Von Frankonia aus trug mich ein treues Schlachtross direkt an die grüne Stadt an Elbe und Alster. Hamburg Auch dort sind ja leider noch keine Clubs zu finden, die sich mit denen im Zentrum der römischen Macht bei Frankoforte vergleichen lassen.:greenfing So beließ ich es bei einem Bummel über die bekannten Straßen der Lust. Auf der Reeperbahn nachts um halb elf wurde ich dann bekannt gemacht mit dem Balzverhalten nordischer Dienerinnen der Lust. Und ich hatte immer gedacht, in der Oase wird heftig gebaggert, hatte aber wohl weit gefehlt. :fuckyou Ich war nur darauf konzentriert, meinen Geldbeutel vor unberechtigten Zugriffen zu schützen und ergriff vor den aggressiven Angriffen die Flucht hinter eine hohe Barriere, die für die Frauen auf der Straße unüberwindlich schien.:greenfing Doch auch dahinter fand ich viele verschiedene Damen, die sich in Schaufenstern zur Schau stellten und so um meine Gunst warben. Hier fehlte mir allerdings jeglicher Illusionsfaktor, so dass ich unverrichteter Dinge meine Weg zog, war doch die Erinnerung an Ming? Gerade erst einen Tag alt. Danach führte mich mein Weg in die aktuelle Hauptstadt der Teutonen, wo ich etwas vor den Toren der großen Stadt nächtigen sollte. Berlin Da auch dort das Angebot an römische Clubs nicht nennenswert scheint, habe ich mich entschlossen, diesmal einen Lieferdienst zu beauftragen. :greenfing Leider waren die beiden von mir ausgesuchten Damen jeweils nicht verfügbar:fuckyou , so dass ich eine Blindbuchung nach einer Zeitungsannonce vornahm. Die beworbene blonde Lettin (23) schien verfügbar, die Preise moderat, so daß ich eine Order für 2 Stunden und 170€ inkl. FT platzierte. Nach kurzen kam dann ein Rückruf, ob ich auch mit einer 18-jährigen Tschechin mit braunen Haaren zufrieden wäre, die Lettin sei doch nicht da. Da ich zu diesem Zeitpunkt wohl schon unzurechnungsfähig :greenfing war, sagte ich, dass sei egal. Nach einer knappen Stunde kam der Anruf, ich könne meine Lieferung vor dem Hotel abholen. Es war dann eine 23-jährliche Rumänin mit schwarzen Haaren und dem Namen Katja. Dann kam es wie es kommen musste. Ich bin auf den alten Wechselgeldtrick reingefallen und hab ihr 200 statt der vereinbarten 170 geben müssen.:fuckyou Das von ihr angeboten AO habe ich ausgeschlagen, allerdings meinem Wunsch nach FT nochmals Ausdruck gegeben, was angesichts ihrer Deutschkenntnisse gar nicht so einfach war. Dann waren wir gemeinsam duschen und sind aufs Bett gehüpft. Dort fing sie an, mich kurz zu streicheln und dann auch zu blasen. Das konnte sie im Prinzip gar nicht mal schlecht, wenn sie nicht alle paar Hübe abgesetzt und meine Eichel mit einem Tempo trocken gerieben hätte. Nichts Gutes ahnend hatte ich dann, als es endlich so weit war auch beide Hände auf ihrem Kopf, sonst wäre wohl alles daneben gegangen.:greenfing Nach kurzer Reinigung bot sie mir dann eine Massage an, die sich als richtig gut herausstellte. Wenn ich sie richtig verstanden habe, hat sie mit Massagen am Strand in Rumänien angefangen. Dann wollte ich wieder etwas Action, sie hat wieder brav angeblasen, dann aber Schwierigkeiten, das Tütchen aus seinem Tütchen zu befreien. Als es endlich frei war, musste sie dann noch mal abtauchen, um die verlorene Spannkraft aufzufrischen.:dead In der Missionarsstellung hatte sie scheinbar richtig Spaß, ich wollte sie jedoch lieber das Hündchen im Bett spielen lassen. In dieser Stellung kam ihr schöner Po und die schmale Taille so richtig zur Geltung, aber leider auch meine Nase mit dem aufsteigenden Geruch in Verbindung. :kotz Es ist schon erstaunlich, wie kurz der Verbindungsweg zwischen Geruchs- und Sexualzentrum ist, jegliche Libido meinerseits war wie ausgeschaltet und alle „Spannkraft“ des kleinen Raser verloren. :dead Wenigsten war ich glücklicherweise durch ihr AO-Angebot von Anfang an davon abgekommen, sie auch französisch zu verwöhnen. :kotz Zur Krönung stellte sich dann noch heraus, dass die gebuchten 2 Stunden aufgrund der Anreise außerhalb der Grenzen von Berlin doch nur noch eine Stunde im Zimmer