FKK Rom ROM Freitags 2:0 gegen Sharks Sonntags

Am Freitag war von dem Baulärm nichts zu hören. Aber bei meinem ersten Zimmergang mit Helena, nach gefühlt einer Ewigkeit die wahrscheinliche C vielleicht auch schon F-Probe, konnte ich mich aber überzeugen nach der für mich erfüllenden Session mit ihr das die Ausbauarbeiten gut voran schreiten.


Wenn man dann sieht wie ich am Sonntag wie im Sharks dort großspurig umgebaut wird in neuerdings Rekordzeit gegenüber den damaligen Verhältnissen bis endlich mal das Dampfbad entstand, ist das schon für Clubverhältnisse sagenhaft. Der ganz neue Wohnraumflügel wurde noch einmal um mehrere Zimmer für das Massageangebot erweitert. Die trällernde Schildkröte war allerdings ganz verstimmt über das ihm zugewiesene Zimmer. Immerhin gibt es ja inzwischen 4 Masseure dort, wobei die eine weibliche Thai-Masseuse, leider ohne Happy End ordentliche Gefühle bei einem auch FKK-Freund auslöste, wo ich mich auch zu zähle. Irgendwie sind die Mädels doch nackt am geilsten. Beim Casino-Tag im ROM konnten einige auch längere Klamotten anziehen.


So kam es auch zu dem Gespräch mit Camelia dort im ROM am Freitag als sie ihren Klienten unter sich und mich und den Roller-Fahrer, der nicht mit Rudi Rüssel identisch ist und war. Der war zwar auch mal wieder am Mittwoch vor Ort um die After-Work-Partygäste vor allem zu bestaunen, aber fällt mit seiner jugendlichen Erscheinung überhaupt nicht auf zwischen den anderen viel älter erscheinenden Hurenböcken.


Als ich ausplauderte das ich zwar Camelia sehr gut kannte vor allem durch die letzte Session im Atlanta vor Jahren die für den Arsch war oder in ihrem, wobei sie einen kleinen Nachlass gewährte, den damals angeblich alle Frauen für Zeit von hinten nun gemeinschaftlich anboten, kombinierte sie sehr geschickt das ich der Schreiber wäre der geschrieben hatte: Ich kenne zwar Camelia, aber ich habe sie noch nie im ROM gehabt.

Dafür bumse ich aber auch manchmal Mädels die ich aus dem ROM kenne und dort noch nie gehabt habe aber dann im Sharks, weil ich weiß wie gut die sind und diese auch anstandslos empfehlen konnte.


So freute sich auch der Berliner Bär trotz der Niederlage seiner geliebten Herta darüber im Sharks das ich die feuerrote Isabel ihm wärmstens empfehlen konnte. Hatte doch unser von allen geliebter Kraftzwerg beim vorletzten Sylvester hier eine frei-Nummer an der Tanzstange mit ihr geschoben, die echt entzückend aussah und jeden Schwulen wahrscheinlich nach ihm hätte sabbern lassen bzw. seinem Kolben. Nicht umsonst ist sein Bei-Name: Pony das sie Pferd nannten. Aber auch weil er manchmal ganz geschickt oder auch ungeschickt so manche Bestrafungs-Feuchtrunde schon damit veranstaltet hatte, wie Horst Schlämmer mit seiner nassen Ansprache.





Die somit Beglückten hätten aber auch gerne auf das nasse Gold verzichtet, was auf ihre römischen Sandalen als Scouts in der Oase damals platschte. Schließlich gab es bereits auch dort zu dieser Zeit gekühlte Getränke in noch handwarmen Gläsern aus dem Spüler zur Abkühlung nach einem ordentlichen Wellnessgang.


Mir war im Sharks jedenfalls das ewige rein-raus zuwider, was da einige Insassen vor allem bei der heißesten Veranstaltung in der Sauna aufführten am Sonntag. Der Didi als Saunameister war schon fast am Verzweifeln.


