FKK Rom ROM Halloween, das bessere Partyvorspiel

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 1. November 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Zum Vorabend des Grauens kam Graf Dracula selbst nicht auf mich zu, sondern eine Draculina im tiefschwarzen Rock, die aus dem Tanz der Vampire entsprungen nur sein konnte, solch eine berückende dunkle Ausstrahlungskraft hatte sie auf mich.

    Zwar passierte dies erst bei Einbruch der tiefen Dunkelheit, als ich völlig ahnungslos um die Ecke zum Abort ging, und mir diese Königin der Nacht und des römischen Clubs entgegen kam.

    Dabei gefolgt von einer inzwischen völlig nackten schwarzhaarigen Konkubine aus ihrer meine Begierden auf Fleisch und Blut steigernden Brut.

    Doch wegen meiner kurzzeitig aufgesetzten Fratze, die ich auf dem Abort, gegen meine wahre Natur austauschen wollte, erschreckte sie sich mehr als ich.

    Meine Wenigkeit strömt eben doch nicht solch einen verwesenden Stallgeruch aus, dass man ihn bereits vorweg erriechen und damit wahrnehmen könnte.
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    Weil mir als grausamen Schreck-Empfang gedacht, „Ah, der verwesende Geruch“, verballhornt auf meinen Forennamen von einem sich selbst als Pesthauch mal Bezeichnenden entgegenschlug, bevor ich meinen unwürdigen weil nicht ritterlichen Kadaver in der folgenden World-Halloween-Nacht als auferstandener Untoter, wie ich mich eigentlich fühlte nach dem ungewohnten Genuß wie von einem Blutrausch aus schwerem Rotwein in der römisch damit abgefeierten Halloween-Nacht, bereits nach 12Uhr dort wieder zeigte.


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    Beim parken bereits auf der dunklen Seite des ROM, nur erhellt durch das schimmernde Restlicht des Mondes auf dem niedrigeren Wasserstand des offenen Wasserreservoir für höllische Abkühlung noch vorgehalten, wie mir später schien, leuchtete das nun in einem eher rötlichen Farbenspiel gegossene würfelartige Gebäude vor mir auf.

    Den letzten Parkplatz im Hinterhof ergattern, sammelte ich noch meine notwendigen Scherzartikel ein für einen gelungen Ritt in die Hölle, und durchschritt, vorbei schleichend an der im Rampenlicht des Einganges stehenden Kugel als träumender Wächter und Ausrichter vom heutigen Höllenevent, die Pforte ohne anzuklingeln.

    Direkt neben der Türseite stand bereits ein dunkler Teufel, ganz in mich schockierende dunkle Dessous gehüllt, weil sich doch eigentlich hier ein FKK-Etablissement befindet, aber wo Freikörperkultur eben sonst auch nur Freitags nicht gestattet wird, wie ich mir in Erinnerung rief.

    Dafür nahm ich dann die sich in Augenhöhe befindlichen Vorhänge wahr, die sich wie Zuckerwatte aus Spinngeweben in die Länge ziehen ließen und mich an meiner Tonsur kitzelten.

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    Hier war der Empfang selbst an der Rezeption vorbildlich, wurde ich doch sozusagen sehr freundlichst umgarnt und eingespinnt in das Gedankenkonstrukt der Aufwartungsdame, das ab 16Uhr zur Eröffnung der Vorhölle im ROM der Obulus für den Transfer in die Tiefen der Lasterhöhle dem üblichen „All-Inclusive-Tarif“ entspricht, also genau 39 Euro-Taler zu berappen wären.

    Das abgezählte Kleingeld glitt dann wie von Zauberhänden geführt aus meiner Brusttasche auf das mahagonifarbene Holz.

    Das in Aussicht gestellte Buffet sowie die bereits wahrnehmbare Stimmung zur Halloween-Nacht als mir ein mich das Gruseln fürchtender Freier vor mir, meine nicht mehr schützenswerte Intimität zerriss, in dem er zu mir meinte: „Hast Du Strümpfe dabei?“, wobei er sich in der geräumigen Garderobe gleich für sein holpriges und manchmal ungestümes Wesen zu oft im Rotlicht verweilend vorentschuldigte.

