sex-discount in erlangen-tennenlohe

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Spazierstock, 9. April 2010.

  1. Spazierstock

    Spazierstock Senator

    Registriert seit:
    13. August 2009
    Beiträge:
    330
    Zustimmungen:
    820
    ... und so war ich längs der schon beschriebenen aktion "muß ich als nürnberger für einen fkk-club wirklich 100 km unter die räder nehmen" nun auch testenderweise im
    http://www.sexdiscount-erlangen.de/index.html

    angesichts der wirtschaftskrise im allgemeinen und der "echten" fkk-konkurrenz mit dem hawaii zu ingolstadt im besonderen, ist in den nürnberger "clubs" ja bewegung auf der preisschiene entstanden.
    ... und so wirbt der sexdiscount in erlangen-tennenlohe (welcher mit dem in nürnberg nix zu tun hat) derzeit mit folgendem:
    der zum "sexdiscount" umgeflaggte club liegt in einem industriegebiet-viertel zwischen erlangen und nürnberg "versteckt" und läuft vor ort (im 1. stock) noch unter dem alten namen "afrodit sauna-club".
    der "kleine imbiss" bestand aus ein paar belegten broten, eingeschrumpften fleischklopsen und plätzchen - die bar hat bier, cola und säfte im eisfach.
    von den nach hp-angabe 7 gelisteten gunstgewerblerinnen waren 6 in dessous anwesend - davon die hälfte jünger und schalalank.

    die mehrgleisige preisgestaltung ist auf verschiedenen hp-unterseiten erläutert und bedeutet im grunde nur, daß man(n) sich in abhängigkeit von der persönlichen lese-faulheit zu unterschiedlichen pauschalpreisen mit allen anwesenden damen in gleicher weise vergnügen darf:

    a) 139,99 € standardpreis in der vollen öffnungszeit;
    b) 129,99 € "Mega-Hammer-Preis" für alle in der vollen öffnungszeit, die es schaffen, einen hp-gutschein auszudrucken und mitzubringen;
    c) 99,99 € zur "HAPPY-TIME von Mo. bis Sa." für alle die zwischen 17:00 und 21:00 erscheinen (und dann bis zum Schluß bleiben dürfen); sonntags zahlen diejenigen das gleiche, die als "DOUBLE-SIX" einen 6-er pasch erwürfeln;
    d) 99,99 € standardpreis "mit zwei Girls Deiner Wahl";
    e) 49,99 € "mit einer Dame Deiner Wahl für maximal 30 min", wobei man(n) dafür gar nicht in den kontaktraum gelassen wird und die auswahl aus einem defilee der gerade anwesenden freien zu treffen hat.

    ... allerdings klebt bereits an der eingangstür ein zettel mit dem hinweis auf die "HAPPY-TIME", so daß dort unter der woche wohl nur blinde den standardpreis zahlen; voll sei der laden angeblich nur am wochenende (daher die bunte preisgestaltung).
    wir drei feldversuchs-teilnehmer waren jedenfalls auch für 99,99 € dort.

    am empfangsschreibtisch kriegt man 2 bis max. kf 52 geeignete *träller* saunatücher und seinen schlüssel für einen cola-mäßig kleinen spind in der umkleide; dort lagern auch die selbst-herauszusuchenden badelatschen unterschiedlichster bauart und abnutzungsgrades.
    weil die umkleide am einen ende des kontaktraumes liegt und dusche mit sauna sowie wc auf der anderen seite, muß man zunächst mal durch den ganzen laden durchlatschen und darf überdies nach jedem verlassen der umkleide noch den spindschlüssel am empfang abgeben - und dort auch wida holen.

    hurra - die 4-sitzige sauna finnischer art funktioniert - whirlpool ist fehlanzeige.
    die beiden - zugegeben großzügig bemessenen - duschkabinen werden dadurch entwertet, daß der wasserdruck und das warmwasservolumen nur zum gleichzeitigen betrieb einer dusche hinreicht.

    im kleinen kontaktraum mit bar hat es 4 barhocker und zwei sofa-und-sessel-gruppen, so daß insgesamt 14 sitzmöglichkeiten auf engem raum zur verfügung stehen.
    rückzugsmöglichkeiten sind so nicht gegeben und die gunstgewerblerinnen sitzen immer in höhrweite der manöverkritik.
    der job der bardame wird abwechselnd von einer jeweils ungebuchten übernommen.
    die arbeitszimmerlein sind ansehnlich und mit großzügigen bettchen ausgestattet.

    wer mit einem gebuchten und durch den eintrittspreis bereits pauschal bezahlten mädchen aufs zimmer will, muß mit dieser zum empfang und seinen vornamen angeben; damit führt der betreiber eine liste, die verhindern soll, daß ein gast mit immer demselben mädchen fickt.
    der pauschale preis ist nämlich so zu verstehen, daß man und eigentlich erst mit allen mädchen auf dem zimmer gewesen sein muß, bevor man nochmal mit einer schon gebuchten ... diese regel wird dann ausnahmsweise auf anfrage durchbrochen, wenn wenig betrieb ist.

