Best of Samya, das nenn ich Party

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von verweser, 15. Oktober 2013.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Im Kölner Raum fehlte mir noch ein wichtiger roter Stichpunkt auf meiner bisher abgefuckten Puff-Deutschlandkarte.

    Was lag also näher als das Samya gerade zu seinem 9. Geburtstag vor dem deutschen Wiedervereinigungsfeiertag zu besuchen?
    Über viele Fickerfahrungen der mir nicht bekannten FK´s hatte ich bereits in den einschlägigen Foren gelesen und überwiegend schien es sich beim Samya aufgrund der Erfahrungsberichte um eine Ausnahmestellung im Rotlichtmileu zu handeln.
    Als mir zuletzt noch ein Bekannter FK auf der Oktoberfestparty im Sharks berichtete er wäre sehr vom Samya angetan gewesen, obwohl er und sein Kumpel nicht direkt vorgehabt hatten dort zu landen, war mein Entschluss gefällt auf jeden Fall dort mir diese Kölner Location zum Kurzurlaub über das lange Wochenende zu gönnen.
    Zwar hatte ich auch noch zwei Partytreffs auf meiner Agenda für Freitag und Samstag und evt. auch bei der Rückreise zum Entspannen das Oktoberfest im 5. Element bei Fulda, doch nun stand ich hier im Gewerbegebiet und hatte die große weithin sichtbare gelbe Flagge mit schwarzer Aufschrift SAMYA erblickt.
    Doch irgendwie war es verhext, weder konnte ich direkt eine Einfahrt zum Gebäude erspähen noch naheliegend am Straßenrand eine freie Parkbucht.
    Beherzt fuhr ich dann zurück und fuhr zwar in die richtige Einfahrt zum Parkplatz aber nahm trotzdem nicht die Einfahrt an der langen Mauer dazu wahr.
    Schließlich waren hier mehr Bauarbeiter und deren Gerät zu erblicken als das ich jetzt beim vorbei fahren eine große Aufmachung zum 9. Geburtstag erkennen konnte.
    Im Hinterhof stellte ich dann, wo man deutlich darauf hingewiesen wird nicht zu parken, an so einer leicht lachsfarben bemalten Mauer mein Fahrzeug ab.
    Zu Fuß meinte ich müsste ich doch das Terrain eher erkunden können und den Eingang zu diesem Partyhort finden.
    Schließlich traute ich mich doch nicht an der vorgelagerten großen weißen Haustür zu klingeln, die nach meinem Geschmack schon darauf hinwies hier gleich einen Luxustempel zu betreten.
    Da einer der Bauarbeiter gerade mit seinem Gerät versuchte den Wintergarten von außen des mit Umbauarbeiten erkennbar gestalteten Gebäudes zu stürmen sprach ich diesen an und der konnte mir den richtungsweisenden Hinweis mit einem breitem Grinsen geben.
    Also die vorhin entlang befahrene Mauer an der ersten richtigen Einfahrt per Pedes genommen und gleich wieder links nach etwa 20 Meter und schon stand ich auf dem Bauhof des Samya. Alle Parkplätze waren belegt und daran zu glauben hier gleich einen wegfahrenden Frühpimper zu erleben um die Mittagszeit war bestimmt hoffnungslos.
    Also mit eingeklemmten Schwanz wieder zurück zum Auto was wenigstens noch nicht wie drohend an der Mauer auf dem Schild dargestellt abgeschleppt war.
    Wohin mit dem Gefährt, schließlich war rechts runter keine übersichtliche freie Parkbucht zu sehen gewesen und der nicht asphaltierte kleine Wild-Parkplatz war deutlich genug als Hinweis hier auf gut Glück nichts mehr zu finden.
    Schon innerlich mich damit vertraut gemacht gleich Richtung Düsseldorf aufzubrechen um dem ebenfalls noch nicht besuchten Magnum einen Besuch statt dessen mir zu gönnen, erblickte ich an der Kreuzung rechts jede Menge noch an freien großzügigen Parkbuchten an der Hauptstraße.
