aber aufgrund der einflussreichen Werbung zu den auch kostenlosen Spielen im ROM, wollte ich doch gestern Abend endlich mal den freien Tag der Friseusen ausnutzen und in so einer am liebsten kommen. Vorher fast bis 20 Uhr wieder einmal im RF hängen geblieben, schien mir der gestrige verlockende Fußball-Abend geradezu geeignet endlich etwas Entspannung im ROM zu erleben. Die angenehme Empfangsdame mit ihren langen blonden Haaren und der nicht nur von Segelbräune verdunkelten Haut, sondern stellenweise durch eingeritzte Hautverschönerungen bei ebensolchen zur See gefahrenem Leichtmatrosen wie mir beliebt, schaute einmal kurz auf die Uhr die ihr damit signalisierte dieser fußballfreudige Freier hatte zum letzten Spiel des Abends noch freien Eintritt zu erhalten. Später, als ich entspannt und wieder gelassen das ROM verließ, und nur für ein erfrischendes kühles Weizenbier beim genießerischen kostenlosen Abendessen meinen für einen FKK-Nachtclub entsprechenden Obolus gerne dieser Empfangsdame überließ, trudelten immer noch Gäste im ROM ein, wobei die sich gegen halb eins Uhr morgens auf nette zahlreiche anwesende junge CDL´s freuen konnten. Im großen Bar Raum der auch hauptsächlich auch als Kontaktraum fungiert um die Dame seiner Wahl ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, hier wird der Mann noch auf äußerst angenehme Weise bezierts, schuf der Projektor für die Live-Übertragung aus dem mit gastgebenden Land der Ukraine zur jetzigen EM ein für mich ganz neues Stimmungsbild. Die satten Farben wahrnehmend, gelb wie ein Schwede liefen hier nun die Ukrainer ins Bild, zu den dunkelblauen Uniformen der späteren hoffnungslosen Verlierer im starken Kontrast stehend, fiel mein Blick beim Essen an den Hochtischen auf dem bequemen Bar Stuhl sitzend doch immer wieder auf die reizvolleren Gestalten der sich vor der großen Leinwand räkelnden Damen. Trotz meiner verdunkelnden Sonnenbrille konnte ich mich einfach nicht satt sehen an den verführerischen Kurven der überall herum wuselnden jungen Dinger. An der einladenden Bar hockend, die von einer der netten Pfadfinderinnen betreut wurde, weil deren Service-Uniformen mich immer wieder an diese amerikanische Jugendvereinigung erinnerte, fand eine Helena besonderes gefallen an mir, mich soweit in Bedrängnis zu bringen, dass ich nur noch rudimentär dem Spielverlauf folgen konnte. Vor allem da die Halbzeitpause in fünf Minuten bereits begann, hatte mein Appell an sie, die mich bereits durch ihren gekonnten Griff um meinen Schwanz in Hochform gebracht hatte wenig Sinn. Elena, mit ihren fabelhaft ausgestattetem Körper und dieser sinnlichen Verführungskunst, die sich schwer mit ihrem drallen festen Po auf mein Gemächt setzte, ließ ihren Griff nicht locker und mein Schwanz pochte immer schwerer. Mit solch einer Latte fiel es mir unglaublich schwer dem Mädel noch eine Lustpause abzuringen. Doch ein anderer Freier hatte weniger Widerstandskraft, und dieser entschädigte sie während der Spielzeit an mir, für das noch nicht von mir entgegen gebrachte Wohlwollen. Auch Antonia, kurz die Toni, von der ich bereits beste Referenzen bezüglich ihres Services erhalten hatte, schenkte mir ein strahlendes Lächeln, als ich in der Halbzeitpause an den Spielautomaten mit „Hopper leer“, wie ich mitbekam, zum Kino vorbeischritt. Die später dort angetroffene Lilian sowie Liane oder so, waren dann aber auch die einzigen die mir im Kino einen gesegneten Ständer versprachen. Dafür fand ich die das die gerade gesichtete Hauptdarstellerin im Kino sehr viel Ähnlichkeit mit der einen mir bekannten stämmigeren CDL hatte, die heute hier auch anwesend