FKK Sakura Sakura, das erste Mal

Anfang Februar zum ersten Mal im Sakura. Hatte in diversen Foren überwiegend Positives über den Laden in Erfahrung gebracht, zurecht, wie sich herausstellte. Der Empfang sehr nett, der Laden macht auf den ersten Blick beinahe den Eindruck einer normalen Sauna.
Umkleiden und Sauna sauber und ordentlich bis luxuriös, da zahlt man die 60 Euro Eintritt gerne. Der Wellness-Bereich im Keller ist geschmackvoll und großzügig. Der Bar- und Lounge-Bereich ist groß und optisch ansprechend (auch ohne Maiden). Bin so gegen zwei Uhr am Sonntag aufgeschlagen, wahrlich nicht die heiße Zeit für einen Sauna-Club. Ging aber nicht anders. Hab dafür ein spätes Frühstück von recht üppigen Frühstücksbüffet eingefahren, das an ein gutes Drei-Sterne-Hotel erinnerte.
Anwesend waren auch bereits einige sehr ansehnlich Dienstleisterinnen. Kam beim Essen mit Chris, 20, Ungarn (glaube ich) ins Gespräch. Machte mir einen netten Eindruck, zudem hübsch und ein wirklicher Traumkörper. Bin dann nach einem Saunagang mit ihr in eines der kleinen, aber durchaus ansprechenden Zimmer. Leider stellte sich die Süße als ein klein wenig zickig heraus, so hundertprozentig stimmte die Chemie leider dann doch nicht. Keine überzeugten Zungenküsse und etwas hektischer BJ. Aber wirklich ein Hammerbody!
Nach einer nur mittelmäßig befriedigenden 1. Nr. nochmal in die Sauna, Kaffe und Kuchen (war ja Sonntagnachmittag) und etwas Fußball auf einer Liege vor dem Großbildschirm, wo sich dann nach kurzer Zeit Helena (24, Deutsch-Russin, schwarze Haare, einige Tats und für meinen Geschmack eigentlich entwas zu viel Speck unter dem Bauchnabel) auf meinen Schoß kuschelte. Angeblich Nebenerwerbs-DL. Obwohl ich eigentlich gedanklich schon auf dem Abmarsch war, bin ich ihrer netten und charmanten Art schnell erlegen (auf drei Beinen kann man ja auch nicht stehen).
Auf dem Zimmer angenehme (Rücken-)Massage, engagierter BJ. Der Kurs von 50 E. extra fürs angebotene Finale auf der Zunge war mir jedoch zu hoch (NRW: 25 E.), was sie aber nicht krumm nahm. Hab sie gebeten, das ganze in die Hand zu nehmen was sie dann zu einem seehr befriedigenden Ende brachte. Manchmal ist ein gekonnter Handjob das Nonplusultra. Danach noch wirklich nett gequatscht, hab ihr den Sex-Lohn dann gerne überreicht. Musste dann leider ab- und aufbrechen.

Fazit Nummer 1: Erstsahnige Location, entspanntes Personal, trotz ungünstigem Tag und Uhrzeit eine ganz Reihe erstklassiger Maiden am Start. Ein Laden, wie er mir gefällt. Bei nächster Gelegenheit (Stuttgart ist leider fern) gerne wieder. Fazit Nummer 2: die Optiknummer ist manchmal nicht der größte Bringer - aber was soll man machen, wenn man nicht blind ist?