    Ein Kontrollblick in meine Börse gab mir dann jedoch zu verstehen noch unbedingt gewisse Bargeldreserven abbuchen zu müssen.
    Das große EC-Schild beim grauen Eingang vom Samya klärte mich dann darüber auf hier nicht bargeldlos für gewisse Fickabsichten gestrandet zu sein.
    Meine direkte Nachfrage bezüglich des Bargeld ausschüttenden und damit auch funktionierenden Geldautomaten bei der charmanten Maus mit der großen Oberweite deutlichst unter ihrem zu engem weißen Oberteil erkennbar nahm mir dann alle Bedenken gleich nach dem Eintritt von 50€ mittellos dazustehen. Mit den dann noch verbliebenen 25€ hätte ich zwar noch eine zweite Halbestunde einläuten können, doch ohne Mittel für die erste angefangene halbe Stunde war dies alles nur Wunschdenken.
    Aufgrund meiner Antwort Ersttäter im Samya zu sein, was sie zuerst etwas sprachlos erscheinen ließ, erklärte mit diese zuckersüße Maus mit dem so hinreißenden Gesicht und dunklem Pferdeschwanz, was mich hier zu erwarten hätte.
    Zumindest behielt ich aus ihren Erklärungen das Essen und Trinken wäre frei und im Preis eingeschlossen, wobei die angepriesenen 16 Biersorten über den ganzen Abend alle verköstigt mich bestimmt völlig voll danach als alkoholisierte Leiche in den Räumen zurück gelassen hätte.
    But don´t drink and drive, war schon immer mein Leitspruch statt „Sex, drugs and Rock´n Roll!“.
    Zumindest diese erste Sequenz des zweiten Leitspruches würde ich heute bestimmt nicht auslassen und auch keine obergeile Partymusikstimmung.
    Zum Schluss fragte ich dann noch einmal nach, als sie mir die einzelnen Etagen erklärt hatte, die über die anschließende großräumige Treppe, nicht wie im Acapulco zu beengt, zu erreichen sind das ich zur Umkleide ins Untergeschoß müsste.
    Dort empfing mich eine großzügige Saunalandschaft, die ich mir so nicht vorgestellt hätte. Der erste Umkleideraum war dann meiner, und mit der 129 hatte ich auch noch einen sehr bequemen Schrank genau an der Ecke wo ich meinen 35kg-Sack abstellen konnte.
    Bequem zog ich mich hier um und verstaute einfach alles im Addi. Die Turnschuhe darunter und schon waren meine ganzen Utensilien untergebracht. Der vorsichtshalber mitgebrachte babyblaue Bademantel konnte verstaut bleiben, schließlich hatte ich ein Bärenfell beim Empfang erhalten. Mit dem geschulterten Handtuch inspizierte ich dann die weitere Wellnesslandschaft, wobei ich einen netten deutschsprachigen Russen der gerade die Umkleide betrat darauf ansprach wo denn hier die Toiletten wären.
    Kurzer Schwenk nach links und schon erblickte ich die bisher luxuriösesten Einrichtungen in einem Bathroom die mein Auge zumindest in einem Puff erblickt hatten.
    Im weitergehenden Wellnessbereich aufgrund dem Helligkeit spendenden offen gestaltetem Lichtfenster mit Balkontür zum auslüften für die Raucher hauptsächlich gedacht inspizierte ich die erste Sauna. Doch hinter der verglasten Tür lag ein nackiges Frauenzimmer schön anzusehen auf der untersten Pritsche direkt beim Eingang.
    Daher öffnete ich nur die zweite Saunatür zu der Biosauna wobei mir die flache Schale mit den Orangenschalen besonders auffiel. Hier schien man sehr viel für das Wohlfühlgefühl der Gäste zu unternehmen. Die dann noch anschließende wirklich unter Dampf stehende Sauna entdeckte ich erst viel später.