war, aber die ich eigentlich bisher nur im Mainhattan wahrgenommen hatte. Nach dem Spielverlauf zu urteilen, schienen die Schweden heute wohl einpacken zu können, und mich interessierte deshalb das Ballgeschehen weniger als die vielleicht noch einmal erfolgende Begegnung mit der Elena. Stattdessen sichtete ich immer mehr interessante Girls, von der Maria mit ihrem brasilianischem Prachtarsch und der wilden goldbraunen Haarpracht bis zu der dunkelhaarigen mit einem super-sexy-teenyhaften Körper ausgestatteter Nicht-Service-Kraft Daniela. In der hereinbrechenden Nacht waren dann aber leider meine Sehnsüchte eher davon gesteuert, das verlorene Geld vom Samstag, welches ich leichtsinniger Weise aufgrund des kostenlosen All-Inklusive-Eintrittes im Atlantik aufs Spiel gesetzt hatte, zurück zu gewinnen. Zwar habe ich hier nur auch den geschenkten Eintrittspreis abzüglich des Franziskaner Trinkbrot verspielt, doch meine gelassene Stimmung war einfach dahin. Auch die sich danach um mich noch bemühende Toni, die mir mit ihren großen Möpsen im Liegen über meine freie Brust fuhr, konnte mich nicht mehr aufbauen. Also genoss ich die anderen Wellnesseinrichtungen des ROM, und betrat zum ersten Mal die für mich neue zweite Sauna, die mich nun bestimmt auch nicht mehr schlapper machen konnte, als ich mich bereits fühlte. Der Duft des noch nicht von Schweiß getränkten Holzes umfing mich. Später auf der großen superbequemen Liegecouch liegend, der angenehmen Entspannungsmusik im abgedunkeltem Kaminzimmer lauschend und dabei durch die großen Terrassenfenster in die kühlere Nacht auf den bläulich schimmernden mich zuvor erfrischenden Pool blickend, ließ mir wieder einmal bewusst werden wie schön und ungezwungen doch das Leben als römischer Freier sein kann. Gruß vw
Du sagst es, nur, dass diese braunen Uniformblusen mit dem Halstuch hier nicht vom "Fähnleinführer" verordnet wurden, sondern von der charmanten jungen Dame aus Polen vom Empfang und ob die dabei nicht viel mehr an die seinerzeit im gesamten Ostblock üblichen "Jungen Pioniere" gedacht hat, die mir dabei in den Sinn kamen... Um das zu komplettieren, fehlt jetzt eigentlich nur noch das Hütchen à la McDonald's, wo dann aber selbstverständlich "ROM" draufstehen müsste! :groehl Tja, hättest Du in beiden Clubs, anstatt zu zocken, mal besser in die CDLs investiert. So aber hast Du deren Vorurteil vom "Freibiergesicht", das bei freiem Eintritt nur zum Gucken kommt, leider nur mal wieder bestätigt und damit weiter manifestiert. Gruß, E.R.
ROM und seine Italinerinnen Dafür fand ich, gestern am Dienstag, das für mich neue Gesicht von der kurzen (ca.176cm langen) blonden kurzhaarigen Claudia, die meinte sie wäre eine Italinerin, und seit erst einer Woche im ROM ganz besonders freizügig. Diese stimulierte mich als gern gesehener Zuschauer bei ihrem Spielen an den Einarmigen-Banditen mit ihrem linken freiem Arm an meinen Eiern und schaukelte dabei mit den etwas hängenden Fruchtkörbchen zumindet soweit gehend, das ich garnicht anders konnte als mich dafür bei ihr zu revanchieren. gruß vw
Ich lach' mich weg! :groehl Die ist schon länger als anderthalb Jahre vor Ort und war zumindest bisher auch 'ne Rumänin. Es stimmt wohl, dass sie nach längerer Abwesenheit erst wieder seit vergangener Woche vor Ort ist und die kurzgeschnittene Blondierung ebenso neu ist, während der katastrophale Zahnstand, mit der Lücke im oberen Schneidezahnbereich, der sie eindeutig als Angehörige des Karpaten-Prekariats ausweist, zusammen mit den dramatisch dilettantisch ausgeführten Tattoos bei der ehemals Dunkelhaarigen nach wie vor identisch sind. Gruß, E.R.
