Eigentlich hatte ich mir erhofft in Brüssel eine inspirierende P6-Landschaft vorzufinden – mit irgendwas müssen unsere Politiker ja die Zeit totschlagen … Leider wurde meine Vorfreude allerdings nach Studium diverser Threads merklich abgekühlt, denn in Germania inferior und superior leben wir offensichtlich im Schlaraffenland, so dass es schwierig wird ähnlich guten Service in anderen römischen Provinzen zu finden. Brüssel bietet verschiedene Red-Light Districts, wo die DLs ähnlich wie in Amsterdam in Schaufenstern beobachtet werden können. Die Rue d’Aerschot in direkter Nähe des Bahnhofs scheint dabei der „Klassiker“ zu sein. Also habe ich mich auf die Socken gemacht – nach vielen Jahren in der Clubszene hat das etwas von „back to the roots“, wenn man durch eine heruntergekommene Strasse streunt und die durchaus attraktiven DLs taxiert, obwohl ich auf diese Art Wurzeln in Zukunft gerne verzichte. Die ausgestellten Objekte der Begierde spielen von der Optik her durchaus in einer Liga mit den CDLs in den einschlägigen Grossclubs des Rhein-Maingebietes. Den Dreibeinern auf der Strasse möchte man dabei eigentlich lieber nicht im Dunkeln begegnen. Allerdings fährt fast alle 10 Minuten ein Streifenwagen durch die Strasse um den Eindruck zu erwecken alles im Griff zu haben. Sobald es zum P6 kommt wird es aber rustikal: die (C)E liegt bei 50 Silberlingen für eine halbe Stunde – erfahrene Flohmarktbesucher können hier sogar noch handeln, was aber nicht mein Ding ist. Wie im Laufhaus beginnt die Performance erst nach erfolgter Bezahlung. Der eigentliche Akt findet dann in einem von findigen Heimwerkern gebastelten Bretterverschlag statt, in welchen man ähnlich einer Flugzeugtoilette am besten rückwärts einparkt. Das ganze Ambiente besitzt damit einen Charme der irgendwo zwischen dem eines Karnickelstalls und dem Verrichtungszimmer in einem abgehalfterten Berliner Sexkino liegt. Die Erlangung des Länderpunktes Belgien erfordert also einen stahlharten Willen … Neben dem Ambiente muss man nun auch vom Service her deutliche Abstriche machen, da z.B. FO offensichtlich auch gegen Aufpreis nicht zu erhalten ist: wegen offiziell is’ nich’. Obwohl die „Chemie“ zwischen der wirklich ansehnlichen DL aus Zypern und mir durchaus stimmte, war’s eine Nummer auf Laufhausniveau – Null Wiederholungsgefahr! Fazit: rustikales P6-Erlebnis, das man genau zweimal erleben will – nämlich das erste und letzte Mal … vernünftiger ist es auf dem Weg nach Belgien irgendwo zwischen Köln und Aachen einen Boxenstopp einzulegen und das Babylon oder den Planet Eden zu besuchen!
Kann ich bestätigen und denke einfach gar nicht an Sex wenn du durch Belgien fährst. Habe ähnliches auch in Gent, Kortrijk, Dendermonde, Lokeren etc....sowie bei Überlandfahrten in den Landpuffs erlebt.Dann lieber tatsächlich wieder nach D und in die besagten Clubs gehen. Ich war lange in Belgien beruflich unterwegs und weiß, wovon ich spreche. cunni
Nein, mit Escort-Service habe ich keine Erfahrungen gemacht. Ist mir auch zu teuer, ehrlich gesagt..... DIe Clubs in Belgien liegen preislich generell, so wie ich es erlebt habe und auch vergleichen konnte, deutlich über den hiesigen. Der Service ist dabei nicht besser. Habe es während meiner geschäftlichen Aufenthalte einfach abgehakt, an Sex zu denken. Kann dir hier also leider nicht weiterhelfen.
Hallo, Ja Brüssel ist schwierig, aber hier eine Adresse die meine letzten Brüsselaufenthalte entspannt: Pub 5th avenue, Place d'Yser von 12 Uhr bis Mitternacht. Der Bistroraum dient als Kontaktraum, nach Einigung kanns hoch ins Zimmer. Zimmerpreis 8€ sowie 50€ für die CDL. CDL's verschiedener Nationen/Alters vor Ort. Ein Test lohnt sich allemal... Viel Spass!
Hallo, Gestern Abend kurzer Abstecher zum 5th avenue. Gut gefüllt, Fussball lief noch. Genug Mädels am Start. Anna, eine liebe Rumänin, geschätzte 25, hatte mich direkt erblickt. Vor ein paar Monaten als ich das letzte Mal dort war, hatte ich eine schöne Zeit mit ihr. Nach etwas Small Talk, gingen wir hoch ins Zimmer. Fürs Zimmer bezahlt man 25€ und darf dann eine Stunde bleiben. Die CDL's verlangen 50€ die halbe Stunde, bei Anna kostet die weitere halbe Stunde 20€. Nach einigen Startzärtlichkeiten, verlagerte sich zum Schwanz um ihn auf Betriebsgrösse zu blasen, das kann sie auch sehr gut. Und sie erinnerte sich an meine Vorliebe für FT, was sie dann auch vorzüglich vollendete. Einfach herrlich so zu entspannen. (Aufpreis für FT ist nicht usus dort) Befriedigt und zufrieden widmeten wir uns danach wieder dem Fussball. Sent from my iPad using Tapatalk HD
Rotlichtbezirke: Es scheint, als sei der Service un Antwerpen besser als in Brüssel. Escort ist in der Tat ziemlich teuer in Belgien - teilweise gibts da aber wirklich hübsche DLs. Weitere Möglichkeit, Wohnungen, oft als Massage deklariert. Europ. Massage (mit Full Service) ist aber ebenfalls teuer(Std. ca. € 200). Thai Massagen sind erheblich günstiger. Anders als in Antwerpen sind die Thai Massagen in Brüssel allerdings rar, sie liegen weitab in den Vororten. Schließlich gibts noch "Latina-Wohnungen". Preis pro Stunde ca. € 130. Die Mädels sprechen oft weder französisch noch englisch. Einige sind ziemlich hübsch; man liest aber in den entsprechenden Foren auch von Fakes. Hier inserieren die meisten: www.secret-angels.com Viel Spass, Inloww