    Ein dunkler Käfer hatte ihn auf die Spur gesetzt, heute mal wieder in dieser Lasterhöhle seinen untriebigen Pfaden zu folgen.

    Mein Weg führte dann vom Hunger angeführt zu den Speisen und Getränken, die zwar nicht im Überfluß aufgetischt waren, jedoch einem schlichten Landsmann wie mir völlig genügten.

    Das Mahl direkt am Tisch nebenan genießend, gesellte sich ein älterer Wackersmann zu mir.

    Dem nun im blauen Licht erstrahlenden Käfer, an seinem weißen noch prachtvollen Haupthaar erkennbar, winkte ich geflissentlich zu und setzte mich nach einer ersten alkoholfreien Pepsi zu ihm.

    Die vielen bunten und mit Halloween-Mustern versehenen Luftballons, vor allem der eine durchsichtige wie ein aufgeblasenes Condom wirkende, animierte zwischendurch uns immer zu einigen neckischen Späßen mit den Girls die sich darauf einließen oder auch damit unsere Aufmerksamkeit ergattern wollten.

    Dabei die große Discohöhle schon in Vorbereitung des Teufel-Dj mit seinen alles überstrahlenden elektrischen Kerzen beschäftigt zu sehen, war diese sonst nur lasterhafte Höhle von einem gewissen künstlerischen Händchen hübsch-gruselig ausstaffiert worden.

    Irgendwie fehlen mir die fratzenhaft leuchtenden [​IMG]Kürbisse.

    Dafür hatten sich jedoch die kleinen Teufelinnen in einige sehr meine Begierden auf sie anstachelnde Stoffumhüllungen gewickelt.

    Vom kleinen zu kurzen Schwarzen, bis Ganzkörperstrümpfe die in durchbrochenem Schwarz an den richtigen Stellen zum Hinsehen mehr enthüllten und hervorzauberten als bedeckten, waren dabei eben sehr viele nette Kreationen zu sehen.

    Nach der heißen Sauna, das durch ein tü(r)ckisches Trinkgelage direkt vor meiner Falltür wegen eines zerschellenden Glases auf den gefliesten Boden dabei in viele kleine Scherben zersplittert ist, hätte ich diese fast zu spät als heilsam zuträglich war für mich nur verlassen können nachdem die Reinmachhexe alles mit ihrem Besen fein säuberlich zusammen gekehrt hatte.
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    Meine verglasten Augen unterstützt von den fielmannschen Zaubergläsern entdeckten dann auch noch die letzten kleinsten Glassplitter auf dem Boden.

    Die vorher ausgeschüttelten Sandalen ließen mich dann auch wie einen Irrwisch ins dunkle Außengehöft gleiten, weil ich danach nur noch frische Luft atmen wollte.

    Nach der kühlen Abendluft in dem mich zusätzlich abkühlenden letzten Wasser stehend, ging ich gerne wieder in die heiße Hölle unter einen erfrischenden Duschvorhang, der meine bisher etwas betäubten Sinne wieder klar blicken ließ.

    Dagegen musste doch etwas zu machen sein, und nach einer ordentlichen frischen Brise Beck´s durch meine ausgedörrte Kehle fühlte ich auch neue Kräfte in mir zum weiterfeiern.

    Das zweite Beck´s dann im Kino antrinkend, sah ich eine der langjährigen Favorits des ROM.

    Titten-Toni war ganz hinten an der Wand damit beschäftigt einen Schwanz zu lutschen.

    Ab und zu wurden ihm auch die gewaltigen Plastikbälle hingehalten, an denen der Typ saugte wie ein Kleinkind an der nicht mehr viel zu gebenden Mutterbrust.