    Doch viel wichtiger als Partyraum und Wellnessgelände sind für mich immer die Zimmer und das natürlich bereits berühmt berüchtigte großartige Kino im Obergeschoß von dem ich schon so viel gehört hatte. Hier sollen ja so manche öffentliche Sessions vorgekommen sein.
    Also ab in den ersten Stock und gleich dort die weiteren Toilettentüren erblickt. Ist doch immer sehr beruhigend zu wissen dass es nicht nur im Untergeschoß Toiletten gibt.
    Da noch fast alle Türen offen standen riskierte ich einfach mal einen Blick in diese Verrichtungsstätten und war von den beiden Spaceräumen mit zwei nebeneinander aufgestellten King-Size-Betten sehr beeindruckt. Welche Gang-Bang-Partys hier alleine schon abgelaufen waren konnte ich mir allzu bildhaft vorstellen.
    Vor allem die doch sehr unterschiedliche Ausstattung und dabei alles großzügige Räume fand ich sehr geschmackvoll. In Erinnerung wollte ich unbedingt die Schlüssel-Nummer für das Spiegelzimmer behalten, welches mich vor allem ansprach.
    Ein Stockwerk höher und ich betrat das Lichtspieltheater. Das Kino in geschmackvollem grau ausgestattet erschien mir wie nagelneu und so gewaltig über den ganzen tiefen Raum erstreckt das ich nun verstand warum die Fußballfans hier gerne ihre Spiele verfolgen.
    Das man hier auch großartig ficken konnte stand außer Frage und die gleich anschließenden Zimmer klärten mich darüber auf das hier nicht so exhibitionistisch veranlagte Freificker wie ich sich gesittet zurück ziehen konnten.
    Nicht jeder will schließlich sein Gerät und die dabei meistens keuchenden und schwitzenden Astralkörper der Öffentlichkeit preisgeben.
    Eine junge Tigerlilli mit dunklem Haar und wohlgeformter Figur unter dem hauteng sitzenden Cocktailkleid schaute etwas erstaunt wieso der bebrillte Freier in seinem Eisbärfell sich das alles so anschaute und dabei schmunzelnd sie nur ansah. Schließlich konnte ich da noch nicht wissen, dass hier ein gewisses eingeschränktes Animationsgebot bei den anschaffenden Frauen herrschte. Schließlich hätte es sich auch um eine nur Servicekraft für die Zimmer handeln können, und die Blöße wollte ich mir nun auch nicht geben ihr ein unmoralisches Angebot zu machen, was dann auf nur schiere Ablehnung stoßen konnte.
    Durch die verglaste Tür beim Empfang im Erdgeschoss beschritt ich zum ersten Mal den Partybereich. Die linksseitig verbauten ausreichenden Wertfächer erspähte ich zuerst. Ein Privat stand an der nächsten Tür und der so sehnsuchtsvoll erhoffte Bargeldautomat.
    Okay der Firma Lenz kann ich vertrauen und im Geiste waren schon einmal die 8Euro dafür fällige Benutzungsgebühr damit innerlich verkraftet.
    Im Partyraum schwebten mehrere fast einen Meter große goldene Neuner. Ein dezenter Hinweis auf die 9. Geburtstagsparty. Ebenso war der ganze Partyraum mit bunten Luftballons und anderen Geburtstagsdekorationen fast schon festlich geschmückt.
    Einige der anwesenden Damen fielen mir natürlich auch zuerst ins Auge. Vor allem eine schwarze etwas dralle Schönheit aus Ghana wie sie mir später verriet fand mich wohl besonders sexy weil sie mich mit diesem Titel ansprach. Doch außer einem freundlichen Gesicht und einem netten Hallo verschenkte ich ansonsten an die bisher im Partyraum aufgebaute Stammbesatzung des Samya keine weiteren Aufmerksamkeiten. Ich wollte zuerst ganz ungestört ein kleines Frühstück einnehmen.