bedeutete und sie los musste. :fuckyou Das tat sie aber nicht, ohne mich noch die letzten Minuten beim Anziehen die ganze Zeit zu beknien, sie bei meinem nächsten Besuch unbedingt wieder zu buchen. :fuckyou Zurück im Zentrum der Römer wollte ich mir noch einen schönen Ausklang gönnen und besuchte am Freitag das FKKW. Viele Römer waren zur Mittagszeit nicht da, allerdings fehlte auch die entsprechende Anzahl an Römerinnen. Ich konnte so 3-4 Liebesdienerinnen aus den afrikanischen oder südamerikanischen Kolonien, 3-4 aus dem wilden Osten des Reiches sowie die teutonische Jeanette und die aus Kuba stammende Betty ausmachen, erst nach 17 Uhr kamen dann weitere hinzu. Die übliche Erholungsrunde und einen Snack :hunger hatte ich hinter mir, eine Zeitung vor mir und so schaute ich, wer so alles Kontakt sucht. Nach einigen Abwehrhandlungen meinerseits setzte sich dann Betty :inlove zu mir, zuerst nur auf ein paar Worte. Aber wer Betty kennt, weiß wie ihre Worte klingen und erst recht wie sie wirken:sex . Ich habe ihr auf jeden Fall vorgeschlagen, in ihrer Freizeit eine Telefonhotline zu betreiben. :hschein Auf dem Zimmer war es dann wie versprochen, die wohltuende Öl-Massage für den reisegeplagten Rücken anschließend eine zarte Lippenmassage für den kleinen Raser, die schnell zur 69 umgebaut wird, um dann nach einem Ritt auf mir in einen herrlich aktiven und heftigen Doggy zu wechseln. Meine Hände auf diesem herrlichen runden kleine Pfirsichhälften, dazu die superschlanke Taille, einfach geil! :sex Nach Kurzem stand mir der Schweiß auf der Stirn und bald darauf war auch das Tütchen gefüllt. Ich gönnte mir weitere Wellness-Stunden in der Grotten des FKKW, um dann wieder voll Elan in der Abflughalle Ausschau zu halten. :cool Wie ich so dasitze um in die Ferne schaue, fallen meine Augen doch auf das Sofa neben mir und dessen „Besitzerin“ Edith.:inlove Die Ungarin mit tollem „fast echten“ Vorbau von C-Formaten, schwarzen Haaren und hübschen Gesicht spricht zwar kaum deutsch, dafür aber perfektes Englisch. Wir haben uns lange und gut unterhalten, bis sie langsam anfing, en Kontakt zu intensivieren. Nach einigen Streicheleinheiten und zärtlichen Zungenspielen haben wir uns auf den Weg nach unten gemacht, um ein hübsches Zimmerchen zu finden. Leider war die Spiegelkammer besetzt, aber auch so hatten wir viel Vergnügen. Sie startete mit einem tiefen langsamen gefühlvollen Französisch, ich revanchierte mich auf gleiche Art. Sie mochte vor allem den kleinen Schmetterling auf ihrem Knöpfchen , meine Finger durfte ich aber nicht einsetzen. Schnell wurde sie lockerer, später stieg die Anspannung und löste sich dann in ziemlich heftigen Zuckungen, aber ganz leise ups. Direkt danach durfte ich sie nicht mal streicheln, so empfindlich war sie überall. Sie stürzte sich dann wieder mit ihren zarten Lippen auf den kleinen Raser, wollte dann aber schnell was in ihrer feuchten Möse spüren. Ich habe ihr gern diesen „Gefallen“ getan und sie legte gleich wieder richtig los. Nach kurzem Missionarseifer :sex meinerseits setzte sie sich auf mich und bestimmte Tempo und Hub nach ihren Wünschen, dabei machte sie meist schön langsam. Allerdings hatte ich sie ja besonders wegen ihrer schönen Oberweite gecastet, so dass ich mich zum Abschluss über sie kniete und den wunderschönen spanischen Weg einschlug, bis ich mich nicht mehr halten konnte. Nach einer ruhigen zärtlichen Abkühlphase erhielt sie ihren wirklich verdienten Obolus plus Tipp. :inlove Da ich nicht erwartete, dieses Erlebnis am selben Tag noch Toppen zu können, machte ich mich schon vor Sonnenuntergang wieder auf den Weg in heimische Gefilde.:cool
Das FKK 125 auf der Saseler Chaussee ist vielleicht nicht ganz mit den Frankfurter Großclubs vergleichbar, aber definitiv um Größenordnungen besser als unverrichteter Dinge auf der Reeperbahn herumgeschlichen.
stimmt ... also ich kann n ur bestätigen, was InderNett geschrieben hat. Zwar nur ein kleiner Club der "125", aber sicherlich 1000mal besser als Reeperbahn und Neppermeile. ciao maximilian