    Zwar fand ich den gerade laufenden Porno schon sehr anschaulich, da ein schwarzer Riesenmuskelarsch auch wie zwei Titten zum spanischen Ritt zusammengedrückt wurde und der Darsteller sein Ding zwischen den Falten dieser Kehrseite hin- und her bewegt.
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    Hatte ich bisher so auch noch nie gesehen, genauso wenig wie der Auftritt der angekündigten Sydney Dark, die statt dunkel gekleidet wie die bösen Mächte in einem strahlend weißen Kostüm ihre Prachtshow eröffnete.

    Mir gefiel sie als angekündigte Halloween-Queen schon immer ganz besonders, und das war auch einer der Hauptgründe sie hier mal so nahe wieder sehen zu können in Natura.

    Dabei war ihre zweite Show dann von einer so gekonnten dramaturgischen Entwicklung, da sie den richtigen begnadetsten Mitspieler unter den Gästen fand, der sehr gefühlvoll mit der übergezogenen schwarzen Gummimaske mit aufgesetztem Gummipenis sie bei weit gespreizten Schenkeln penetrierte in einer Art, das mir die Tränen fast vor Lachen kamen.

    Da war der eigentlich gewollte Gag, ein Blind-Date besonderer Art, wozu er sich mit verbundenen Augen verführen ließ, schon vorhersehbar für die Zuschauer.

    Den bereits vorher an ihrem Busen herum lutschenden jungen Freier, der sich erst nach Aufforderung durch seinen älteren Kumpel an den Spielbällen von Sydney zu schaffen machte, als er statt dem vorherigen gekosteten Busen eingeschmiert mit Sahne, nun einen für ihn nicht sichtbaren Riesenprügel liebkoste.

    Unter schallendem Gelächter seiner Freunde aber vor allem der weiblichen Zuschauer die ihm das wohl gönnten so hinters Licht geführt zu werden, sah er dann erst von der Augenbinde befreit welche angeblichen Hautberührungen er wirklich erlebt hatte mit seinem Mund.

    Bei der letzten Aufführung gab die Sydney dann noch einmal eine Lesbenshow zum Besten, die vor allem durch die urkomische Art von der bebrillten jungen deutschen Samira unterstützt wurde.

    Die echte Banane von der darkschen Muschi gehalten, wurde diese von der Liebesdienerin abgebissen und mundgerecht vereinnahmt.

    Doch der echte Brüller für mich, war dann die Erzählung meines CF der seine blonde Buchung nicht bereut hatte, obwohl die bereits beim anblasen von ihm zu stöhnen anfing.

    Dass ich die fesche Deutsche, vor allem wegen ihrem Outfit in einem ihre spitzen Brüste freilassende Korsage und mit einem in Köln gekauften extraordinären schwarzen Schlüpfer nur bekleidete, leicht rötlich gefärbte kurzhaarige Elli nicht als Blasebalg einsetzen wollte bei der zweiten Darbietung von Sydney, weil ich nicht genug monetäres dabei hatte für evt. fällige Extras bei solch einem Leckermäulchen, verzieh sie mir doch recht gutmütig, obwohl sie mir nur durch Handauflegen an meinem Pimmel fast einen Ständer dabei hervor zauberte.

    Gruß vw,

    [​IMG]der sich jedoch finanziell nicht so weit zum Monatsende aus dem Fenster lehnen wollte, wie er vielleicht vorgehabt hätte, wenn die Kohle bereits auf dem Giro geparkt gewesen wäre.

    P.S.:Ein feinschleckender Kontokorrentficker wollte ich nun nicht unbedingt werden, deshalb beschränkte ich mich auch in der darauf folgenden Halloween-Nacht nur auf eine ausgelassene Party, bis auf einen kleinen Abstecher.
     
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  2. Alexx

    Alexx Präfect

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    Wo ich das lese sollte ich auch mal wieder ins ROM, Toni ist ja immer nen Zimmergeng wert.
     
  3. Sir Thomas

    Sir Thomas Lordkanzler des Römerforums Praetor Maximus

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    Nur so am Rande: Gestern waren dort immerhin 48 Damen anwesend...die meisten davon noch "unterbeschäftigt" ;-)
     

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