PiratesPark 05.03.10

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von GrauerStar, 8. März 2010.

  1. GrauerStar

    GrauerStar Optio

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    Berufliche Termine im Westen der Republik ermöglichten es mir, nach über 200 km Fahrt (von Nürnberg) mal einen Zwischenstopp in Bruchsal einzulegen und den PiratesPark kennen zu lernen. Kurz nach 13 Uhr am Freitag lief ich ein und rieb mir erst mal verwundert die Augen: mein Auto das einzige auf dem Parkplatz.

    Der Empfang durch Tasha (?) war ausgesprochen nett. Ihr Angebot, mich im Club herumzuführen, lehnte ich dankend ab mit dem Hinweis ich würde mich schon nicht verirren. Mir wäre es irgendwie peinlich, vor allen Anderen als Greenhorn geoutet zu werden.

    So gönnte ich mir auch erst mal nach der Dusche einen Orientierungsspaziergang. Naja, verlaufen konnte ich mich wirklich nicht und Menschengedränge herrschte auch nicht gerade: an diesem frühen Nachmittag - aber immerhin Freitag - waren zunächst neben mir noch zwei weitere Gäste (die Zahl erhöhte sich bei meiner Abfahrt auf insgesamt 6) und nur vier Mädchen anwesend. Deren Zahl erhöhte sich bis 16 Uhr auf fünf. Soweit also alles über-schaubar.

    Auch wenn es sicher schon zigmal von anderen geschildert wurde, möchte auch ich zunächst mal meinen generellen Eindruck von dem Club schildern. Meine Vergleichserfahrung baut auf Besuchen in mehreren anderen zumeist süddeutschen Clubs, wobei ich immer vorsichtig bin mit direkten Vergleichen und bisher immer zu dem Schluss kam: "Jeder Club hat was".

    Das Röckchen ("Kilt") aus Frottee mit Druckknöpfen als Bekleidung für uns Kerle finde ich eine gute Sache. Passt wahrscheinlich jedem, hält, rutscht nicht, lässt sich leicht und schnell an-/ausziehen. Die angenähte Tasche ist auch nicht verkehrt.

    Die Duschen sind prima: breite Regenbrausen mit normaler Hebelarmatur, mit der man die Temperatur und die Dauer der Beregnung gut einstellen kann. Am Sonntag war ich im World und musste wieder mal so bescheuerte Drückerbrausen mit ständig wechselnder Temperatur (von kalt bis brühheiß) und kurzer Duschdauer benutzen.

    Der Wellnessbereich ist schön gestaltet mit Sauna, Whirlpool und Ruhezone im Obergeschoss und einem weiteren Whirlpool im Erdgeschoss neben dem Treppenaufgang. Das riesige World hat leider nur einen, der am Sonntagabend von Grüppchen dauerbesetzt war.

    Im Erdgeschoss dann noch ein Speiseraum und anschließend die Bar mit Sitznischen und liebevoll gestaltetem "Piraten"-Dekor. Macht so ein bisschen den Eindruck einer düsteren Hafenspelunke. Aber das ist gewollt und finde ich auch gut und stimmig. Nur die dröhnende Musik von bescheuertem Mädchen-Hip-Hop war furchtbar nervig, zum Ambiente nicht passend und sehr sehr laut. Der kleine Gartenbereich mit Wiese, Liegen und Holzhütten kann vom Essbereich und von der Bar aus erreicht werden. Warum allerdings der muskulöse junge Mann mit dem schwarzen T-Shirt ausgerechnet am Freitag-Nachmittag und dann auch noch bereits am 5. März einen dröhnenden Rasenmäher auf- und abschieben musste, bleibt wahrscheinlich sein eigenes Geheimnis. Ich tippe mal auf notorische Unterbeschäftigung, das kenne ich jedenfalls von den hyperaktiven Rentnern und Frühpensionären in meiner Nachbarschaft. Die sind auch großartige Rasenpfleger, aber Anfang März habe ich die bisher nur Vertikutierer rumschieben sehen.

    Unterbeschäftigt war ich dann auch in diesem kleinen Club relativ schnell, da vier Mädels nicht gerade die Riesenauswahl darstellen. Ich dachte zunächst, es wäre schade, dass ich mir nur 3 Stunden Aufenthalt einräumte, aber dann kam ich zu dem Schluss, dass die Zeit locker ausreicht für etwas Whirli-Plantschen, Stärkung am Würschtl-Buffet, abwechselndem Trinken von Cola und Cappu und 'nem netten halben Stündchen mit einer der Ladies.

