Aufgrund einer luftleeren Phrase in einem anderen Forum, die von z.Zt. mehreren anwesenden Brasileiras kündete, habe ich mich gestern auf die Reise ins Saarland begeben. Als ich um die Mittagszeit im Club 214 in SB anrief, wurde mir auf die Frage nach Alexandra beschieden, die ich vor rund anderthalb Jahren mal im FKK-NK getroffen hatte, daß sie ab 16 Uhr im Club sei. Als ich dort gegen 17 Uhr eintraf, wurde mir von einer nicht sonderlich sympathischen ältlichen Empfangsdame mit starkem französischem Akzent mitgeteilt, daß sie schon den zweiten Tage nicht mehr da gewesen sei und man nicht wisse, ob und wann sie wieder auftauche. Das im Gegensatz zur Stunden vorher am Telefon ausgegeben Information. Es seien aber acht andere Damen da, jedoch keine einzige Brasileira. So "bedient" machte ich auf dem Absatz kehrt, programmierte das Navi auf Betzenhölle um (FKK-Neunkirchen) und checkte dort gegen 17:30 ein. Anwesend waren immerhin 15 CDLs und in etwa die gleiche Anzahl männlicher Besucher, die sich etwa zur Hälfte aus Luxis und Franzosen rekrutierte. Immerhin gab es an diesem Donnerstag ein ganz leckeres Buffet mit BBQ und verschiedenen Salaten. Die CDL-Riege war recht ansehnlich und setzte sich vorwiegend aus Mittel- und Osteuropäerinnen und drei Thais zusammen. Leider auch hier zunächst: Latinas Fehlanzeige. Thais sind eigentlich garnicht so mein Fall, aber eine stach durch ihr lustiges und freundliches Verhalten und nicht zuletzt durch ein äußerst attraktives Äußeres hervor. Nun, in der Not frißt der Teufel bekanntlich Fliegen und so setzte ich mich schließlich neben die blondierte Asiatin, die ihre Haare neckisch zu Rattenschwänzen gebunden hatte. Sie stellte sich als Kim vor, die im Laufe des Gesprächs offenbarte, im letzten ATL Jahr, 2003/04, auch zum Altenstädter Kader gehört zu haben. Auf Zimmer lieferte die kleine Mittzwanzigerin mit einer ausnehmend hübschen 34er Figur und annähernd perfektem Busen, - schöne wohlgeformte C-Cups, wobei ich nicht zu beurteilen vermag, ob da ein guter Chirurg nachgeholfen hat oder nicht -, eine gute professionell vorgetragene Nummer ohne besondere Höhen und Tiefen ab, an der es subjektiv nichts zu meckern gab, allein schon der sehr ästhetische Anblick dieses zierlichen und wohlproportionierten Körpers hatte ein Übriges getan. Als ich gegen 21:30 schon fast wieder im Begriff war, die gastliche Stätte zu verlassen, checkten doch tatsächlich zwei neue Latinas ein, eine Blondgefärbte und eine typische Morena und vereitelten so meinen Plan. Nachdem sie dann gegen kurz vor zehn auf der Bildfläche des Clubraums in Dessous wieder erschienen waren, sichtlich Hunger hatten und sich erstmal am Buffet bedient hatten, verbot es ganz klar die allgemeine Höflichkeit, sie vorzeitig anzuquatschen. Nicht so jedoch für zwei Hampelmänner, die, kaum daß die beiden den letzten Bissen runter hatten, sofort auf Tuchfühlung gingen und sich zwischen die Mädels auf die Couch quetschten. Profi genug, die sie waren, dauerte es keine Minute, bis beide mit ihren neuen "Galanen" entschwunden waren. Es dauerte aber keine zehn Minuten, als der erste wieder zurück war und sein Kompagnon brauchte kaum fünf Minuten länger... :greenfing Beim zweiten Anlauf klappte es dann auf Anhieb, als die kleine Blonde auf meinen Blick reagierte und sich links von mir setzte, während die Morena auf der anderen Seite Platz nahm. Im Gespräch ergab sich, daß beide gerade frisch vom Brüggener GT aus angekommen waren. Die Morena nennt sich Talita und die Blonde firmiert unter Daniela . Mit Daniela, 36er Figur und kleinen festen B-Cups, bin ich schließlich nochmal auf Zimmer gelandet, wobei ich nicht wirklich was verpasst hätte, wenn sich das nicht so ergeben hätte. Nach eigener Angabe ist die etwa Dreißigjährige erst seit vier Monaten im Job und hat nach meinen Dafürhalten, ganz latina-untypisch, das Blasen auch nicht gerade erfunden... Angefangen vom Feuchttuch-Abwischen meines blitzsauberen Arbeitsgeräts über ein fast unfühlbares "Distanzgebläse" mit reichlich Handunterstützung, taute sie dann in der 69 endlich doch noch ein bisschen auf, so daß beim darauf folgenden ganz ordentlichen Sex in der Reiterstellung zumindest keine Fremdlubrifikation mehr von Nöten war. Gegen Mitternacht, die Reihen der Gäste und der Damen hatten sich inzwischen auch deutlich erkennbar gelichtet, brach ich dann den entgegen ursprünglicher Planung ganz anders verlaufenen Abend ab, um wieder den Kurs in Richtung Heimat aufzunehmen. Gruß, E.R.
Kim - Venus Die "Kim" nannte sich bis vor kurzem noch "Venus"....und sie ist wirklich ein optischer Leckerbissen. Ihren Service würde ich als guten Durchschnitt bewerten, sie macht mir irgendwie einen zu professionellen Eindruck.
