Im Rom war gegen 18Uhr bereits Aufbruchstimmung bei den Stammgästen zu verzeichnen die bereits seit Frühstück vor Ort waren. Nur der Dortmund Fan hielt bis zur ersten Halbzeit beim Spiel in Darmstadt durch. Der bisherige Rekord von 22+ Mädels bei meinem Dasein, wurde nach oben hin durchbrochen. Paula macht eine wirklich gute Figur, immer wieder sehr hübsch zu betrachten. Maria der kleine Wirbelwind mit der niedlichen Stimme scheint aufgrund ihrer Jugendlichkeit noch keinen einzigen Krater am ausladenden Popo zu verzeichnen. Eine besonders schlanke Blondine mit Ü30 vom Geburtsjahr noch geortet. Sie war ganz neu für mich. Hübsches Gesicht und eine gewisse Zurückhaltung. Der Bekannte hustet jetzt nicht mehr seine Lunge heraus. Catalina ist wieder da und macht mit ihrer offenen Glitzerbluse einen älteren Immigranten an der Theke scharf. Bella machte mit ihr die ersten Zimmer gemeinsam. Erste Zimmer dann alleine bei mir nach dem Fußballspiel Darmstadt gegen ehemals Uwe Seeler. Nein, nein Bayern, hatte mich bis dahin auf Sky gefesselt auf dem Sofa. Bin schließlich als Lilienschwein bereits betitelt worden als die Eintracht damals vor Corona gegen sie antrat. Der Orkan am DJ-Pult legt flotte digital Geräusche auf die Monitore ab 21Uhr. Der Barraum war gegen 19Uhr wie verwest, keine Wunder denn einige Freier von der Frühschicht müssen dann nach Hause. Umso angenehmer ist dann die Partystimmung als die Mädels auch mal ordentlich die Hüften schwingen. Im Kaminzimmer wird immer wieder Feuer nachgelegt, die Fußbodenheizung war wohl wegen dem extrem warmen Wetter ab Rosenmontag ausgeschaltet worden. Mir gefällt es das die Essensreste mit einer Bockwurst und herzhaften Brot nicht alles ist was ich noch ab 22Uhr bekomme. Frische Kartoffeln und ein Fleischragout schmecken halt noch besser. Der Joghurt hier ist zwar klein, aber sehr schmackhaft. Das „Frische Obst“ rühre ich überhaupt nicht an. Warum so etwas wo anders immer zerkleinert nur angeboten werden kann? Der Bekannte verabschiedet sich gegen 23Uhr und Bella kommt sehr auffordernd auf mich zu. Sie will mich jetzt, auch wenn ich wie aus dem Ei gepellt aussehe. Auf dem Zimmer gesteht sie mir das sie sich nicht von allen fingern lässt oder auch lecken. Kerle, arbeitet doch mal an eurer Hygiene dann werden die Zimmer um so liebreizender! Nach ausgiebigen Streicheleinheiten klopft sie im Liegen meinen Schwanz hart. Zum Wichsen wäre ihre Hand zu beansprucht worden durch die Vorzimmer wie sie mir auch später verrät. Sie hat einen leichten Tequilla-Geruch und der Schnaps scheint deutlich ihren Körper aufzuwärmen. So hat sie das zu kalte Zimmer überhaupt nicht wahrgenommen. Daher fand ich es sehr angenehm das sie sich zuerst auf mich legte. Fast habe ich das Gefühl sie will mich so reinstecken. Aber dann nimmt sie doch das Gummi aus dem Mund und mit Präser schlüpfe ich mal kurz in sie. In der Doggystellung bin ich dann so begeistert von ihrem Prachtarsch das ich die Zeit vergesse. Irgendwann meint sie, ob ich auf eine Stunde verlängern wollte. Doch ich bin noch etwas begeistert von der anderen Auswahl und vielleicht gelingt mir in einer Stunde noch mal so ein Akt. Die 50 Euro für ihre Zeit nimmt sie mit einem Kuss auf die Wange an sich. Dafür extra ins Aca nach Velbert zu fahren, blieb mir somit erspart. Der Samstagvormittag war sowieso viel zu anstrengend für mich gewesen. Nach dem ich dann vom Polster gegen Mitternacht im Kaminzimmer aufstehe und so unglücklich auftrete rächt sich der Doggy vorhin noch genossen an mir. Leichter Schmerz durchzieht mein linkes Knie. Das kann ich jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Etwas unstabil geht es in den Discoraum. Wenn ich schon meine Lieblingsstellung nicht halten kann, sehe ich aber den Mädels zumindest beim Schwingen der Hüften zu als die Music diese wieder antörnt. Mit eingeknicktem Schwanz mache ich mich dann fort. Man soll aufhören, solange es noch Spaß macht. Wobei ich beinah das neue Porzellan im großen Frontzimmer noch näher in Augenschein genommen hätte, aber alleine der Anblick das die Bäder nun auch restauriert werden ließ mich erfreut zurück. Da ich dann auch als Rentner noch darauf hoffen kann hier Asyl in meinen alten Tagen zu bekommen.
