Gestern gegen 15 Uhr eingetrudelt und zunächst überrascht, daß der Parkplatz, v.a. auch der hintere Teil am Lustgebäude, bereits gut besetzt war. Die grossen Schränke waren alle ausgebucht, so daß ich zunächst eine Schwemme an Gästen befürchtete, was sich aber bei näherer Betrachtung nicht bestätigen sollte. Meine Lieblings-Venezoelanerin Gabriella war zwar nicht anwesend, dafür aber das Basler Leckerli, Michelle, die mich nach Erledigung kundenorientierter Servicepflichten freudig begrüsste. Vier Ungarinnen und ein paar deutsche Frauen verloren sich unter der rumänsich-bulgarischen Mehrheit (gegen 16 Uhr insgesamt ca. 25 Frauen). Einige ältere, oder besser gesagt, dem Metier schon über viele Jahre angehörige CDLs aus den ehemaligen GUS-Staaten rundeten die Besetzung ab. Gegen 17 Uhr der lukullische Teil des Tages: Rindfleischbällchen in mit Preiselbeeren abgerundeter Sauce, Hühnergeschnetzteltes in Kokosmilch und die obligatorischen Beilagen - alles ok, ein Lob dem Koch. Gegen 18 Uhr kam dann zum Glück ein Bekannter reingeschneit. Solche Gespräche en passant zur Lage des Tages (wie bei Netzer und Delling) lockern die persönliche Stimmung ungemein, und auch die Mädels fühlen sich dann eher bemüßigt sich einem zu nähern. Dies hatte zur Folge, daß ich ihn alsbald an eine Oase-Erstbesucherin verlor, und ich mich in der Folge, im Kino sitzend, der Ansprache von CDLs im Minutentakt gegenübersah. Nervt zwar, insbesondere wenn manche Mädels nicht merken, daß sie dich schon 4x innerhalb der letzten drei Stunden angelabert haben, und immer wieder die gleiche Platte abspielen, "....oh Schatzi, mache spitze Service.......", hat aber auch den Vorteil, ohne eigenes Zutun neue Gesichter kurz abzuchecken. Irgendwann kam dann Michelle vorbei, setzte sich zu mir oder auf mich, egal, sie darf das ja, und ich tat ihr beiläufig und im Innern rollig zugleich kund, noch ungepoppt durch den Tag zu gehen. Ihrem Werben konnte ich mich zunächst noch dadurch entziehen, daß ich meinte, sie sei für mich eigentlich das Sahnehäubchen eines Clubtages und nicht die Vorspeise. Sie erhob sich wieder von meinem Lendenschurz oder-schutz, um nach angedeutetem Abtreten von der Szene urplötzlich wieder quer über mir zu liegen. Mir konnte ehrlich gesagt nicht besseres passieren und die Orgie in Reihe 5 links hinten im Lichtbildhaus zu BHH begann mit einem ZK-Preludium der Protagonsitin. Sie weiß sich in Szene zu setzen, die nächsten Minuten waren dem Anblasen meines "Fiffli" und dem von ihr als Gegenleistung eingeforderten Fingern meinerseits an ihrer "Schnack" gewidmet. Ja, meine Kenntnisse in Schwyzerdütsch wurden parallel auch noch erweitert.:groehl Auf ihre Frage "...solle mer glei' hier bleibe oder ufs Zimmer geh...", entschied ich mich für die zweite Variante. Ach, immer wieder ein Erlebnis mit 'ner Latte unterm Handtuch quer durch den Club zu dackeln und sich dabei gegenseitig noch zu bequatschen. Im Kopulationsraum angekommen und die Handtücher auf dem Schlachtfeld trapiert wurde mir in, bei der Bundeswehr hieß das einst "Rührt' euch"-Stellung, von einer vor mir in Hocke oder "habt acht" gegangenen Schwyzer Garde der Marsch geblasenxyz . Hey, Maidli, immer schön sachte, die halbe Stund' hat 30 Minuten, und das hat sie bei Michelle selbstredend auch. Zur Erholung durfte ich mich dem Basler Leckerli, ääh Schnack und Umgebung, widmen, ehe wir dann im dütsch-schwyzer 69 die grenzüberschreitenden Beziehungen vertieften. Vertieften, ja, gutes Stichwort, denn irgendwann war genug dem Vorgelänkel und wir "verinnerlichten" die