Nachdem ich bereits von meinem unglaublichen Besuchen im Point im April berichtet und dort auf einen Besuch des Römerbades 2 Tage zuvor hingewiesen hatte, will ich das jetzt hier aus der Erinnerung nachholen. Vor wenigen Wochen prangte auch noch der Verkaufshinweis (1 Mio) auf der Homepage. Der ist jetzt weg. Zurückgezogen oder verkauft. www.roemerbad.ch Es war Donnertags Ende April und ich hatte auf dem Weg südwärts etwas Zeit herausgefahren, da erinnerte ich mich , dass an der Autobahn 1 bzw. parallel an der Strasse 5 bzw.12 ne ganze Perlenkette von Pay6-Clubs etc sind. Man kann sich das gut im Kartenmodus auf www.lustmap.ch anzeigen lassen (oben rechts auf der Seite den karten-Button). Also kurz entschlossen mal abgebogen, um das "berühmte" Römerbad zu besichtigen. Ich hätte es fast übersehen und nicht gefunden im Industrieareal am äußersten Ende. Graues Gebäude oberster Stock. Im Dunkeln wird man sicher die Leuchtschrift besser erkennen. Es war aber grelle Abendsonne, tolles Wetter und dann in den Industriebau. Viele Parkplätze (leer). Ich glaube 2 Treppen hoch an Firmen vorbei großer Treppenabsatz, Stahltür, Kamera. ich klingele, ich klingele wieder nix passiert ... greife dann die Tür und ziehe und sie geht so auf. Man sieht dann schon in einem größerem Raum, links Kassen- und Empfangsbereich und rechts mehrere Reihen Spinde. Ein hagerer Mann mit längeren grauen Haaren kassiert Eintritt. Neben mir stand eine von den Damen, dunkelhaarig, ziemlich robust und holte gerade etwas. Sie nahm mich sofort ins Visier und bot Führung an. Na gut noch muss ich nx entscheiden, will ja nur gucken. Spind - da fällt mir ein, wie ist das mit Badelatschen. Die hat er mir doch nicht gegeben. Natalja angeblich aus Brasilien führte mich mit Tuch bekleidet aber Straßenschuhen zum Empfang. Dort erhielt ich gegen Extra-Bezahlung (ich glaube 7 CHF - wer lesen kann auf der Webseite ist klar im Vorteil) weiße Stoff-Latschen. Fabrikneu aus hygenischen Gründen! Nach anderen habe ich dann nicht mehr gefragt. Schuhe gewechselt. Latschen an und ab die die Römerhalle, die als Wahrzeichen auf der Webpage prangte. Erster Eindruck ja sieht gut aus ist kleiner als gedacht, paar Mädchen stehen Raum und schauen sofort. Gerade durch führt mich Natalia zu den Duschen, Sauna und ersten Zimmern. Dann nochmal zurück kurz duech die Halle auf die andere Seite zeigt sie auch nochmal Zimmer. Ok ich must erstmal duschen und werfe auf den Weg zurück nochmal Blicke auf die Mädchen. Stellenweise in dem verschlungenen und dämmrigen Ambiente schwer schnell zu überblicken, was an Mädchen da ist. Dusche - Natalia verwickelt mich vor der Dusche in ein Gespräch, wo bei die Verständigung extrem schwer war. Sie war sofort auf meinen besten Freund fixiert ... Zufällig rutschten mir paar Worte Russisch heraus und irgendwie schien es mir, als hätte sie mitbekommen, was ich sagte. Auf einmal war sie weg, ob nun ertappt oder beleidigt, keine Ahnung. Deshalb bin ich dann in die "Halle" Richtung Bar an paar Mädchen vorbei. Ich wollte ja ursprünglich nur schauen. Mit ner Cola bin ich dann kreisen gegangen, wobei ich immer wieder auf das dröhnende Gedudel von den Lautsprecher-Boxen stieß. Nervig. In rastloser Manier habe ich so paar Runden gedreht und dann sogar nochmal zum Spind und zurück. Nach meiner Erinnerung habe ich, es muss so ca. 17-18 Uhr gewesen sein, höchstens 3 Männer und ca. 6-8 Mädchen gesehen. Die Halle ist aber unübersichtlich und weiter hinten sind noch Sofas, wo ich dann noch ein Päärchen sah. Bei der 3. Umrundung des inneren Teils der Halle sah ich dann, wie sich eine schlanke