Um etwa 19 Uhr eingecheckt. 15 Euro gegen zwei Handtücher, ein paar Badelatschen und einen Spindschlüssel eingetauscht. Geduscht und erst mal in den Garten gesetzt. Erste Avancen von Michelle, schmale, blonde Rumänin. Eine Kollegin kam dazu (blond, üppig, nicht mehr die Jüngste, hatte ich schon im FMH gesehen). Sie sprach ein paar Takte mit Michelle auf Rumänisch, dabei fiel auch das Wort „Mainhattan“. Wahrscheinlich sagte sie sinngemäß „Ich kenne den Typen aus dem FMH, den kannste vergessen, da gibt’s nix zu holen“, denn wenige Augenblicke später stand Michelle von meinem Schoß auf und verschwand. Manche Dame muss man gar nicht abschütteln, das regelt sich von selbst … bestens! Nach einer Weile zurück ins Haus und die Lage im OG gescreent. Gegen 20 Uhr vielleicht 25, maximal 30 CDL. Viele bereits seit Jahren dort aktiv, andererseits – wie immer – ein paar neue Gesichter. Eine Hand voll leidlich attraktiver Mädels, Optikschnitt für mich aber klar unter FMH/Sharks, in etwa pari mit Rom und etwas über ATA. Raissa (22jährige rumänische Studentin mit sehr hübschem Gesicht), Carolina (nicht die schon seit Jahren dort arbeitet), zwei neue Spanierinnen mit C-Cups (1x natur, 1x silikoniert) und einige weitere abblitzen lassen, ein bisschen mit Emily gequatscht (zurück auf der Heimatbasis, zuvor u.a. als Melanie im Sharks tätig) und schließlich von hard body Christina direkt zum F***en eingeladen worden. Nähere Prüfung der Offerte. Nun gut, warum nicht mal ein Optikstich? War ich eigentlich zuvor schon mit ihr zimmern? Bilde mir ein, dass ich das zu ihrer Anfangszeit vor ca. zwei Jahren mal getan habe und es nicht nach B-Probe schrie. Christina (20, ROM, gut 170cm, dunkelhaarig, gebräunt, Top-B-Cups und –Figur, vom Gesicht gibt’s jedoch hübschere für mich) ist von Aussehen, Art und Service ja an mancher Stelle schon ausführlich beschrieben worden. Küssen weit unter meiner Benchmark, pornomäßiges FO, bestand auf ausführlichem FO bei ihr, aber kaum GF6-Illusion und gelegentlicher Blick auf die Uhr, der von mir scharf beanstandet wurde. Wiederholung? Nun, wenn mal ein Hochdruckgebiet durchzieht… Später mit dem Mindestverzehr in der Hand noch eine Weile im OG gesessen, mit Christinas Schwester Paula (sieht ganz anders aus als C.) geredet, Chichis Avancen abgewehrt und eine recht attraktive Serbin (Name?) kennengelernt. Um etwa 22 Uhr wurde es voll, Ankunft von kleineren Trupps, sowohl Migranten als auch Stiernacken. So kommt das Royal auf seine 500 Gäste pro Woche und auf 100-150 an Wochenendtagen. Kein Wunder, dass viele CDL dort bleiben oder dorthin zurückkehren, denn welcher (räumlich) kleine Club kann schon eine solche Kundenzahl vorweisen. Für mich war der Andrang Signal zum Aufbruch. Ein für die letzte Zeit typischer Besuch im McR: zwei, drei Stunden Aufenthalt, eine Nummer, die mich nicht umhaut, und ein Softdrink. Vor zwei, drei Jahren hat es mir dort noch besser gefallen.