Vertiefung im Reiter, nachdem der Gummi drauf und alles mit einem guten Schuss Spucke natürlich geschmeidig gemacht war. Es ist einfach nur Klasse mit dieser Frau im Toblerone-gestärkten Body seinen Spaß bei bester Unterhaltung zu haben. Den Rest kann sich jeder selbst ausmalen - ihr habt doch Phantasie. Insofern war es auch schwer, dem mit Michelle vorweggenommenen Höhepunkt noch einen weiteren an diesem Tag drauf zu setzen. Um es vorwegzunehmen, es hat dann nicht sollen sein. Eine echte (habe das entsprechend lingual und thematisch nachgeprüft - war keine Rumänin) Italienerin namens Manuela wäre ebenso wie Soraya (Ex-PAL), mit der ich kurz vor Verlassen des Clubs noch ein paar Worte zu unseren gemeinsamen Zeiten in der Nachbarschaft zur Neuen Börse in Frankfurt wechselte, in Frage gekommen, aber wie sagte mein kongenialer Gesprächspartner als wir uns verabschiedeten so richtungsweisend à la Paulchen Panther: "heute ist nicht alle Tage....." In diesem Sinne bis demnächst auf einer der Lustbühnen unseres Universums.
Wenn man sich mittlerweile den Arsch betrachtet, hast du nicht ganz unrecht :greensmil. Aber der Service ist wirklich klasse . Jones, der den Arsch noch anders kannte (als sie mit gerade 18 ihren Erstbesuch in D vor knapp zwei Jahren im ATK antrat)
Ich kenne selbigen erst seit Ostersonntag 2008. Seitdem konnte er allerdings die Form konservieren. Jones, es war einfach nur lecker.
Hi Moravia, super Bericht. Hatte beim Lesen fast so viel Spaß wie gestern in der Oase. Ich hänge mich mal an deinen Bericht dran und schildere meine Erlebnisse des Tages: Diese Oase Erstbesucherin fiel mir schon auf, als sie im Schlepptau einer CDL durch´s Haus geführt wurde und alles erklärt bekam. Als sie dann mit ihrer Freundin schnurstracks auf (wer von uns beiden ist wer) zusteuerten, war mir sofort klar, die sollte es jetzt sein. Beim small talk auf der couch stellte sie sich als NINA vor. Sie ist deutsche, 23 Jahre alt blond und hat eine tolle Figur. Ganz der Typ "Mädchen von nebenan". Auf dem Zimmer gabs GF6 ganz nach meinem Geschmack, zärtliche Küsse und Streicheleinheiten. Ihr body ist sehr fest, ihre Brüste sind zwar silikonunterstützt, aber sowas von perfekt gemacht, daß ich tatsachlich fragen musste, wo denn der Chirurg das Messer angesetzt hat. Die Narben sind fast unsichtbar und nicht fühlbar. Die Haptik sehr naturnah. Das Programm beinhaltete alles was dazu gehört, aber über allem schwebte immer dieser perfekte Harbody, den zu berühren man nur in Superlativen beschreiben kann. Zum Abschluss fragte sie mich noch ob ich sie massieren möchte, was ich natürlich gerne übernahm. Kurz unterhalb ihres Po´s auf den Oberschenkeln sitzend, klein Jonass hatte natürlich den besten Blick, massierte ich Nina den Rücken. Da kam mir ganz plötzlich in den Sinn, im wahren Leben den falschen Beruf auszuüben. So ein Masseur hat definitiv mehr Spaß an seiner Arbeit als die meisten Anderen. Alles in allem eine perfekte session, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Nach Nina hatte ich noch Spaß mit (Name vergessen) aus Stettin, klein, blond, süsses Gesichtchen und Julia aus Rumänien. Zwar 2 solide Nummern, die aber gegen Die mit Nina in den Hintergrund treten und nicht näher beschrieben werden müssen. Zwischendurch noch sauniert, teilweise den Länderspielknaller gegen Liechtenstein geschaut, oder mit FK´s gefachsimpelt. Also ein perfekter Samstag abend, wie er eines rechtschaffenen Bürgers des Imperium Romanum gebührt, mit der Erkenntnis .....ich komm´ wieder keine Frage. Jonass
