Mein erster Besuch im E5 stand an einem Dienstag an, bei der sehr netten Begrüßung durch die Empfangsdame kräftig an der Slotmaschine gezogen, Pech gehabt, leider verloren. 1. Eindruck: Penible Sauberkeit wohin das Auge schaut. Wunderbare Regenduschen, moderne schöne Möbel in der Umkleide. Mit einem (selbstklebenden) Handtuch um die Lovehandles geschwungen, betrete ich den Barraum. Boaahh ey. Von der Stimmung fühle ich mich irgendwie wie in Kubricks Eyes Wide Shut. Alle schreiten und latschen nicht umher, hier hat der Stil ein neues zuhause. Besichtigungstour geht weiter, eine selbstöffnende Glastür führt in den Wellnessbereich mit mehreren Massagehütten rechts 2 Whirlpools links, einem schön warmen Swimmingpool, einem Hamam und einer finnischen Sauna. Alles sauber wie geleckt. Apropos geleckt: sichtbar ca. 20-25 CDLs verteilt auf die Liegemöglichkeiten, den Spielsaloon, die Theke usw. Im Barraum riecht es nach lecker Futter, also erstmal Wanst vollschlagen. Vorspeise Salate und eine kleine Pizza, anschließend ein Schweinesteak überbacken mit Tomate und Käse. Alle frisch vor den augen zubereitet, eine glatte eins. Schön satt mache ich mich auf die Suche nach einer netten Begleitung für die nächste Stunde und "stoße" auf einen gemütlichen Strandkorb, indem 2 junge Mädels schlafen. Die eine streckt mir aber so einen süßen Hintern entgegen, dass ich nicht widerstehen kann und mich dazulege, natürlich auf Nachfrage. Eine junge aber etwas schwabblige Ungarin schicke ich auf die Reise durch den Club, um mich der Knackarsch-Schönheit zu widmen. Die neidischen Blicke der Wettbewerber ignoriere ich und tratsche mit Stacey, 19 Jahre, Slowakei, A-Cups, Skinny-Figur, Traumarsch vielleicht eine Stunde über Gott und die Welt. Danach ist sie endlich munter, in den Augen glitzern Lachtränen, damit kann die Action beginnen. Eine Etage höher sind die Zimmer. Manko: keine Möglichkeit irgendwas abzulegen, kein Tisch, kein Stuhl, einfach nix, nur ein riesen Bett. Nun beginnt eine der schönsten GF6 Sessions meiner Pay6-Karriere, hatte ich irgendwie geahnt, bei Ungarinnen, Slowakinnen und Tschechinnen ist meine Flopzahl gegen Null. Supersofte ZK, langsames Ausziehen im Stehen, dann geschätzte 20 Minuten Anblasen vom feinsten. Tiefe Saug-, Schmatz-, Schlürf-, Puste-, Eierleck-, und fast ZA wechseln sich ab. Dann verschiedene Kampfstellungen. Eine ist besonders vulgär, sie liegt auf dem Rücken mit dem Kopf hängend über der Bettkante, ich stehe über ihr, sie nuckelt und schleckt an mir rum, während ich mich nach vorne beuge und ihre (leider etwas kratzige Dose) koste. Das Steak habe ich sofort vergessen. Die Finger durften vorsichtig überall rumspielen, nur nicht Luke 2 penetrieren. Macht nix. Abgekämpft nach 1,5 Stunden purem Sex nach unten gegangen 150 Euronen gelöhnt und anschließend mit ihr gemeinsam die Sauna, den Pool und die Liegen geentert. Meine Zeit wurde leider knapp. Höchst befriedigt gings heim ins Bettchen, die Träume kamen automatisch:angel2-1:
Es gibt doch in den besseren Hotels diese formschönen Duschhauben zum Aufsetzen. :groehl Wer´s braucht.
@hoppel schöner Kurzbericht, und endlich wieder jemand, der zum poppen in den Club geht beste Grüße numerobis
Ich mach´ vielleicht mal ´ne Umfrage, welcher "Mann" jemals eine Duschhaube benutzt hat? Mal gucken, ob sich jemand outet.
Kleine, für den Club gruselige Geschichte dazu: Auf die Frage, warum ausgerechnet 3 Bier frei sind erzählte sie mir, dass es vor der Restriktion eine Junggesellenparty gab, die sich kostenlos die Hucke voll gesoffen hat und die Mädels als Kinoprogramm begriffen haben. Resumee: 4 Kästen Bier verschenkt, Mädels sauer, weil ungepoppt. Clubziel verfehlt. Trotzdem: Auch Hoppel geht ungepoppt nach Hause, wenn garnix passt. (Kommt zum Glück fast nie vor)