    Die Auswahl dazu mit den frischen Brötchen stimmte völlig mit meinen Wunschvorstellungen überein, so dass ich zumindest hier kein opulentes Frühstück erwartete. Zwar machte ich deshalb auch schon im Geiste Abstriche bezüglich des angekündigten Buffet, doch da kannte ich noch nicht die fast schon verschwenderische Ausgelassenheit der hiesigen Partyveranstalter.
    Dafür mundeten mir die hiesigen Kaffeespezialitäten ganz besonders und vor allem der frische selbst zu zapfende Vorrat an Säften.
    Natürlich schwirrten meine Augäpfel kontinuierlich dabei hin und her. Auch einige Blicke zu dem wohlproportionierten Geschöpf direkt hinter mir sitzend konnte ich mir nicht verkneifen. Schließlich war ich hier in noch völlig unentdecktem Gebiet gelandet und damit gab es für mich mehr als nur eine Sehenswürdigkeit bei der weiter aufrückenden weiblichen Besatzung zu erblicken.
    Vor allem ein blondes Mädel mit Zöpfen welches mir genau gegenüber im Blick auf dem hinter der Theke gelegenen einzelnen Sofa mit ihren Freundinnen bequem gemacht hatte ließ mich immer wieder unruhig werden in ihrem weiß-blauen Matrosenanzug mit viel zu kurzem Rock.
    Und schon gesellte sich der mir neue Bekannte aus dem Umkleidebereich zu ihr und verschwand innerhalb fünf Minuten mit strahlendem Lächeln auf beiden Gesichtern Richtung Verrichtungsebene mit ihr.
    Also blieb für die erste Auswahl momentan nur die Schwarze welche mich doch so sexy fand. Doch mein innerer Schweinehund wollte anscheinend mal wieder zur Abwechslung lieber doch eine osteuropäische Schönheit wie mir schien.
    Außerdem hatte ich beobachtet beim Frühstück das sich durch die kleine Schiebetür noch ein weiterer bisher unentdeckter Raucherraum mit viel Sonnenlicht betreten ließ.
    Dort hin hatten sich also die ganzen anderen Superfucker des Samya zurückgezogen.
    Mindestens in Fußballmannschaftsstärke saßen hier teilweise in nettem Plausch vertieft mit ihren Konkubinen die frühen Stammgäste dieses Clubs.
    Trotz der sichtbaren Umbauphase hier im Wintergarten fühlte ich mich hier sofort heimelig. Mit seinem grünen Teppich und der durch die großen verglasten Schiebetüren kräftig spürbar scheinenden Sonne war dies eine Oase der Ruhe und Besinnung.
    Natürlich wurde ich auch hier vor allem von den anwesenden Frauen gemustert, schließlich war ich ein Neuling für sie und setzte mich trotzdem wie selbstverständlich zu den ihnen bekannten Stammgästen.
    Schließlich hatte ich vor darunter zumindest einen auskunftsfreudigen Scout zu erwischen. Einen Nichtbademantelträger der sich anscheinend als Insider hier auskannte und vor allem mit einer gewissen kölschen Mundart mich begeisterte sprach ich dann nachdem bereits die meisten Stammficker sich mit ihren Clubfrauen auf die Zimmer verzogen hatten an.
    Zumindest die Schwarze aus Ghana konnte er mir empfehlen wenn es sich eher um eine solide Pornonummer handeln sollte. Auch bei dem blonden Mäuschen der Anastasia konnte er mir bestätigen das diese eine durchaus zufrieden stellende Performance auf dem Zimmer entwickelte. Schließlich hatte ich bereits den einen neuen Bekannten aus der Umkleide dazu auch kurz befragt als ich diesen in der sehr heißen Sauna befragte ob er mit dem Mädel zufrieden gewesen sein.