Wir haben dann später noch eine eigene Session gestartet am Abend kurz vor dem automatischen Aufguss. Aber bestimmt nicht so blöd wie ein selbsternannter Saunameister der einfach das konzentrierte Aufgussmittel auf den Ofen ergoss ohne Wasser hinterher, oder es vorher ordentlich anzurühren. Da kriegt man ja Augenkrebs von. Jedenfalls sahen die Insassen nach der Session aus wie blutunterlaufene Vampire.

Vielleicht hatte der aber auch statt Aufguss-Konzentrat einfach die desinfizierende Handspülung aus der Garderobe mitgenommen.

Statt überall dieses Zeugs nur herum stehen zu lassen, sollten mal die Putzkräfte dazu angeleitet werden diese vermehrt und auch zielgerichtet einzusetzen, wäre meine Empfehlung mal an das Sharks.


Das der Casino-Tag am gestrigen Donnerstag im ROM eher unterbesucht war, erzählten mir die Mädels auch, schließlich waren viele von denen am Freitag anwesend. So ca. 30 bis 34 Mädels waren es bestimmt. Der Eingangstisch war komplett besetzt von rumänischer weiblicher Verwandtschaft, die männlichen kommen wohl eher ins Sharks mit Karnevalsorden, wie auch wieder ganz spät am Abend am Sonntag, aber doch sehr früh für Clubverhältnisse. Hier herrschen eben andere Zeiten und Regeln.


So sollte man als Spieler nie vergessen, dass je länger man spielt umso mehr verlieren wird. Meistens ist es so: Zeit und Geld sind verspielt, unwiederbringlich.


Und das Geld was man mal als Spieler gewinnt, schläft meistens nur zuhause. Irgendwann bringt man es doch wieder zur Spielbank, wo es auch sicher aufgehoben ist bei den Initiatoren dahinter, wie auch dem Vater Staat.

Aber der macht ja auch nichts anderes als das er erkannt hat, das Spielen nicht zu verbieten ist und eben deshalb auch in gewisse Bahnen zu lenken ist, an denen er aber dennoch partizipieren kann. Warum ist der Staat dann nicht beim P.-Gesetz und seiner Umsetzung nicht so klug. Es war doch bisher alles in Ordnung und für uns Freier sowie die Huren alles geregelt in einem guten Sinne für alle Parteien.

Vielleicht merken ja jetzt mal einige was wirklich in Deutschland und auch Europa getan werden muss, und nicht einfach immer nur reagieren sondern auch mal agieren.


Was mir gefallen hat war vor allem auch die Tanzeinlage von Daelia im ‚ROM zur Disco-Zeit, die ich mir ja auch als Balletttänzerin vorstellen könnte, vor allem wenn sie so schön immer ihre Brücke über einen baut, während mein Pin tief in ihr verankert ist. Sie konnte so stimmungsvoll zu der rumänischen Disco-Musik ihre Hüften schwingen und das in diesem zarten Dessous-Outfit das sie trug wie fast ein Nichts von Stoff, das sie auf grandiosen Applaus nicht warten musste. Sogar Zugabe riefen einige der älteren Freier, die eben nur noch mit den Augen vernaschen können.


Im Übrigen spielte der DJ äußert abwechslungsreiche Mucke, die mich auch manchmal vom Hocker riss, aber nicht nur wegen der knackigen und basshaltigen Lautstärke aus seiner mitgebrachten Anlage.


gruß vw, wie schön dass es noch dieses Clubleben gibt, wo man in einer ganz anderen Welt, weit weg von der Wirklichkeit sich bewegt. Hier darf ich jedenfalls wirklich einer Frau noch ungestraft an die Muschi fassen, so wie ich es dann auch in der zweiten Nummer mit dem brillanten Urmeli erlebte. Die ist wirklich das mit Beste was ich jedenfalls jemals erlebt habe, und nicht nur beim DT. Ach wären doch nur alle Huren so wie sie, dann könnte ich mir das schreiben über Play-sex sparen. Sie ist jedenfalls besser als die Jessiac und die selige Elena aus dem Mainhatten. Und das waren zwei Top-Fav´s für mich bisher, die eigentlich unerreichbar waren.


Schließlich ging es ja darum, dadurch die Spreu vom Weizen zu trennen und kenntlich zu machen, wo einem noch Gutes wiederfährt. Wie wenn Dir eine Frau von hinten zwischen die Beine greift.


In diesem Sinne ich freue mich schon auf mein Weizenbier, und hoffentlich Schweinegulasch mit Nudeln im Hotel ROM. Das ist mein Leibgericht inzwischen dort. Aber auch das Asia-Hühnchen süß-sauer, nicht nur als CDL, hatte mich verzückt am Freitag. Auch die inzwischen abgespeckte Lilli-Fee mit ihren sagenhaft schönen Brüsten. Ich habe nämlich keine unheimlichen Prophezeiungen wie ein Nostradamus, der meint was einmal passierte müsste sich beim Essen immer wiederholen. Nämlich, das ich zunehme.


Ach, außerdem kann ich jetzt nicht mehr die sonst für mich leckeren Asia-Nudeln mehr verspeisen mit meiner geliebten ERrdnuss-Soße, da mir diese von meinen beiden Mit-Insassen im der nur leicht blubbernden Sharks-Pfütze aufgrund meines Kopfkinos vergrault wurden. Daher hier auch die Rache für die intimen Geständnisse. Würmer habe ich nämlich letztens noch verspeist aus Unachtsamkeit und die sahen wirklich so aus. Jetzt weiß ich auch wieder warum es für mich so schwierig geworden ist im Tiefseebecken keine Made zufällig aufzuspüren.


Wenn ich z.B. mitkriege das eine hoch gelobte Nasty, die aussieht wie die junge Natasja Kinski angeblich, weil so komische Titten habe ich noch nie gesehen, schon keine Zeit mehr hat für Freier die gerne bereit sind eine Stunde mit ihr zu gehen um sie auch küssen zu dürfen. Stattdessen sich mit knapp 30 Minuten zufrieden geben müssen und um gewisse Extra´s wie küssen zu belohnen dann auch wirklich freiwillig gerne 20Euro geben. Aber von mir eine VIP-Karte für 10Euro für das ROM abkaufen um mit Loredana, als sie noch ganz neu war zu ficken, obwohl diese Karte immerhin einen 2,50Euro höheren Wert aufweist.

Da sieht man mal wo die Prioritäten gesetzt werden. Der Freier will einen Eintritt unter 50Euro, auch bei einem Club wie das Shark´s, aber auf dem Zimmer ist es ihm triebgesteuert egal was er letztendlich zahlt.

Auch wenn man angeblich wie ich gehört habe, inzwischen im Palace 80Euro bezahlt. Aber ich auch gehört habe das Stammkunden dort immer noch nur 600Euro bei einer Zehner Karte bezahlen müssen.


Freitags im ROM bei 30-34 Mädes an Auswahl zur Disco-Primetime

Helena, unter 25Lenzen, geliebte rumänischer Abstammung, dunkle Haare, kleiner Busen, eine traumhafte Haut zum Streicheln und kuscheln, sie trällert mit der Zungenspitze gegen meine Eichel beim umschließenden Blow-Job das mein harter Schwanz in ihrem Mund sich anfühlt als würde er vibrieren durch ihren Zungenschlag wie von einem Motor angetrieben, ansonsten eine herrliche Sex-Partnerin die auch gerne nachkuschelt und super massieren kann auch vor dem Verkehr als Overtüre und mich mit einem Happy-End in ihrem Mund schon einmal begeistert hatte. Doch diesmal habe ich ihren Körper einfach im flachen Doggy-in die Polster gehämmert, bei so einem geilen Arsch keine Frage.


Wobei der Arsch vom Urmeli noch liebreizender ist um meine tiefsten Begierden zu befriedigen.

Die hingebungsvolle Jessica und der Traumkörper mit Knackarsch von Elena vereint in einem Mädel das nur ahnt welche Qualitäten sie hat als Hure, einfach unfaßbar.

Der dunklebraun gebrannte Körper spannte sich mit breit gespreizten Beinen über mir stehend, während sie sich nach unten bückte, und umrahmt von ihren langen glatten schwarzen Haaren meine Kerze tief verschluckte bis zum Anschlag, als wäre das nur eine Turnübung wie damals von der seligen Perverserin ausgeführt.