Gestern Abend am Donnerstag zum Spanienspiel mal wieder paylos ins ROM. Der bisher diese Woche immer wieder gesichtete Bekannte kam etwas später, ob auf dem Zimmer weiß ich natürlich nicht. Für mich vollzog sich die Schlacht am warmen Büffet wie die Tage zuvor als eine Offenbarung. Wer wie ich den ganzen Tag von Koch Schmalhans betreut wird, genießt so ein Essen unter üppigen Oberweiten um ihn herum allemal lieber als ganz allein zuhause am Herd zu stehen. Dort sich dann auch noch vielleicht fragend, warum gehst Du eigentlich nicht ins ROM jeden Abend solange die Spiele dauern? Also diesmal voller Vorfreude, denn die Leckereien außerhalb des Essens konnte ich mir geistig schon bildlich vorstellen, das ROM wie der spanische Stier Tores beim 1:0 erstürmt. Trotz dessen das sich heute aus den Niederungen von Hoechst die lichtscheuen Gestalten hier verabredet hatten, am Dienstag waren ganz andere eloquente Zuschauer von ausländischen Geburtsstätten stammend anwesend, fand ich einen herzhaften Bayern in seinen weichen schneeweißen Bademantel eingehüllt hinter mir stehend als Gesprächspartner. Dieser hatte als einziger die Arschkarte gezogen, da er kurz nach Spielanpiff um 20:45 Uhr erst angekommen war, und daher der einzige Mann im ROM war der wirklich Eintritt bezahlt hatte. Sogar sein drittes nun kostenpflichtiges Bier, obwohl alkoholfrei, wollte man ihm nicht schenken. Aber es gefiel ihm hier wohl besser als noch einige Tage zuvor im Mainhattan, wo eine CDL den Sturm im Wasserglas im Osthafen erzeugte, nur weil die Geld von ihm haben wollte wegen eines auch noch von ihr aufgedrückten Kusses. Dabei war er sogar so galant, anstatt wegen diesem unsinnigen Ansinnen dieser CDL diese in ihre geistigen Schranken zu verweisen, das er immerhin dafür 20€ als Besänftigung dieser Ausnahme-CDL springen ließ. Dafür hatte ich ungewollt, weil ich diese einfach nur sympathisch anfangs fand, und sie angelächelt hatte, eine längere gut gebaute kurzhaarige Blondie namens Mona, leider auch keine italienische Lisa, an mir hängen wie eine Klette ohne Reißverschluss. Zwischendurch beim Spiel als mir meine Wirbelsäule signalisierte, entweder stehst Du jetzt auf, oder ich bescher Dir den fiesesten Rückgratschmerz, den Du Dir bisher nicht vorstellen konntest, in Form eines Bandscheiben Vorfalls, griff diese mir von hinten an die Brust und zog mich zwischen ihre Beine das mein Hinterteil fast von ihrer unbedeckten Pflaume geküsst wurde. Weil diese Anmache nicht sofort klappte, zog sie mich noch einmal heftigste an sich, und Biss mir dabei erotisch in die Schulter. Der Bekannte Mitesser seit einer Woche verfolgte dies ungewohnte Schauspiel mit der Bemerkung: „ Er wäre Spanier“! Nur weil ich für die Spanier gehalten hatte, statt den Irren, meinte sie dann auch nach Spielschluß heftigster mitklatschen zu müssen, obwohl sie von Fußball so viel versteht wie eine Ratte von der Seefahrt, um sich meiner Gunst damit zu versichern. Warum ich denn das Handtuch so festhalten würde, fragte sie mich dann weiter aus, während ich mir genüsslich die Kante des kalten Tresen genau an die Stelle drückte wo der Schmerz nachließ. Statt einer Antwort ließ ich einfach meine Hände am Saum des Handtuches los und langsam rutschte der dadurch nicht mehr gehaltene Stoff an meinen Hüften herunter, bis mein Wurm zwischen den noch dichten, aber schon teilweise ergrauten Schamhaaren, erkennbar wurde. Direkt auf dem Kopf habe ich das Problem mit ergrauten Haaren schon lange nicht mehr, dort sind keine mehr. „Und sieht das besser aus?“, fragte ich provozierend meine Thekensitznachbarin. „Ne“, und wollte mir das Handtuch wegnehmen um mich damit ordentlich einzuwickeln. Bei einem leichten Zweikampf um mein nicht abgebendes Handtuch, wollte sie mir doch wirklich in meinen rechten Handrücken beißen. Doch sie traute sich nicht wirklich zu zubeißen. So spürte ich nur wieder diese für mich erotische Wirkung ihres Gebisses auf meiner Haut. Deshalb ließ ich sie auch gewähren, als sie mir fast mütterlich das Handtuch um die Hüfte schlang, und mit einem gekonnten und verstärkenden Griff dieses vor meinem Bauchnabel stramm arretierte. Später lag ich dann ganz allein, nur mit der auch kostenlosen Bildzeitung bewaffnet im Kaminzimmer. Als ich diese gerade ganz ausbreitete, um eine interessante Nachricht zu lesen und weil ich bemerkt hatte, dass hörbare Gehschritte nur von einer CDL stammend sich mir näherten, kam grinsend wie ein Honigkuchenpferd die Mona noch einmal auf mich zu. „Ganz allein!“, war ihre Feststellung und ich ließ die Zeitung auf die Sitzfläche sinken. Doch statt sich davor zu ziemen, setzte sich das Mädel einfach mit ihrem blanken Hintern auf diese Druckerschwärze. „Herrje, wenn diese nun gleich das johlende Gesicht von Merkel von Seite Eins auf ihrer Backe hätte, welch ein Anblick“, dachte ich nur. „Sitzt Du gut?“, fragte ich stattdessen ganz keck. „Geht so, meinte sie nur“, nahm die Zeitung auf, „Du brauchst hier nicht lesen im FKK“ und legte sie einfach abseits auf den Boden. Ihren geilen Arsch dabei betrachtend, als sie sich ein bisschen dabei bückend musste, vermisste ich jedoch die Angie leuchtend auf ihrer Kehrseite. „Was machen wir jetzt?“, frage sie mich nachdem sie ihre Handlungen abgeschlossen hatte und sich bequem neben mir liegend ausstreckte. „Ficken?!“, war meine indirekte Antwort. „Nein, wir machen es ganz sanft, ich streichel Deinen Oberkörper, Wie Du jetzt meinen“, während sie meine rechte offene Hand ganz bewusst deshalb auf ihren Busen ablegen wollte, ich jedoch meine Hand nur an ihre linke Körperseite ruhen ließ. „Dann nehme ich Deinen Schwanz in meinen Mund, und sauge ihn ganz langsam tief mit meinen Lippen ein“, wobei ihre rechte Hand nun fest meinen verdeckten Schwanz drückte. Immer stärker und abwechselnder forderten sie ihn damit auf ihr endlich guten Tag zu sagen, wie sie dann meinte. Ihre Beine an sich heran ziehend und leicht öffnend, fing sie zusätzlich an sich mit der linken Hand ihre Musche zu befummeln. Der Griff an mir wurde dabei immer fester und rabiater. Mein Schwanz wurde regelrecht von dem Stoff gerieben, und ließ sich das nicht mehr gefallen, indem er sich in schwacher Positur stehend davon endlich befreite. Meine sich wichsende Frau neben mir, fand dabei es jedoch nicht nötig diesen an seiner Eichel zu berühren, sondern gleich wieder direkt am Stamm um jegliche weitere Blutzufuhr schwer zu unterbinden. Protestierend rot lief dieser deshalb nicht an, sondern wegen dem anstregenden Gerubel zuvor. „Ich mag diese Stellung“, meinte sie und zog mich von unten an sich heran,dass Handtuch wieder verhüllend als stoffliche Grenz zwischen uns dabei drappierend, während mein Oberkörper schräg neben ihr liegend, ihre Beine wie ein aufgespanntes A über meine Hüfte erstreckend, sich unbequem wegen meines versteiften Rückens meldete. „Ich will Dich jetzt gleich“, war dann eine Aufforderung der ich nun gar nicht mehr Folge leisten wollte. „Nein“, entschied ich bestimmt, unter leichten Schmerzen leidend und versuchte die Situation etwas für mich zu entschärfen. Schließlich wusste ich ja nicht genau wie diese sich bisher als Raubkatze sich präsentierende Dame verhielt, wenn sie ihren Willen nicht gleich bekam. „Ach, Du willst lieber schlechteren Service, von einer anderen“, stellte sie dann fest und stieg etwas ärgerlich von der Spielwiese auf. Genauso hatte ich sie auch eingeschätzt mir gegenüber. Statt friedlich noch einmal vorzugehen, ging sie fast wie eine wirklich enttäuschte Liebhaberin die fast schon mit allen Mitteln um Sex bettelte ab. Gruß vw, der meint gehört zu haben das der paysex bei ihr nur eine ihrer Nebeneinkünfte wäre, sich aber auch darin ganz schwer irren kann
Iwana, saugeil Am Mittwoch beim Ausscheidungsspiel der spanischen Stiere gegen die kampfstarken Portugiesen mal wieder echt ein Schwein gehabt, war ich doch fast soweit Richtung Hanau aufzubrechen, kam die niedliche Sprecherin aus dem Radio an mein Ohr: Jogi`s Elf morgen gegen die Squadra Azzurra. Also spritsparend Richtung ROM eingelaufen. Der Parkplatz war fast gähnend leer, gegenüber die sonst hier bereits um die Uhrzeit abgestellten Bodenfahrzeuge. Was ist denn hier los, dachte ich nur, alle beim Auswärtsspiel. Da gibt es mal was umsonst, und keiner geht mehr hin?! Vor der Rezeption nur die rassige hübsche blonde Chefin die mich dazu auffordert neben ihr den freien Eintritt zu genießen. Ebenso im Umkleidebereich, alles schön sauber aufgeräumt, als wäre tagsüber bisher kein Gast dagewesen, wie so ein verweser, der alles stehen und liegen lässt, wo er sich gerade befindet. Selbst im Barbereich nicht die bisher vor den Spielen wahrgenommene Anzahl von CDL´s. Also einmal quer durch das Gebäude geschritten, dabei wahrgenommen das vorbildlich für Frischluft sorgend zwei Türen zum geräumigen Außengelände gegenüber der ersten Sauna geöffnet waren, konnte ich immer noch keine weiteren Gäste erblicken. Wieder zurück im großen Barraum das warme Buffet gekostet und mit zustimmenden Hunger einige Portionen Chili-Con-Carne verspeist mit leckerem Reis. Ein frischer grüner Salat dazu und nachher noch ein bißchen vom vorzüglichen Nudelsalat genascht. Während des Essens füllte sich so langsam der Raum mit männlichen Gästen und etwas beanspruchten Damen. Die waren alle anscheinend ficken gewesen. Schließlich sind 90 Minuten vor dem Spiel für 31€ eine Nummer zu schieben auch gut angelegtes Geld. Gleichzeitig konnte ich nur entweder meiner jungen barbusigen Tischdame in die Augen schauen oder auf die wohlgeformten Titten. Genau in dem Moment wo sie ihr Mahl beendet hatte, stürmt ein zierliches dunkelhaariges Fräulein an mir vorbei, als wenn sie noch ein Tor abzurechnen hätte. Trotz sofort eingelegten Verfolgungsgang war sie schon außer Schußweite, wahrscheinlich Richtung Zimmer weitergestürmt. Nur die niedlichen Hinterbacken hatte ich erblicken können, dezent gehalten von diesem schwarzen durchbrochenen Netz-Catsuit das genau die richtigen Stellen nur bedeckte. Da mir inzwischen der Barraum zu überfüllt war, wollte ich im Nichtraucherbereich den Sender am Flatscreen einfangen. Die jungen offensiven Dreier-Stürmer waren dann ebenfalls auf die Idee gekommen, das Spiel hier auf den bequemen Liege-Sofas zu verfolgen, anstatt inzwischen stehend das an die Kinoleinwand geworfene scharfe Bild von der Übertragung zu verfolgen. Meine Bemühungen waren dann von Erfolg gekrönt, das ich zuerst einen ausländischen Frauensender einfing wo eine Art Kontaktbörse per SMS stattfand, und später statt der kindergesicherten EM-Übertragung auf ZDF oder ORF nur Pro7 mit der u.s.amerikanischen Comedystaffel „How I fuck your mother?“ zum laufen brachte. Also schaute ich mir im Kino das dort gezeigte Bildungsfernsehen an, welches ich mir bereits als Drittklässler zur Wissensbereicherung freiwillig einverleibt hatte. Im Hintergrund des ansonsten leeren Kinoraumes blies gerade die füllige Denisa die ich noch aus dem Mainhattan kannte einen die Augen dabei verdrehenden Mann auf. Einige Mädels waren wie gewohnt aus Langweile am Geld verzocken an den ehemaligen Gauselmann-Juke-Box-Automaten die nun wieder inzwischen alle ihren Dienst als Einarmige-Banditen anstandslos absolvierten. Da das Spiel nach meiner Meinung so uninteressant bleiben würde, wie bereits die Ausscheidungs-Begegnung tags zuvor per Elfmeterschießen enden wird, entschloss ich mich zu einem Saunagang in der noch deshalb leeren neuen zweiten Sauna. Angenehme Temperaturen vermittelten mir wieder wie entspannend doch so ein Kurzaufenthalt im römischen Spa sein kann. Leider war die erfrischende Brause im Außengelände nicht angeschlossen, deshalb benutzte ich nicht den mit der Hand vorgefühlten bläulich schimmernden Außenpool als Tauchbecken. Wohlig erfrischt unter der Handbrause im angrenzenden offenen Badezimmer zur ersten Sauna, legte ich mich dann zur Entspannung im von den evt. von anwesenden Rauchern auch aufgesuchten freiwilligen Nichtraucherbereich auf. Das junge Stürmer-Trio war bereits um einen Platzverweis wegen offensichtlichem Zimmern dezimiert. Diese gaben sich dann aber den bereits ihn folgenden Servicekräften nicht ganz geschlagen. Zwar versuchte das eine Mädel welches mir aufgrund ihrer sehr hübschen blauen Augen und dieser zwar kleinen aber sehr weiblich ausgebeulten Gestalt, mit ihrer langen dunkelhaarigen Frisur, bei mir zu erfahren warum ich anscheinend gelangweilt der U.S.-Comedy mehr Beachtung schenkte als ihren jugendlichen schneeweißen reifen Apfel-Titten. Da meine Antwort, aufgrund bei mir subtil durchgeführter Namensnachfrage, ich hieße „Baby“ sie dazu brachte in türkisch mit der üppiger proportionierten Freundin sich über mich auszutauschen aufgrund meiner sie amüsierenden verbalen Retourkoutsche, sah ich auch keine Veranlassung meinen direkten Blickkontakt auf die fast zum anknabbern vorgehaltenen mundnahen Früchte an ihr zu unterlassen. Inzwischen wurde das Gespräch dieser Vierer-Gruppe immer schalkhafter. Gegenseitig zogen sich die Jungs auf, dabei von mehr oder weniger amüsanten Feststellungen der Mädels unterstützt. Als der mit einem Sonnenbrand geschlagene Irokese meinte, nicht er wäre als einfarbiger der bunte Vogel und damit auch kein alles nachplappernder Papagei, sondern ganz offensichtlich sie, musste ich doch über die Unbekümmertheit der jungen Leute prustend lachen die sich hier im Puff aufführten wie pubertierende Teenager auf dem Schulhof. Als diese auch noch eine Kissenschlacht anfingen zog ich mich zurück. Genau im richtigen Moment, weil die vorher so bereits registrierte Stürmerin nun mich unterhakend in ihr Paradies einführen wollte. Dass die dunkle Iwana, doch etwas mit dem Iwan dem Schrecklichen gemeinsam hatte, davon konnte ich mich persönlich bei ihrem saugeilen, mich verschlingenden Service überzeugen. Wie mir die äußerst freundliche Empfangsdame mitteilte beim Verlassen des Clubs während noch das Elfmeterschießen Portugal gegen Spanien ausstand sind zumindest hier weiterhin alle EM-Spiele 90 Minuten vor dem Spiel kostenlos genießbar. Auch wenn die Italiener nun wieder ihrem tierischen Vergleich alle Ehre machen sollten als Krokodile, große Schnauze und großer Schwanz.