    Doch vor allem die Auskunft über einen erst seit kürzlich hier anschaffenden Neuzugang, die Julia, elektrisierte mich förmlich. Wenn so viele glückliche Patienten wie er mir schilderte bereits von dieser Frau verarztet worden sind in dieser Klinik, was konnte da schon schiefgehen.

    Kurzerhand zeigte er mir heimlich dieses von ihm entdeckte Naturtalent als Orgasmusbeauftragte. Sehr adrett saß da eine schlanke Frau mit hübscher dunkler Dessous-Unterwäsche am Tresen ganz alleine wo ich noch vorhin mein Frühstück zu mir genommen hatte.

    In ihrem Rücken baute ich mich auf und bestellte bei der charmanten Bedienung noch einen dieser leckeren Cappucino.

    Ganz unverfänglich sprach ich sie an und mit ihrer charmanten und herzlichen Art war ich nun davon überzeugt dieser absoluten Empfehlung des Insider unbedingt zu folgen der später als Initiator der Interessen-Gemeinschaft in diesem Freiercafe nicht nur im Wintergarten des Samya von einem Forumskollegen unwissentlich geoutet wurde.

    Also beim Cashautomaten Bargeld für drei gute Zimmergänge abgehoben und mich nach Abwehr der mich wieder belagernden schwarzen Ghanerin zu der Neuentdeckung freudig erregt aufgemacht.

    Zuerst dachte ich die Julia würde mich als ihren Romeo im Regen stehen lassen.

    Vorsichtshalber hatte ich mich beim Ausgang gegenüber der Wertfächer auf dem Sofa plaziert um meine holde Schönheit nicht zu verpassen. Doch da mir das Prozedere irgendwie etwas zu lange dauerte ging ich noch einmal schauen wo sie denn abgeblieben wäre.

    Doch sie war nur auf der Suche nach dem Schlüssel für das eventuelle Spiegel-Zimmer. Dafür musste sie sich wohl in einem Blatt eintragen. Später verriet mir dann ein ebenfalls neu kennen gelernter Stammgast das die Mädels hier nichts zu bezahlen hätten an den Club wenn sie kein Zimmer gemacht hätten, daher wohl die Überprüfung mit dem Namensblatt.

    Im Clubraum etwas abseits hinter ihr stehend, wobei ich dabei beobachtete wie sie endlich wohl einen Schlüssel erhielt nahm sie mich anscheinend nicht wahr und ging zu dem Sofa wo sie mich wohl immer noch wartend erwartete.

    Also hinter ihr her und schon sah ich ihr strahlendes Lächeln als sie mich aus dem Clubraum kommend direkt auf sie zuschreitend erblickte.

    Im oberen Stockwerk ging es dann Richtung Spiegelzimmer, doch kurz davor betrat sie die andere Tür. Schade, hatte ich doch kein so unverschämtes Glück gehabt sie jetzt auch noch in diesem saugeilen Zimmer gleich vögeln zu können.

    Dafür hatte dieses Zimmer so eine gewisse Ausstrahlung mit der kleinen Frisur-Kommode in der Ecke das man sich vorstellen konnte hier das Zimmer einer Lady zu betreten.

    Einen Kleiderhaken für den Bademantel suchte ich vergebens, also benutzte ich das Standgebläse als stummen Diener.

    Gleichzeitig richtete Julia hingebungsvoll das große Bett wie eine Tagesjungfrau.

    Völlig nackt stand ich ihr nun gegenüber. Wie ein sich langes nicht mehr gesehenes Liebespaar näherten sich unsere Körper. Sie fiel in meine offene Arme und drängte ihren immer noch verhüllten Oberkörper gegen meine Brust. Kurz nur schaute sie mir in die Augen und während meine Arme sie fest an mich zogen küssten sich unsere Münder wie selbstverständlich.

    Ich spürte ihre fordernde Zungenspitze an meinen Lippen und ließ mich von ihr zu einem französischen Kuss verführen. Als würde ich meine Freundin nach monatelanger Abwesenheit endlich wieder küssen dürfen verschmelzen wir fast in dieser innigen Umarmung.

    Fast nekisch schlüpfte sie aus ihrer eleganten Unterwäsche. Dabei legte ich mich quer auf das Bett und genoss die Show wie sie sich auszog.

    Schon lag ihr leichter Körper auf meinen und ihre Zungenküsse begannen wieder da wo wir eben aufgehört hatten. Dabei spürte ich ihre Brüste wie sie sanft über meinen Körper streichelten. Fast schon wie ein sinnlicher erotischer Traum kam mir dieses Vorspiel vor.

    Meine Hände glitten wieder ihren Rücken herunter wie bereits vorher im Stehen und kneten leicht diesen zierlichen so anschmiegsamen Po.

    Ihre Küsse werden immer fordernder und sie raubt mir den Atem. Nach Luft schnappend spüre ich ihre Zunge wie sich kreiselnd und windend über meine Körper nach unten züngelnd meinem Luststab nähert.

    Fast schon halb aufgerichtet spüre ich ihre Zunge ganz leicht nur flatternd an meinem Sack. Dann wandert die Zungenspitze an meinem Schaft hinauf bis zur Eichel die sie ein paarmal umkreist bevor ihre geschürzten Lippen diese aufsaugen.

