Bericht Seevetal-Maschen, Unner de Bult 57, Absolut Girls

Dieses Thema im Forum "Pauschalclubs, Gangbang, Nachtclubs & Bars" wurde erstellt von Axer, 16. Oktober 2013.

  1. Axer

    Axer Römer

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    Der Swingerclub Absolut in Seevetal-Maschen musste ja am 31.7.2013 seine Türen für immer schließen. Jetzt gibt es aber an diesem Ort eine "Wohngemeinschaft" einiger junger osteuropäischer Frauen, die über Modelle-Hamburg, Tor zur Lust, Sexnord, Treffpunkte und (demnächst) einer eigenen Homepage Männer anlocken und ihnen ihre erotischen Dienstleistungen anbieten wollen. Die Ladies geben als Adresse "Unner de Bult 57" an, aber vor Ort ist zu erkennen, dass diese Adresse gar keinen Zugang von der Straße her hat und am Gartenzaun hängen Schilder, die auf den Eingang bei der Hausnummer 55 (der Pforte des Swingerclubs) hinweisen.

    Ich klingele und mir wurde aufgetan. Ich stieg die Treppe empor zum Hauseingang, wo mich eine leckere schlanke junge Frau mit straßenköterblonder Wuschelmähne, knappem Top und enger Jeans sowie High-Heel-Stiefeln an der Haustür erwartete. Sie stellte sich als Maria aus Rumänien vor, machte deutlich, dass sie (leider! so'n Leckerchen!) nicht fickbar sei. Es seinen aber drei einsatzbereite Vaginalartistinnen vor Ort. Sie wollte wissen, wie ich auf den Laden aufmerksam gemacht wurde und stellte mir die Preisstaffel vor:
    * 50 € für 30 Minuten
    * 100 € für 3 Stunden
    * 150 € für den ganzen Tag (12 - 24 Uhr)
    Inkludiert sei dabei der Service der Damen (FN, GV), kalte Getränke und das Buffet.

    Ich checkte für 'nen Hunni ein. Maria leitete mich zum Umkleideraum, der früher der Vorratsraum war. Dort gab es reichlich Spinde. Sie gab mir einen Schlüssel, einen großen weißen Bademantel und Badelatschen. Ich machte mich fre, legte das Eisbärenkostüm an, verschloß meinen Krempel und erkundete die Lage. Links neben dem Eingang, im alten Umkleideraum sind zwei Matrazenlager aufgebaut worden, jeweils durch bodenlange Vorhänge vor neugierigen Blicken geschützt. Das große Badezimmer und das Stoppzimmer sind noch vorhanden. Im Kellergeschoß gibt es weiterhin diverse Vögelwiesen, Sauna, Jaccuzzi und Pool. Im Erdgeschoss ist der vom Barraum abgetrennte "Speisesaal". Das dort angebotene Buffet war erstens sehr spärlich und zweitens sahen die Schnittchen wie von vorgestern aus, so dass ich mir diesen kulinarischen Genuss verkniff. Der Barraum ist mit neuem Mobiliar ausgestattet. Ein junger osteuropäischer Mann kümmerte sich um Musik und Getränke. Maria bastelte an einem Netbook rum und vertrieb sich auf ********.com die Zeit. Der Zugang zum Wintergarten und dem Nebengebäude mit der Hausnummer 57 war verschlossen. Da "wohnen" wohl die Mädels.

    Womit wir beim eigentlichen Thema wären: Mädels! Es war (neben Maria) nur eines zu sehen. Eine recht junge dunkelhaarige Frau, deren dicke Titten die Korsage kaum bändigen konnte und die etwas mehr Babyspeck als nötig auf Rippen und Hüfte hatte, saß rauchend auf einem der Sofas. Ich näherte mich und erfuhr, dass sie Andrea aus Rumänien sei. Viel mehr war mangels deutscher oder englischer Kommunikationsmöglichkeiten ihrerseits nicht zu erfahren. Ich schaffte es dann aber doch noch, sie in den den Keller auf eine der Vögelwiesen zu lotsen und sie dort zum blasen meines Schwanzes zu bewegen. Das war so la-la, aber ausdauernd. Irgendwann ging sie dann in den "Wirkmodus" über und wollte mich oral abmelken, machte aber den Fehler, mich darauf aufmerksam zumachen, dass sie dafür 50 € extra haben wollte. Da klappte es dann plötzlich mit dem Englischen wieder. Ich wollte mich aber nicht abzocken lassen, sonder verlangte, dass sie mich fickt. Also rollte sie mir ein Gummi auf den Dorn und stieg auf. Allerdings wart sie beim reiten nicht sehr ausdauern. Ich rollte sie also auf den Rücken, faltete sie zum Fickpäckchen, lochte ein, fickte ein Weilchen und schaffte es dann auch abzusamen.

