit zu geniessen, die man einem noch so "bescheuerten" Orakel wohl eher nicht zugestehen würde. :zwinker:

    Die Geschichte mit Elenas Unfall tut mir leid, hatte ich sie doch noch am Vorabend im ROM getroffen und auf ihr bitten hin erklärt, wie sie fahrtechnisch am besten zur Party bei den Haien kommt...

    Die Error-Prophetien des Orakels sind hier ja schon hinlänglich bekannt. Darauf gebe ich keinen Pfifferling.

    Andererseits hat Elena, bezogen auf die Anzahl der CDLs am letzten September-Wochenende, da tatsächlich die erschreckende Wahrheit gesagt. "Keine Männer" stimmte so aber nicht, als ich es an dem betreffenden Freitag so erlebt hatte, daß dort gegen Mitternacht gerade mal 10 CDLs gut dreimal so vielen Gästen gegenüber gestanden hatten.

    Allerdings war die Talsohle schon in der vergangenen Woche wieder durchschritten und vergangene Nacht (Montag) hatten immerhin annähernd 30 Mädels eingecheckt, die bei vergleichsweise hohem Gästezulauf auch gut zu tun hatten.

    Ähnliches habe ich gestern auch von einer deutschen CDL gehört, die in der Partynacht zusammen mit einer Kollegin vor Ort war und die enttäuscht berichtete, daß sich nach Mitternacht gerade noch sieben Gäste im überdimensionierten Haifischbecken "getummelt" hätten.

    Die Empfehlung is' für'n Arsch, da die Buchmesse noch zu keiner Zeit jemals nennenswerte Auswirkungen auf's Clubgeschehen gehabt hätte. :rolleyes:

    Klasse! :D Ich sehe gerade dieses gestochen scharfe Bild für die Götter von Euch beiden vor meinem geistigen Auge... :groehl

    Woher weisst Du das? :conf:

    Selbst als Mega-Egozentriker sollte man nicht ausschließlich von sich auf alle anderen schließen.... :greensmil

    Tja, man sollte sich vielleicht überlegen, für dort oben sehenswerte Ereignisse an der Rezeption Operngläser auszugeben. :D

    Genau, wie ich schon eingangs sagte, hast Du ein unnachahmliches Talent dafür, Dir immer wieder selber alle Türen zuzuschlagen! :greenfing

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Oktober 2010
  6. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Oh Götter Roms. Wieviele Stunden hat Maria gedichtet - ich bin beim Lesen fast zusammengebrochen. Warum nur bist Du vom delphischen Orakel zum Pesthauch des Dschungels mutiert. Als Orakel ist man ja schon von berufswegen dem Wahnsinn nahe - als dschungelöser Pesthauch wird es wohl nicht anders sein.


    Repekt vor der Schreibleistung der Menge und auch dem Stil nach. Das muss gesagt werden, mein der horibilis.
     
  7. dev/null

    dev/null schwer polophil

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    Wollte das Debakel von Asperger uns nicht weitere Emissionen ersparen?
     
  8. verweser

    verweser Volkstribun

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    Dem ist eigentlich von meiner Seite her, nichts mehr hinzuzufügen.

    Außer ein:

    Ganz fettes Danke an den Berichterstatter für den außergewöhnlichen Bericht zum Sharks Oktoberfest sowie dem vorhergehenden kleinen Abstecher.
    :wink
     
  9. Spider1hb

    Spider1hb Zenturio

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    Eigentlich mag ich ja so lange Berichte weniger. Doch wenn sie so kurzweilig und amüsant sind wie dieser hab ich nichts dagegen. Jetzt weis ich auch wieder, was hier in letzter Zeit gefehlt hat. :D

    Gruß

    Spider, immer noch am grinsen :)
     
  10. Blondinenschatz

    Blondinenschatz Volkstribun

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    Nachdem ich nun Ingrid auch vor kurzem kennengelernt habe stelle ich mir gerade bildlich oben zitierte Szene vor (mit der Frage nach den ZK und ihrer Antwort dazu) und komme aus dem Lachen nicht mehr raus...:groehl

    Gruß vom
    Blondinenschatz
     
  11. Pesthauch des Dschungels

    Pesthauch des Dschungels Gesperrt

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    Fand ich auch sehr amüsant! :) Und noch amüsanter, daß sie ein paar Wochen später auf einmal dann absolut handzahm war, aus der Zicke ein schnurrendes Kätzchen wurde und ZKs auf einmal kein Problem waren (wenn auch recht verhalten). :D Auf der Ein-Jahres-Party Anfang 2011 war ihre freundliche kundenorientierte Phase dann jedoch wieder beendet, die Diva schwebte in höheren Sphären (oder wenn man es profan sehen möchte auf 25-cm-Puffstelzen) durch das Haifischbecken und ich wurde geflissentlich ignoriert. Nun ja, meine Verzweiflung hielt sich in Grenzen... :rolleyes:

    Aber vielleicht könntest du uns ja noch ein paar Details deines "Canossa-Ganges" offenbaren, dann hätten wir auch sicher was zu lachen... :greensmil Und alle Römer die bisher von Ingrid noch nicht mal mit ihrem süßen Arsch angeschaut wurden, hätten eine nützliche Anleitung auf welche Art man zu Kreuze kriechen muß, um von ihr als Pay6-Kunde akzeptiert zu werden. :rolleyes:
     
  12. Blondinenschatz

    Blondinenschatz Volkstribun

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    Ne, das lass ich mal lieber. Wer eine "Diva" erobern möchte soll sich selbst was einfallen lassen...:)

    Gruß vom
    Blondinenschatz
     

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