Rasers germanische Tour Teil 1+2

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Raser, 3. Mai 2005.

  1. Raser

    Raser Präfect

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    in den letzen Wochen hatte ich eine Tour durch 4 Städte in Germania und will hier und nun dem Imperatoren (und der geneigten Römergarde :hschein ) darüber Bericht erstatten.

    Zuerst trug mich mein Schlachtross nach Colonia, woselbst ich schon einen Besuch im neuen Tempel der Lüste, gewidmet der Göttin Samya :frage1 , angekündigt hatte.
    Empfangen wurde ich dort im Treppenhaus, wo ich auch einen Bademantel, Latschen, Handtuch und eine Kurzeinweisung über die Gebräuche des Hauses erhielt du meinen Obolus entrichtete. Die 50 Sesterzen berechtigen zur Nutzung aller Räumlichkeiten, des Buffets und aller alkoholfreien und alkoholischen Getränke :drunk aus den Kühlschränken in der Wandelhalle.
    In den Kellergewölben gab es eine recht enge Möglichkeit, die Alltagskleidung gegen die römische Kluft zu tauschen.
    Im Anschluss an diese Räume fand ich Duschen so wie zwei Saunen und ein Dampfbad.
    Nach Nutzung der Erholungsangebote im Keller wandelte ich in den Begegnungshallen, stärkte mich an einem leckeren warmen Buffet :hunger und bewunderte das anwesende Dutzend der Grazien. Diese Zahl passte sehr gut zu den Römern, die ebenfalls (kurz nach Sonnenuntergang) ca. im Dutzend auftraten.

    Die Mädels saßen an der Bar oder auf den 3 Sofagruppen verteilt, lächelten die Römer an oder unterhielten sich einfach, unternahmen aber keinen Kontaktversuch. Wie ich im Verlaufe des Abend erfuhr, ist ihnen dieses Verhalten vom Oberpriester des Samya auferlegt worden.

    So observierten also meine Augen alle Liebesdienerinnen und blieben alsbald an Kathi hängen. Diese ist 21 Sommer alt, stammt aus den ostelbischen Provinzen, mit langem dunkelblonden Haar und einem schlanken Körper gesegnet.
    Nach einem netten Gespräch über ihre Heimat und ihre Pläne in Colonia (unterbrochen von Vorhaltungen über meinen Auftritt hier, obwohl ich in einer Beziehung lebe) verzogen wir uns auf ein Zimmer, welches hier „Behandlungsraum“ heißt. Dort zeigt sich dann auch, dass sie in diesem Geschäft recht neu ist (es war nach ihren Worten ihr vierter Tag), so dass ich sie etwas leiten musste.
    Irgendwie war es wie das erste Mal mit einer neuen Flamme, vorsichtig und behutsam am Anfang :eek:ups , dann bei wachsendem Vertrauen allmählich lockerer und wilder werdend.
    Zuerst streichelte sie sich an mir hinab, um sich kurz dem erwartungsfrohen Raser zu widmen. Dann widmete ich mich ihrer teilweise blank rasierten Möse und setze dabei auch meinen Finger ein. Es gefiel ihr zwar offensichtlich, sie wollte jedoch offenbar nicht ihre Contenance verlieren und ließ keine echte Lockerheit zu.:greensmil
    Im anschließenden Dreistellungskampf schlug sie sich aber wacker, ihr sportlich gestählter kleiner Körper kam dann im Doggy so richtig zu Geltung und ich zum Schuss.
    Die halbe Stunde kostete mich 50 Münzen und wir verabschiedeten uns nett.
    Nach einer weiteren Runde durch die Kellergewölbe kehrte ich zurück, um neue Abenteuer zu suchen.