Das Urmeli hat blitzblanke Zähne die im ultravioletten Licht des ROM ebenso strahlen wie ihr Diamanten-Halsband welches sie manchmal trägt. Dazu die oft getragenen dunklen Netz-Strümpfe ist sie für mich eine Versinnbildlichung meiner Träume einer erfahrenen jungen Hure aus Rumänien.

Im Sharks habe ich nichts gefunden, was mich so inspiriert hätte wie sie:




Außer vielleicht die eine kleine Blondine die mein Berliner-Bär diesmal verschlang, statt seiner blonden Luna oder der Skinny-Mia, die aber schon lange nicht mehr gesichtet wurde im Tiefseebecken von mir Sonntags.

 

Mein lieber @verweser

Hilfst du mir mal auf die Sprünge und sagst mir, wer das Urmeli ist. Hab echt keinen blassen Schimmer, aber vielleicht stehe ich ja auch nur auf'm Schlauch. Obwohl, so lang ist der bei mir ja gar nicht

 

Das Urmeli ist die Schwester von Christina!

Ihr Clubname ist Laura. Sie kommt leider nicht so oft. Dazu braucht sie eine Fahrgelegenheit, die ihr nicht immer zur Verfügung steht.


Demnach hast Du die beiden wirklichen Schwestern auch noch nicht im Doppelpack gebucht?

gruß vw

 

Laura kenne ich und durfte mich auch schon von ihren Künsten überzeugen. Mit ihrer Schwester hatte ich noch nicht das Vergnügen, somit auch noch kein 3er. Aber was nicht ist, kann ja noch werden

Gruß
Garfield

P.S. Bin wahrscheinlich am Mittwoch wieder im Rom, vielleicht sieht man sich ja mal wieder

 

Christina wird auch Miss Kamasutra genannt Ein Kumpel war recht angetan von Ihr!

 

Wenn ich jetzt statt

Urmeli,

nur geschrieben hätte wie

die Schwester von Kamasutra

wären wohl vollends alle verwirrt gewesen. Lustig war für mich das ich beide zum ersten Mal am gleichen Tag hintereinander gebucht hatte vor einigen Tagen.


Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, das es mir persönlich am Freitag Abend im ROM besser gefallen hatte als am Sonntag im Sharks.

Irgendwie war am Sonntag im Sharks nicht nur für mich der Wurm drin, obwohl über 70 Frauen mindestens wieder anwesend waren.

Aber anscheinend ist das auch bei mir einerseits die Qual der Wahl, aber andererseits auch das oft spröde Verhalten der CDL´s im Sharks.

So war ein Bekannter von mir auch erstaunt das die Mädels im ROM sich ganz anders, offener, gegenüber uns Freiern sich darstellen.

So waren auch gestern am Montag wieder zwei blonde Neuerscheinungen zu registrieren für ihn, und das bei guter Partystimmung, also relativ vollem Laden, so wie ich das mag. Wenn ich eine Trauerfreier erleben will, kann ich auch zuhause bleiben, oder gehe demnächst wieder zur Andacht am Sonntag ins Sharks. Denn das aufregendste was da für mich passiert ist der Birkenzweig-Aufguss am Schluss, wo die Tropfen so schön heiß auf meinem Rücken aufschlagen wie bei einem warmen Sommerregen.

Die kalten Tropfen die allerdings im Wellnessbereich im ROM von der Decke sich lösten wie gestern, wie bei einer Tropfsteinhöhle, fand ich äußerst unangenehm auf meiner Glatze landend. Und wer will unabsichtlich in seinem Weizenbier Wasserdampf in Tropfenform einfangen? Da hilft nur eine Hand über das offene Glas zu legen, sonst verdünnt sich das zu sehr mit der Zeit.

Im Sommer wird das aber aufhören, da ich gehört habe das im ROM eine Außensauna installiert werden soll. Im Sharks hat man ja so etwas schon lange abgeschafft.

gruß vw

 

Blonde Neuerscheinungen lt. verweser:

Elli (RO) - Anfängerin lt. CDLs (RO)

Sophia (RO) - Vorher einige Tage in Erfurt tätig