    organisatorisch wird der anfangs bezahlte pauschalpreis zwischen dem betreiber einerseits und allen mädchen andererseits geteilt, so daß alle mädchen aus dem mädchen-topf bezahlt werden.
    der hund liegt allerdings dabei dort begraben, daß die mädchen aus ihrem topf nach anwesenheit bezahlt werden und nicht nach anzahl der "gemachten" zimmer oder der qualität der dienstleistung.
    damit fehlt den huren jede motivation für einen guten service oder die animation des gastes und die praktischen konsequenzen sind die, daß die mädchen im durchschnitt nicht animieren und mit gelangweilten gesichtern herumsitzen.
    gerade die ansehnlichere hälfte anwesender huren ist sowieso dauergebucht und bietet in quersumme lediglich ein minimalprogramm mit vollgummiservice, das sich an den gegebenheiten der ortsansässigen wohnungsprostitution orientiert und eben nicht am fkk-club-standard.

    ... im ergebnis bin ich noch nie so oft "schatzi" genannt worden, wie an eben diesem abend ... und durfte deutlich das desinteresse der huren spüren, deren vergütung ja schon pauschaliert erfolgt war, noch bevor sie mich das erste mal sahen.
    einer von uns hatte den dusel, auf einer individuellen symphatieschiene eines mädchens zu fahren und beschrieb darob das erlebte als hochzeitsnacht.
    wir drei hatten zusammen mit 4 huren 7 zimmer "gemacht" und bis auf die beiden zimmer unseres "hochzeiters" mit seinem augensternchen waren die aufführungen überaus verzichtbar - meine wenigkeit hat mit den für mich überhaupt nur buchbaren 3 huren folgendes angestellt:

    bonny aus bulgarien ...
    ... hat sich gegenüber den werbebildchen ein kleines bäuchlein zugelegt. ihre deutschkenntnisse sind nahe bei null und meinen fähigkeiten in der weltsprache bulgarisch vergleichbar.
    ansprache und animation oder gar kuscheln und vorspiel waren auf grund ihrer völligen passivität unmöglich.
    auf dem zimmer gab es nur bussis - natürlich keine zk und später hat sie überhaupt den kopf weggedreht. französisch fiel völlig aus; lecken bei ihr war durch ein rekordverdächtiges hohlkreuz in rückenlage gar nicht vernünftig möglich.
    ficken ging nur in missio - stellungswechsel wurden abgelehnt.
    ... so war ich nach 20 min wieder aus dem zimmer.

    neli aus bulgarien ...
    ... hatte beim lieben kollegen hochzeitsnachtverdächtig gewirkt und versprach also eine steigerung.
    aber leider-leider war beim kollegen der individuelle symphatiebonus ausschlaggebend.
    küssen und kuscheln fand nicht statt.
    der gummi wurde sofort aufgeschraubt und das französisch fand dann a' la nürnberger mauer statt: also das sichtfeld durch den weiblichen rücken abgeschirmt und ein handentspannungsmäßiges stakkato-rubbeln der zu-festen-art mit pseudo-blasen kombiniert.
    anschließend warf sich frau auf den rücken, klatschte sich eine fuhre glitschi zwischen die beine und forderte zum "schön ficken, schatzi" auf. allsbald durfte ich dann hören, daß ich jetzt bald kommen müsse, weil "zeit um". meinem erstaunen über das rasche vergehen einer halben stunde begegnete frau entwaffnend damit, daß "heute viel los, nur 20 min, schatzi".
    unter diesen umständen, ließ ich frau wissen, daß dann bei mir auch "nicht viel los" sei und nirgendwo geschrieben stünde, daß ich auch "kommen müsse".
    ... auch da war ich wieder nach 20 min aus dem zimmer.

    gilla ...
    ... war die dritte und letzte aus der riege "jünger und schlank" - weil die beiden kollegen nicht nur mit ihr nach verdächtig kurzer zeit sondern auch noch mit "langen g'sichtern" aus den zimmern zurück kamen, habe ich mir den test geschenkt.
    ohnehin schwirrten frau den ganzen abend um einen anderen und offensichtlichen stammgast herum, der nicht nur zweimal mit ihr "durfte" sondern dabei wohl auch etwas gehobenes erhielt, daß uns fußvolk vorenthalten wurde.

    mittlerweile hatte sich unser dritter mann schon gefrustet verdrückt; ich wartete noch die rück-kunft unseres hochzeiters ab, nachdem ja nichts mehr ansehnliches buchbar war und auch nicht hilfsweise arbeitswillig war:
    neli war noch die bessere meiner zwei schlechten nummern gewesen und saß zwar beschäftigungslos herum - aber nachdem ihr verdienst nicht mit ihrer zimmer-zahl korelliert, verwies sie mich an ihre noch beschäftigungsloser herumsitzende kollegin dana der marke "blondierte wuchtbrumme", die mich nun rein gar nicht interessierte.
    was mich angeht, ist der laden abgehakt und wird mich nie wiedersehen;

    gregory
     
    11 Person(en) gefällt das.
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden