Am Freitag dann doch kurz nach der Tagesschau Richtung ROM aufgebrochen, ist ja naheliegend für mich. Überraschung beim Einlaß, gleich eine knackige Schwarze erblickt, wobei ich später dann noch eine gesehene hatte, auf einem Lotterbett mit einem Gast vor dem Kaminzimmer am schmusen. Könnte auch das gleiche Mädel gewesen sein, allerdings hatte diese ein weißes Outfit mit weißen Strapsen an, und die Erstgesehene ein helles Netzbody. Die äußerst angenehme Empfangsdame gab mir nach meiner Reklamation wegen der fehlenden Kleiderstange im Spind ohne viel Aufhebens einen anderen Spind, der aber auch viel geräumiger war und ich nicht wie ein Hase vor dem Loch auf dem Boden fast schon knien mußte. Ein paar von den bereits durchgelatschten Badeschuhen anziehend und ich freute mich schon auf mein längeres Duschvergnügen, was außer hier eigentlich früher nur im Atlantik möglich war, da die funktionierenden automatischen Duschstopper wohl zur damaligen Installation noch nicht erfunden gewesen waren? Die Duschen waren wohl vor meinem Eintreffen nicht benutzt worden, jedenfalls war der Boden kein bißchen feucht.. Obwohl auf meinem „Nicht-Inklusive-Bändchen“ für alkoholartige Getränke sowie bei mir als 19€-Gast sowieso auch für Soft-Drinks und Kaffeespezialitäten eingetragene Sonderverköstigungen die einzeln abzurechnen sind bereits die No.57 prangte. Im Barraum dann die nächste Überraschung für mich. Die Tische standen jetzt nicht mehr einzeln im Raum vor der Essenstheke, sondern waren quer zum Raum aneinander gestellt. Eine gewisse Großzügigkeit konnte ich dann auch beim für mich neuen Aufbewahrungsequipment der Speisen entdecken. Die Salate und der Fisch, sowie das Hühnchen mit Kartoffeln stillten jedenfalls meinen Hunger, weswegen ich hauptsächlich das ROM angesteuert hatte. Die nachher noch einmal gekosteten Suppen waren jedenfalls auch sehr nährreich. Im Wellnessbereich waren kaum Männer, die lagen entweder im Barraum ab oder auf den Zimmern. Doch schon stürmte eines der gut 20 Mädels auf mich zu. Ein bißchen drall vielleicht für mein Auge, aber dafür unglaublich jung aussehend. Ich legte mich schon einmal aufs Sofa, weil ich dachte ich wäre ihr schon entkommen, aber sie nutzte nur kurz den Augenblick um sich mit einer ihrer Kolleginnen auszutauschen. Und schon hockte sie wieder auf mich drauf bzw. an mir dran. Küßchen hier und da, ich konnte mich fast nicht Ihrer erwehren, so stürmisch war die junge Maid. Meine Hände auf ihren prallen festen Po haltend, konnte ich sie endlich mal nach ihren Namen fragen. Der neben uns sitzende Stammgast fing dann an zu lachen, als ich ihre Antwort wiederholte mit:“Sach mal!?“ Irgendetwas mit Sima verstand ich dann endgültig und das sie eine Türkin wäre erfuhr ich dann später. Jedenfalls war mir ihre aufdringliche Art nicht unangenehm und ihr junges festes Fleisch, wenn auch etwas üppig, fühlte sich sehr gut an. Aber irgendwie konnte ich ihr wohl nicht begreiflich machen, das ich erst meine Pillen einwerfen wollte. Oh lieber nicht war ihre ganz Gestik, weil wohl irgendein Gast von ihr das auch gemacht hätte, und dem wäre das überhaupt nicht gut bekommen. Sie wollte mich lieber zu einem gemütlichen Gang vorher ins Kino überreden, wahrscheinlich um mich dort dann von ihren weiteren Qualitäten zu überzeugen. Aber irgendwann gab sie es auf mich zu überreden und ich konnte endlich auf Toilette gehen, was ich eigentlich vorgehabt hatte. Kommunikation mit einer rotharrigen und grünäugigen Türkin die fast nur unverständliches Deutsch quatscht ist schon ganz schön nervig. Selbst meine Nachfrage ob sie auch die passenden Strümpfe zu ihrem sexy-Hüfthalter in schwarz-rosa und den ebenso lecker aussehenden Äpfeln in ihrem passenden BH eingehüllt hätte, konnte sie nicht verstehen. Auf dem Weg zur Toilette wurde ich dann von einem Torwart aufgehalten. Weit spreizend ihre Glieder versuchte mich dieses schlanke dunkelhaarige Mädel davon abzuhalten ungehindert von ihr den Barraum wieder zu betreten indem sie einfach den Türrahmen ausfüllte. Beherzt ging ich etwas in die Hocke und täuschte einen gewaltsamen Durchbruchsversuch wie ein „American-Footballspieler“ vor. Etwas erschrocken aufgrund meiner unvorhersehbaren Attacke zuckte sie merklich zusammen und unterließ mit herabfallenden Armen jeglichen Versuch mich zu stoppen. Eben keine Nehmerqualitäten entschied ich für mich bereits damit mein Vorurteil. Außerdem meinte sie wohl bei mir eine besonders erogene Zone entdeckt zu haben, da ich schließlich mehr Brust vorzuweisen hatte als sie, und meine Nippel härter abstanden als bei ihr. Nachdem sie mir dann so oft über diese gerieben hatte, bis aus einer normalen Berührung nur noch eine unangenehmens Empfinden bei mir aufkam, dachte die Mädels wüßten das besser was genug ist, hielt ich meine Hände schützend vor meinen Oberkörper. Als sie dann auch noch versuchte im zweiten Anbahnungsversuch mir meine Brille im stehen abzunehmen war für mich ein deutliches Zeichen des „Stopp“ ihr gegenüber geboten. Ich mag ja so gut wie alles was die Mädels im Club anbieten, aber diese dämliche Art von manchen mich meiner Sehhilfe berauben zu wollen, kann ich einfach nicht ab. Bei Männern mit einer Mundprothese käme auch keine von denen auf die Idee sich deren Zähne aus der Mundhöhle zu schnappen und die dann auch noch evt. selbst als Gebiß zu versuchen einzusetzen. Jedenfalls nach der Toilette konnte ich dann ungestraft und unbegleitet mich wieder in den hinteren Wellnessbereich verziehen. Die anderen Mädels registrierte ich dann dabei, waren auch teilweise hübsch verpackt. Vor allem ein etwas jüngeres Mädel mit langen kastanienfarbenen Haaren und passenden Strümpfen zu ihrem dunklen durchschimmernden Dessousbody mit integriertem Strumpfhalter fand ich ganz apart. Doch später bei den Wertfächern konnte ich tief neben ihr hockend als sie ein Telefonat führte und mich wieder aufrichtete im Schein des Display ihre tiefen Narben im Gesicht kurz sehen, die wohl von einer schweren Akne herrührten. Bei den Geldspielautomaten sprach ich einen mir bekannten Mann an, der mir mitteilte es wäre fast jeden Freitag bzw. am Wochenende ein DJ anwesend, der für ganz gute Beschallung sorgte. Das Kino war dafür ganz verwest, und der mittelstarke Leuchtstrahl des Projektors läßt bei mir immer das Gefühl aufkommen hier in eines der alten Beathe-Uhse-Kinos am Bielefelder Bahnhofsvorplatz zu sehen. Aber selbst die neumodischeren Novum-Kinos bieten für einen Extra-Zehner nicht mehr Unterhaltung. Das Kino ist mehr was für ein ungezwungenes Vorspiel auf den bequemen Sofa´s als für eine fesselnde Lichtbildschau. Hier konnte ich zumindest ungestört meine linke Fußferse durchkneten um meinen einzigen immer noch stehenden Dorn aufgrund Kalkablagerungen Freude zu bereiten, da diese bisher genossene Stoßwellentherapie an der Stelle für 30Euro pro Sitzung bei mindestens fünf Anwendungen so viel Erfolg versprach und anscheinend brachte wie Plagiats-Kamagra aus Indien von irgendwelchen Online-Shops. An manchen Stellen meines Körpers wächst was, was ich nicht haben will und gerne darauf verzichten kann, und an anderen Stellen wo eine gewisse Kalkablagerung sogar wünschenswert ist muß man gezielt nachhelfen, so ein Schwachsinn von der Biologie. Natürlich stürzte die „Sach mal“ wieder auf mich zu und wollte mir schon behilflich sein beim kneten meiner Füße. Aber ich wollte jetzt erstmal meine Ruhe und konnte ihr das aufgrund meiner unwirschen Antwort schnell nahebringen. Zurück humpelnd in die Wellness-Oase, dabei noch einmal über den für mich neuen beigen Boden staunend, der den Bereich um die Sauna und dem quadratischen Whirlpool verlegt ist, warf ich mich auf eines der großen Liegesofas um ein bißchen mich abzulenken vom bisherigen Streß der Anmachversuche. Dort fiel mir dann eine langbeinige hellhäutige Frau auf die im Gespräch vertieft mit einem der zahllosen türkischen Gäste des Hauses sich am lichterloh brennenden Kamin aufhielt. Nach deren für sie unwirksamen Gesprächsverlauf, wobei sie mir ganz manierlich vorkam, fragte ich sie liegend wie sie denn hieße. Näher kommend unterstrich ihre sehr schlanke Figur der weiße durchbrochene Body mit dem viel zu kurzen Rocksaum. Leider waren die kleinen Titten davon völlig verhüllt, hier hätte ich mir eher den Ausschnitt gewünscht als Einblicke auf ihren sehr flachen Bauch. Als sie dann neben mir hockte beantwortete sie meine nochmals gestellte Frage mit Patrizia. Nach einigen netten Streicheleinheiten kam von ihren Lippen das magische Wort „Massage“. Hatte ich doch noch die wohltuenden Hände von Vanessa(World) aka Stella (Mainhattan) in Erinnerung, wollte ich nun doch auch mal eine versierte rumänische Masseuse ausprobieren. Aber noch spürt ich keinerlei Regungen unter meinem Handtuch, wobei dies aufgrund der auf mich hockenden Anmache von „Sach mal“ und ihren festen Po dabei spürend schon gegeben war. Als letzten Versuch zog die Patricia blank und präsentierte mir ihre kleinen Titten, die von fast daumendicken Warzenhöfen und mindestens erbsengroßen bißfesten Nippeln verziert waren. Ihre händischen Aufpumpversuche an meinem Geschlechtsteil ließen dann zumindest bei mir eine gewisse Regung verspüren während ich ihre Nippel oral untersuchte und so ging ich auf zumindest eine entspannende Massage hoffend den Weg jeden Freiers. Ob ihre leicht schief stehenden Vorderzähne allerdings auch auf eine gewisse Qualität beim lutschen schließen ließen, davon wollte ich mich überraschen lassen. Etwas verblüfft schaute uns ein FK hinterher als wir am Eßtisch vorbei kamen, warum weiß ich nicht, jedenfalls war sein Blick aus den blauen Augen wie von Armin Müller-Stahl schwer einschätzbar, schließlich kennt er so gut wie jede Hure im RMG mit umfassender Lebensgeschichte. Auch eine gewisse Komik konnte dann die Patrizia mit mir immer im Schlepptau, als wenn sie ihren Fang nicht mehr hergeben wollte, am Empfang bei der Schlüsselübergabe für ein freies Zimmer hervorrufen. Das Zimmer mit der Nummer Drei hatte ich noch nie mit einer Dame des Hauses geteilt. Doch irgendwie sind wohl alle Zimmer im ROM ähnlich ausgestattet, und bieten den Luxus eines ehemaligen Hotelgewerbes mit King-Size-Bett und im Nebenraum integrierten Badezimmers. Ob ich eine Massage wollte fragte mich dann mein Abschleppdienst noch einmal, denn dafür müsse sie schnell noch Öl holen von oben aus ihrem Zimmer. Inzwischen breitete ich das frische Laken aus, welches ich inzwischen gegenüber anderen Etablissements auch als besonderen Luxus wahrnehme. Dort muss man letztendlich immer auf mitgebrachte Handtücher zurück greifen, wobei ich niemals ein ausgebreitetes Handtuch nochmals um meinen Körper legen würde. Jedenfalls kam sie sehr rasch zurück und zeigte mir dann demonstrativ ihre Armbanduhr worauf kurz vor 22 Uhr abzulesen war, denn sie wäre eine „Korrekte“. Irgendwie erklärte sie mir umständlich, weil ihr wohl langsam die deutsche Sprache oder ihr bisheriger Wortschatz nicht weiterhalf, das es normal wäre sich vorher zu waschen. Sie hockte sich dafür in die Badewanne und ich sollte mir meinen Pimmel im Waschbecken waschen. Nachdem sie endlich mit ihrer mehrminütigen Waschung zu Ende war, kontrollierte sie noch einmal meinen Penis und insbesondere die Eichelumrandung. Irgend etwas gefiel ihr daran nicht, jedenfalls konnte ich ihre Überlegungen zerstreuen und sie wusch mir dafür mochmals meinen Pelz, warum auch immer? Ihre Diagnose gipfelte jedenfalls immer öfters in einem langgezogenen: „Normal“, welches manchmal als Frage manchmal als Statement abgeschossen wurde. Ob ich erst eine Massage wollte beantwortete ich indem ich mich einfach auf das Bett lag und zwar so das eine gemütliche Massage vonstatten gehen konnte. Dafür setzte sie sich hockend zuerst neben mich, mehr bekam ich davon nicht mit. Dann spürte ich sogleich statt wirklichem Massageöl, ein kalte Lotion auf meinem Rücken. Na das kann ja heiter werden, aber vielleicht ist das in Rumänien so angebracht von einer ausgebildeten Masseuse und dort wird lieber Lotion verwendet wenn mal kein Öl mehr das ist. Ob die damit auch dann irgendwann ihre Kraftfahrzeuge betanken? Zuerst verlief die leichte Massage noch ganz entspannend auch wenn sie unbedingt wollte das ich meine Arme an die Seite lege, dadurch aber entweder mein Nackenmuskel sich verspannte oder was noch ganz anderes, als sie schließlich auf die Idee kam sich auf mich draufzusetzen, aber nur um vorher ein Handtuch über meinen Arsch auszubreiten, damit sie nicht zuviel Kontakt herstellen konnte. Außer einem langweiligen Oralverkehr sowie breitbeiniger Lippenbekenntnisse von ihr wobei ihr Gesichtsausdruck Bände sprach und einem dann durchgezogenen Cunnilingus, wobei ich noch die attraktivste Stellung für sie wohl einnahm, da zumindest ein gewisser Ansatz von Erotik aufkam, war das eine der langweiligsten Minuten für mich mit einer nackten Frau auf einem Zimmer. Selbst als sich bei mir doch noch eine gewisse Verhärtung einstellte, weil ich mir wichsend vor ihren geöffneten Schenkel einfach ihren Gesichtsausdruck ausblendete und dafür gezielt nur an ihre offene Pussy dachte, störte sie mich einfach nur wieder indem sie trotz vorheriger Belehrung unbedingt meinen Sack glattbügeln wollte. Wieder mit einem Blick auf die Uhr fragte ich sie dann ob sie keine Zeit mehr hätte, und aufgrund ihrer nonverbalen Körpersprache hieß das soviel wie die Zeit ist abgelaufen. Okay, dachte ich dann nur, wenn sie es so korrekt liebt, dann machen wir jetzt eben Schluß bevor ich mir unten noch ein Gespräch über „Normal“ anhören muß, weil nach ihrer Meinung für diese Serviceleistung nun genau 30Minuten einzuhalten wären. Sie sprang dann auch sofort vom Bett um ins Badezimmer zu verschwinden und sich wieder eine gefühlte Ewigkeit die Muschi zu waschen. Geduldig wartete ich dann solange bis sie endlich fertig war. Schließlich mußte sie unten ja sofort den nächsten Freier anquatschen, schließlich hatte sie ja keine Zeit mehr, worüber ich aber auch nicht unbedingt sehr unglücklich bin. Name: Patrizia, wahrscheinlich seit 3 Monaten im ROM Lange Gestalt, äußerst schlank schon eher hager, trägt eine dunkle Wuschelfrisur mit längeren Haaren, äußerst hellhäutig, kleine Titten mit daumengroßen Warzenhöfen und relativ großen festen Nippeln, Verständigung in Deutsch einigermaßen möglich, aber mir wäre es lieber gewesen sie hätte manchmal das Wort „Normal“ weniger oft gebraucht Ihre Ausbildung als rumänische Masseuse muß sie wohl in einem Fernlehrgang belegt haben. Gruß vw, der wären alle CDL´s so sich lieber kastrieren lassen will
Genau, "Angel" (vormals im Shark's als "Jennifer") aus vorgeblich Guadeloupe, einer französisch verwalteten Gruppe von neun kleinen Inseln der Gruppe von den kleinen Antillen in der Karibik, wechselt ihre Outfits schneller, als mancher sein Bier austrinken kann... (Der von ihr gebotene gute Service ist im Übrigen auch nicht zu verachten.) Das heißt gar nichts und lässt schon mal gar keine Rückschlüsse auf irgendwelche Besucherzahlen zu, selbst wenn diese Annahme als naheliegend erscheint. Tja, dann besorg' Dir mal ein Hörgerät, denn diese proppere Rumänin (20 J.) sagte ganz bestimmt "Sarah"! Die Türkin des Abends war eine andere, nämlich Aylin, die seit dem vergangenen Sommer erstmals wieder vor Ort aufgetaucht war. Dann nenn' Dich doch der Einfachheit halber "Stanley Beamish" im Club... Die bulgarische "Eva" (meist zusammen mit Gali , ebenfalls aus BG, seit mittlerweile sechs Jahren immer wieder und seit Anbeginn unter wechselnden Betreibern in dieser Altheimer Location anzutreffen). Wer ist das? Haha, wärste da mal besser mit der üppigen "Sach' mal / Sarah" gegangen, die kann das wesentlich besser, zwar auch nur mit Baby-Oel, aber dafür macht sie das inzwischen sehr geil! Gemach, vw, hättste mich nur einmal gefragt, so hätte ich Dir an diesem Abend jede Menge anderer CDLs empfehlen können (so z.B. Lina, Aylin, Maria, Toni, Angel, oder auch Sarah) mit denen Lust, Vergnügen und Spaß sicherer Bestandteil des Programms gewesen wären! Gruß, E.R.