    Ihre Lippen stülpen sich um meinen Schwanz und ganz langsam nimmt ihr Mund die ganze Länge auf. Schon spüre ich diesen angenehmen Druck als ihre Lippen fest umschlossen um meinen Stab mich fast in ihrer Kehle aufnehmen.

    Langsam gibt sie mich ein Stücken frei nur um dann nochmals diesen Druck noch vehementer aufzubauen. Leicht zieht sie sich zurück nur um nun mit ihrer Zunge meinen Stab tief in ihrem Mund zusätzlich zu liebkosen.

    Ich werde fast verrückt vor Geilheit und würde ihr am liebsten jetzt gleich meine ganze aufgestaute Ladung in den Rachen spritzen.

    Doch sie hat Erbarmen und lockert den Griff ihrer Mundvotze und gibt mich frei. Ihr Mund landet wieder auf dem meinen und meine Zunge leckt über ihre Lippen. Und schon wieder taucht ihr Mund wie eine Saugglocke über meinen steinharten Schwanz.

    Meine Finger kneten nun nicht nur ihren Po sondern streicheln auch ihre schimmernden Schamlippen wobei ich versuche einen genaueren Blick in dieser Stellung sie hockend neben mir zu ergattern.

    Mein Blick auf ihre Lustgrotte entgeht ihr nicht und schon schwebt ihr süßer Po über mein Gesicht und diese so einladende Spalte wird von meiner Zungenspitze begrüßt. Sie schmeckt einfach herrlich. Ihre Arschbacken etwas auseinander ziehend erblicke ich ihr tiefes dunkles Loch über ihre leicht glänzende Schnecke. Meine Zunge taucht tief in sie ein und leichte Stöhngeräusche verraten mir dass ihr diese Vorgehensweise nicht unangenehm ist. Meine Hände streicheln über ihren langen sanft geschwungenen Rücken nur um diese Titten das erste Mal zum Abschluss in den Händen halten zu können. Leicht stehen ihre Nippel ab und reiben sich ihre Warzenhöfe in meinen Handflächen.

    Meine Berührungen bringen sie etwas aus dem Konzept und der vorher so bereits sich aufgebaute Überdruck ist deshalb nicht ganz mehr so zu verspüren. Vielleicht liegt es auch an ihrer Technik das sie nun nicht mehr so strapaziös mein Gerät bearbeitet und lieber meine Berührungen dafür genießen will.

    Jedenfalls spüre ich dass ihre Zuckungen bei meinem abwechslungsreichen Zungen-Liebesspiel auf gegenseitiges Interesse stoßen. Wieder löst sie sich von meiner Stange und streckt mir ihre Muschi entgegen. Beherzt packe ich ihren Po und ziehe sie so tief wie möglich über meine Zunge, meine Nase bohrt sich fast in ihren Arsch. So könnte dieses Vorspiel ewig weiter gehen doch ich bitte um ein Kondom als sie mich zwischendurch wieder einmal küsst.

    Gekonnt zieht sie mir die schützende Gummihülle über und ohne irgendwelche nicht angebrachten Fragen darüber zu stellen wie ich sie nun am liebsten ficken würde verleibt sie sich über mich hockend die Eichel vorsichtig führend zwischen ihren samtenen Schamlippen ein. Ein ebenso glatter Stoß von mir unten kommend und schon stecke ich fest in dieser so anmutigen Frau die mich lächelnd darüber aufklärt mit diesem Blick in ihren Augen wie angenehm sich das auch für sie nun anfühlt.

    Ihr Mund muss mich wohl aus Dankbarkeit unbedingt noch einmal herzhaft küssen wobei ihre Brüste wieder leicht meinen Oberkörper streicheln. Meine Hände packen ihren Po und ich ziehe sie fest in ihr steckend auf mich herunter.

    Sie lässt sich erst von meinem Takt leiten aber übernimmt dann die Stellung. Leicht sich erhebend nur um kurz Schübe mit ihrem Unterkörper auszuprobieren traktiert sie meine Standfestigkeit. Fast schon diabolisch wissend grinst sie mich dabei an, weil sie in meinen Augen lesen kann wie mich die Lust die sie mich spüren lässt gleich davon strömen lassen wird.