    Die süße kleine Blondine :inlove blieb jedoch nicht lang genug allein, um Kontakte zu knüpfen, die meisten anderen passten nicht so recht zu meiner Vorstellung für den weiteren Abend.
    Doch dann wurde endlich Saskia frei, die den ganzen Abend mit einem Mitrömer geredet hatte, ohne mit diesem aufs Zimmer zu gehen. Immerhin war der Kollege so fair, ihr einen kleinen Obolus zu geben, worüber sie sich aufrichtig freute.:rollin
    Saskia stammt aus den Kolonien auf der anderen Seite des großen Meeres, genauer aus Brasilien, ist so um die 30 Sommer alt, schlank mit schwarzer Lockenmähne und schönen Nippeln an den B-Titten.
    Auch von ihr kamen moralische Vorhaltungen, wie ich ins Samya gehen könne, obwohl ich doch in festen Händen sei?!? :frage2 Allerdings hat sowohl Saskia als auch Kathy einen festen Freund, der natürlich nichts wissen darf.:frage2

    Wir haben uns auf dem Zimmer so richtig ausgetobt, sie wollte nach 2-3 Stunden reden wohl auch Action sehen. Es wurde eine wilde Pornonummer mit einem kurzen französischem Anfang, einer 69-Runde für uns, dem üblichen Dreistellungskampf und einem blanken Ende nach einer weiteren Runde im Stil der 69. :p
    Die 75 Sesterzen habe ich ihr nach fast 45 Minuten gern überreicht, um nach einer letzten Cervesia sehr entspannt :hschein den Weg zu meiner Herberge anzutreten

    Die nächste Stadt war in Nürnberg. Kurz gesagt, die römische Zivilisation ist da noch nicht so recht angekommen.:greenfing
    Mangels anderer Möglichkeiten habe ich in der "Pilotystraße??" ein Haus aufgesucht, welches mehrere Unterkünfte williger Vestalinnen beherbergte.
    Ich entschied mich für den Besuch einer Dame aus dem Reiche von Dshingis, dem Wilden Khan, aus dessen äußersten Süden sie stammte.

    Ming? ist ca. 5 Fuß (ca. 1,50m) groß, höchsten vier Fünftel Sack (40kg) schwer mit einer knappen Handvoll Busen und hat so 22 Winter erlebt.
    Sie hat mich sehr freundlich empfangen und über das Programm informiert, 20min 50 Sesterzen, 30 min 80 und 150 für eine Stunde.
    Ich habe die halbe Stunde gewählt, wurde nach Ablegen der Toga zur rituellen Waschung und dann ins Schlafgemach geführt.

    Dort bekam ich wie gewünscht eine ausführliche und gute Massage, die sich vor allem meinem von langer Fahrt durchs römische Reich geplagtem Rücken widmete.
    Nachdem ich davon genug hatte drehte ich mich um und bekam auch sofort die sanfte Massage auf dieser Seite meines Körpers zu spüren.
    Nachdem sich Ming? vom Hals abwärts über meinen mächtigen Bauch bis zum Zentrum der Lust gezüngelt hatte, verschwand der kleine Raser unter sanftem Saugen immer wieder komplett zwischen ihren vollen Lippen. :p Zwischendurch nahm sie sich immer wieder die Zeit, die ganze Pracht von oben nach unten mit ihrer spitzen Zunge hinabzugleiten und die beiden Lebensspender gründlich einzubeziehen. :p
    Mit einer Hand stützen sie dabei den Kleinen und spielte mit der anderen sanft auf dem Weg zwischen meinen Backen.
    Sie erwies sich als Meister der hohen Kunst, den Genuss genau da abzubrechen, wo die Umkehr unmöglich wird. :inlove
    Dreimal brachte sie mich soweit, dass ich alles um mich vergessen und nur noch losschießen wollte und dreimal brach sie ab, um mich wieder verstärkt am Damm zu stimulieren.
    Beim vierten Mal hielt ich dann ihren Kopf fest genug, um einen weiteren Rückzug zu verhindern und konnte so einen großen Sieg weit hinten in ihrem Rachen feiern. Sie machte unbeirrt weiter, dass ich sie dann wegschieben musste, da der kleine Raser direkt nach solch einem Sieg furchtbar empfindlich ist. :schnarch
    Nach unauffälliger Entsorgung legte sie sich wieder zu mir und streichelte sanft weiter.

    Wenn ich wieder mal die Stadt der Franken besuche, werde ich dort sicher wieder vorbeischauen und hoffen, dass Ming? Nicht schon weitergereist ist.
     
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