Blondine so in den Weg setze oder besser gesagt duckte, dass ich, wenn ich so weiter herumtigere, unweigerlich vor ihr stehen würde. So kam es auch. Sie lächelte mich von ihrem Barhocker aus an, völlig unaufdringlich und fragte in Englisch, ob ich mich zu ihr setzen würde. Halb im Stehen sind wir dann ins Gespräch gekommen, denn mein Gefühl und ihre Erscheinung sind eher untypisch für Club-Mädchen. Renata aus Budapest, Anfang Dreißig alle 2 Wochen im Römerbad, außergewöhnliche Geschichte (bleibt aber vertraulich) denn sie war sehr offen zu mir und meinte, dass beim Hereinkommen vor ner halben Stunde sie schon überlegt hatte, wie sie es wohl anstellt, wenn ihr kein anderes Mädchen zuvorkommt. Ihre Kleidung war eher unauffällig - eher Unterwäsche aber man merkte alles mit Stil. Wir sind dann hinter auf die Sitzgruppen, weil ich glaubte, da entspannter mit ihr zu beginnen. Ich sah sie dann beim Cola holen gehen in voller Größe vor mir - wird gut 1,80 gewesen sein. Schlank, straff, schön und offenbar sehr intelligent. Entsprechend wehrte sie auch alle Versuche, schon vorher mal etwas von sich zu zeigen ab. Das gab mir aber nun doch den Kick nicht bloß auf Besichtung da zu sein, sondern wirklich auszuprobieren. Ich merkte dann, dass sie offenbar auch unter dem Druck war, nicht wieder los zu lassen. Denn sie erzählet, das Anafang des jahres kaum besucher da waren und wenn dann doch, dann eher Rabauken. Sie machte keinen Hehl aus ihrer Abneigung, strich mir über die Hand und Oberschenkel. Eher vorsichtig, schüchtern - sie ist/war halt keine "richtige" N.... Also dann zum Empfang und vorher(!) die CE bezahlt. Ich entschied mich für 45 min a 170 CHF. Sie führt mich ein ein Zimmer/Kammer, das fast nur aus einer Liege, einem großen Spiegel mit roter Lichterkette und einem Hocker bestand. Sie hat sofort abgelegt und ich bedeute ihr, dass ich zunächst im Stehen ihren Body antasten wollte. Sie war da fix dabei hob ein Bein auf den Hocker und schon gings los. Dann auf die Liege. Sie legt sich hin, Beine breit und seitwärts und erwartete offenbar geleckt zu werden. Ist nicht so mein Ding aber sie sah auch toll aus aund s ich hab ihr den Gefallen getan. Dann Sie bei mir und wollte dannach aufreiten. In dem kleinen Zimmer ohne Lüftung wurde es mir heiß. draußen war es ja tagsüber tagelang über 30°C gewesen. Uff - nicht schwächeln. Noch paar Stellunsgwechsel und dann hat sie zum Schluss im wahrsten Sinn des Wortes mir das herausgeschüttelt auf ihre Titten drauf. Keine Frage sie war keine Anfängerin. Zum Schluß nach paar Minuten dicht zusammengelegen und sie erzählte mir weitere Dinge offen und ehrlich udn wie das hier so ist. Dann war die Zeit um, und sie räumte die Liege zurecht. Dabei streckte sie mir Ihren gutgebauten Hintern entgegen und ich genoß den Anblick. Ihr gefiel das aber nicht. Ist halt kein Club-Mädchen. Zum Spind - wie spät? Nochmal reingehen? Mittlerweile war Natalia wieder aufgetaucht. Ne nun nicht mehr und die laute Musik da drin. Eventuell auf der Rückfahrt morgen, wenn ich nicht durchbrettere nach D zurück. Fazit: Leitungs ok, Dusche und Zimmer sauber, Ambiente abwechselungsreich aber zu laut für mich, Vorraum und Empfang müssen dringend Teppichboden entkeimt werden, Preis ambitioniert halt auch durch den CHF-EUR-Kurs Es wäre interessant, ob der neue Besitzer am Konzept was ändert, wie sich Besetzung zu anderen Zeiten entwickelt. Da es günstig an der Autobahn ist, stoppe ich bei Gelegenheit da evtl. nochmal. Aber Extra hinfahren, lohnt sich vermutlich nicht. Und auf der Strecke sind auch noch viele andere Entdeckungen möglich.