    Doch kurz bevor ich kommen kann, setzt sie sich wieder auf mich, ganz ruhig und reckt ihren Oberkörper auf nur um ihre wunderschönen Brüste damit richtig zur Geltung zu bringen. Meine Zungenspitze versucht einen Nippel einzufangen und sie erkennt meine Bemühungen nur um diese eine Brust dann endgültig zum ansaugen anzubieten. Unsere Körper keuchen leise vor Lust und wir steigern gegenseitig wieder das Tempo bei dieser Reiterstellung.

    Ich komme mit meinem Oberkörper hoch und ziehe sie breibeinig gehockt über meinen Schoß. Meine Hände halten dirigierend ihren kleinen Arsch und ich stoße sie seitlich von unten kommend nun durch. Sie spürt dass ich nun endgültig kommen will.

    Ihre Arme umschlingen mich und ich spüre wie sie bei jedem meiner Stöße sich an mich klammert. Ihr Stöhnen wird lauter und wir verschmelzen wieder in einem Takt der mich fast wahnsinnig vor Lust werden lässt. Dieser geile Arsch in meinen Händen, ihre Brust die sich gegen mich drückt, ihr schneller werdender Atem an meinem Ohr, diese schon fast unterdrückte Lust auch bei ihr explodiert in einem Höhepunkt wobei sie mich schon fast unbarmherzig umklammert und dabei mit mir kommt.

    Ihre Arme pressen mich fast schon erdrückend an sie und mit einem tiefen überzeugenden Keuchen bekomme ich mit das ihre Lust sie genauso mitgenommen hat wie mich. Unsere Münder verschmelzen miteinander.

    Unsere Körper trennen sich und völlig ermattet lege ich mich lang ausgestreckt auf das Bett. Sie kuschelt sich ein wenig an mich.

    Es ist uns egal ob mein völlig verschmierter Schwanz in seinem Präser noch steckend eigentlich vom Servicegedanken nun fachfrauisch entsorgt werden müsste. Meine Hand streichelt ihre Hüfte und in einem letzten Kuss erheben wir uns dann doch. Gemeinsam streifen wird das benutzte Kondom ab, wobei ich ihren geschickteren Händen dann doch die restliche Handlung überlasse.

    Eigentlich möchte ich sie jetzt nun noch nicht verlassen müssen, doch mein Gang zu dem abgestellten Flaschen-Cola-Mix-Bier auf dem Boden scheint für sie die Aufforderung zu sein sich wieder ankleiden zu müssen. Etwas holprig versuche ich sie in meinem ungenügenden Englisch darüber auszufragen ob sie nicht gerne noch länger verweilen möchte.

    „You are nice!“, klärte sie mich über meine Verhaltensweise ihr gegenüber auf und nachdem ich verstanden habe das sie der Ansicht war ich würde nur eine halbe Stunde in Betracht ziehen zieht sie wieder ihre Schuhe aus.

    Wegen meiner Frage nach einer Massage bezüglich der auf dem Bett noch liegenden Flaschenlotion klärt sie mich darüber auf das dies extra wäre und 25Euro kostet. Also überlege ich was ich nun in Englisch sie fragen könnte während wir längsseits ausgestreckt auf unserem Lotterbett verweilen.

    Der kurze Smalltalk dauert nur einige Minuten und schon fangen wieder unsere Lippen an sich zu berühren und ihre Zungenküsse sind nun nicht mehr ganz so überraschend für mich. Aber dieses Nachspiel scheint nicht nur ihr zu gefallen, jedenfalls spüre ich das mich die Lust auf ihren Körper wieder überkommt und ich mir vorstelle wie ich sie nun von hinten nehme. Anal hatte sie mir vorher zu verstehen gegeben wäre etwas was sie zumindest auch nicht für Geld anbieten würde. Mädels die nicht alles an ihrem Körper verkaufen finde ich ja gerade besonders anziehend, da ich es auch im Rotlichtmileu vorziehe von einer unglaublichen Illusionisten lieber verwöhnt zu werden als von einem Arschloch.