    Andrea verschwand nach dieser grottigen Nummer fluchtartig. War auch gut so. Jetzt konnte der Tag nur noch besser werden!

    Ich duschte und erfrischte mich dann auch von innen im Barraum. Als ich so auf dem Sofa saß, kamen flott nacheinander Larissa aus Rumänien (Marias jüngere Schwester - KM, Sexnord) und Justina aus Polen (KM, Sexnord) auf mich zu und baten darum neben mir Platz nehmen zu dürfen. Ich gewährte es ihnen. Beide sprechen gut deutsch und sind schon einige Jahre im Business, zuletzt im "Partytreff Optasia" in Stellingen. Und nun hätten sie sich selbstständig gemacht. Nun denn. Sie sehen beide richtig lecker aus: schlank, kleine Titten, netter Arsch, Larissa mit brauner Lockenmähne und Justina mit blonder Kurzhaarfrisur. Beide schlugen mir einen Dreier vor und ich schlug ein. Im Stoppzimmer machten wir uns frei und hüpften ins große Bett. Larissa schnappte sich gleich meinen Schwanz und blies ihn. Justina bedeckte mich mit Körperküssen und lies mcih an ihren kleinen festen Titten nuckeln. Ich konnte beiden ander Muschi rumspielen und sie auch tief fingern. Justina klettere bald über mich und drückte mir ihre rasierte Möse ins Gesicht, so dass ich sie erst gehörig lecken und dann ordentlich mit der Zunge ficken konnte. Sie jubelte dabei recht anmachend, was mir gefiel. Und Larissas Blasaktion war auch recht geil. Fest und feucht, aber kein Deepthroat. Und einen schlanken Finger steckte sie mir in die Rosette. Find ich ja geil sowas. Dann blies sie mir ein Gummi auf die Gurke und sattelte auf. Der Ritt hatte sich dann aber gewaschen: sie hatte richtig Ausdauer und schaffte, was nur wenige Frauen bei mir schaffen: mich in dieser Stellung zum abspritzen zu bringen - das war obergeil! Naja, vielleicht lag es ja auch an der Dreierkonstellation?

    Auf jeden Fall war der Tag jetzt erstmal gerettet. Der Hunni war gut investiert.

    Nach dem ich mich wieder frisch gemacht hatte und mir einen weiteren Softdrink im Barraum zu Gemüte führte, kam Justina wieder, setzte sich neben mich und kuschelte sich an. Sie gab an zu frösteln. Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie und wir schnackten einen aus. Sie ist nicht nur nett, sondern auch schlau. Und da sich die Uhr unaufhaltsam fortbewegte, schlug ich ihr ein Zweierdate vor, dass sie auch annahm. Wir gingen wieder ins Stoppzimmer. Und da fingen wir an, wo wir vorher aufgehört hatten: beim lecken und fingern. Sie begann dann mit dem blasen, was sie richtog gut machte, und beim ficken verlangte sie, dass ich nach oben gehe und sie faul sein kann. Alles passte recht gut zusammen und wir hatten eine feine GF6-Nummer. Die war schon alleine fast den ganzen Eintrittspreis wert!

    Ich ziehe aus dem Besuch folgende Schlüsse:
    1) Es gibt ein nettes Pauschalpreisangebot, dass sowohl von den Räumlichkeiten her wie auch von den Gastgeberinnen her deutlich besser ist als Sandras Gangbang-Parties in Niendorf.
    2) Wenn man sich mit einer Frau nicht unterhalten kann, dann sollte man auch nicht mit ihr ficken.
    3) Da geh' ich wieder hin!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. Oktober 2013
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  2. Axer

    Axer Römer

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