    Wie selbstverständlich nimmt sie meinen nicht schonungslos durch ein Reinigungstuch vorher behandelten an sich doch noch etwas verschmierten Schwanz in ihren Mund und saugt mich wieder fast ganz fest. Da ich dieses kurze Aufbäumen zumindest dafür nutzen will sie in der Missionarsstellung zuerst zu vögeln, dirigiert sie mit entschlossenem Griff den inzwischen wieder verhüllten aber noch etwas Widerspenstigen an ihre Scheide. Mit ihrer Unterstützung fluscht der Bengel in sie ein doch noch ist meine Manneskraft nicht so weit wieder hergestellt das ein problemloses pimpern nun angestrebt werden könnte. Zwei- dreimal versucht sie noch einmal diesen Kunstgriff anzuwenden doch ich gebe ihr zu verstehen indem ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel mit meinem Kopf plaziere das ich sie nun lecken werde.

    Meistens wird mein Schwanz dadurch wegen des Kopfkino was ich hier nun direkt austoben kann zwischen ihren Schenkeln und an ihrer geilen Spalte und diesem so schlanken jungen Körper der mir vorher bereits so viel Lust gespendet hatte hart.

    Doch meine Bemühungen bei ihr schienen zusätzlich durch meine liebkosende Hand an ihrer Brust sie so in Stimmung zu versetzen, das ich nicht aufhörte. Ihre Zuckungen mit dem Unterleib, das schon flehende Gestöhne von ihr dabei, diese sich dabei verhärtenden Nippel an meiner Rechten ließen mich alles geben. Mit einem leichten Aufbäumen und ebensolchen Kontraktionen in ihrem Unterleib schien sie mir naturgeil wie sie ist noch einen zweiten leichteren Orgasmus erlebt zu haben. Auch wenn dies nur eine Illusion gewesen sein kann, müsste sie dafür eigentlich den Redlight-Oscar verliehen bekommen.

    Unten an der Zahlstelle wollte sie dafür nicht einmal den kleinen Tip entgegen nehmen und strahlte mich aufgrund der läppischen 80Euro die ich für diese Session gerne gab auch noch an. Auch im Laufe des Tages wenn wir uns zufällig begegneten war dieses bezaubernde Lächeln von Julia immer wieder spürbar.

    Nach diesem grandiosen Erlebnis musste ich das natürlich den neunen Kumpels hier im Samya unbedingt flüstern, und der eine Oase-Kenner aus dem Rhein-Main-Gebiet bedankte sich dann später ganz herzlich bei mir wegen dieses ebenso für ihn absolut befriedigenden Erlebnisses mit ihr das er auch gleich auf eine Stunde mit ihr verlängert hatte. Aus Dankbarkeit überließ er mir sein Los zur heutigen Tombola da er pünktlich am Mittwochabend schließlich wieder zu Hause erwartet würde.

    Doch wie konnte man so ein Pay-Sex-Erlebnis zu dieser Party noch toppen, eigentlich nur mit einer Geburtstagssause die ich in der Form nicht einmal bei ganz anderen Partyweltmeistern zu deren Geburtstag erlebt hatte.

    Die geile Performance durch den schwarzen Sänger mit seiner blonden Begleitung und dem hiesigen Mr. Saxophon ließ so eine hammermäßige Stimmung aufkommen das diese mich mit meinem neuen Geburtstagskumpel, der mich zu seiner Feier im Oktober dazu im Samya verbilligt einlud am Tresen fast wie zu früheren Discozeiten abtanzen ließ.

    Schließlich musste ich die überschüssig aufgenommenen Kalorien von dem in dieser fast schon gourmethaften Art aufgefahrenen Buffet wieder abrocken. Dazu noch die spendierten Cocktails von den Partymachern des Samya und die Feier nahm ihren Lauf.

    Gruß vw, der sich nicht nur bei den Partymachern hiermit herzlich bedanken möchte sondern vor allem bei den vielen netten neuen Bekanntschaften im Samya die einen Frischling wie mich so aufgenommen hatten in ihrem saugeilen Club
     
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