    Die Mädels waren alle durchaus ansehnlich. Dennoch ist der erfahrene Clubgänger wählerisch (habe ich dann auch zwei Tage später im World für mich festgestellt) und die geringe Auswahl macht die Entscheidung nicht wirklich leichter. Zumal die Frau, die ich mir als Wunschkandidatin ausgeguckt hatte, plötzlich verschwunden war, als ich zur Tat schreiten wollte. Dann tauchte sie wieder auf und legte mit einer Freundin erst mal Esspause ein. Okay, die Uhr tickte, aber es klappte dann doch noch, dass ich...

    Rebecca aus Rumänien näher kennen lernte. Rebecca ist eine kleine und zierlich gebaute Blondine mit einem sehr netten, strahlenden Lächeln. Das fiel mir schon beim ersten Rundgang auf und die Entscheidung für sie war eigentlich bereits zwei Stunden vor dem "eigentlichen Akt" gefallen.

    Aufs Zimmer geht's durch eine geheimnisvolle Glastür in der Bar, eine Treppe hoch in einen abgeschlossenen Trakt des Gebäudes mit mehreren Zimmern. Rebecca dirigierte mich in eines der Zimmer, breitete ein recht kleines Handtuch quer auf dem Bett aus und schälte sich aus ihrer Korsage. Ja, ich vergaß: Freitag ist Dessous-Tag. Nicht wirklich mein Fall, denn wenn ich Dessous sehen möchte, blättere ich im Otto-Katalog. Im FKK-Club stehe ich eher auf nackte Tatsachen.

    Bei Rebecca traten aber keine ernüchternden Ansichten zu Tage sondern hübsche kleine Brüstchen (A-Cup) mit großen Nippeln und ein perfekt rasierter Schoß. Voreinander stehend begannen wir uns gegenseitig zu liebkosen. Sie wanderte bald mit kleinen Küsschen bergab und widmete sich hingebungsvoll meinem stark durchbluteten Kleinhirn. Dann kuscheln auf dem kleinen Handtuch mit weiteren oralen Liebkosungen ihrerseits. Ich fragte sie, ob ich sie auch lecken dürfte, woraufhin sie bereitwillig in die 69 über mich kletterte. Zunächst etwas vorsichtig auf Abstand, aber als ich den Test wohl bestand presste sie ihre leckere Mumu in mein Gesicht, vergoss reichlich Lustsekret und geriet zwischenzeitlich leicht aus dem Takt bei ihrer Konzentration auf mein bestes Stück. Ich wollte es eigentlich nicht glauben, aber sie behauptete steif und fest, sie sei gekommen. Auch sie brachte mich nahe an den "Point of no return". Ich wollte aber unbedingt auch noch mal ein bisschen im Feuchtwarmen stochern. Daher schnell die Bitte um den Gummi und dass sie aufsitzen möge. Sie tat es auch und ritt mich engagiert, aber da war plötzlich überhaupt kein mechanischer Reiz mehr. Also schnell Wechsel in die Doggy. Flach hinlegen wollte sie sich nicht (schade) aber kniend passte es auch gut und so ergab sich ein schönes und erleichterndes Finale.

    Fazit: Rebecca gewann mich vor allem durch ihr strahlendes Lächeln. Sie ist total lieb und zärtlich. Zungenküsse forderte ich nicht ein, aber da sie auch selbst keine Anstalten dazu machte, gehe ich davon aus, dass diese nicht zu ihrem Lieblingsservice gehören, zumindest nicht wenn der Gast auch keine Ambitionen zeigt. Blasen kann sie sehr gut. Da mir das sehr wichtig ist, spielte es für mich auch keine Rolle mehr, dass der anschließende GV eher durchschnittlich war. Wobei die verschiedenen Stellungen ja auch durch anatomische Kom-patibilität mehr oder weniger gefühlsintensiv sind. Da muss halt jedes Paar seine Lieblings-stellung finden. In der Doggy verhielt sie sich eher passiv und ließ mich "mal machen", was aber für mich kein Problem ist, die Stellung funktioniert immer. Insgesamt kann ich Rebecca empfehlen. Sie ist eine ganz liebe.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. März 2010
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  2. sagesesam

    sagesesam Legionär

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    Schöner Bericht.

    Aber gibts in dem Laden überhaupt ZK?
     
  3. verweser

    verweser Volkstribun

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    Respekt, so würde ich auch gerne mal berichten können:wink::heul:
     
  4. MIC3

    MIC3 Bürger

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    Also der Hund von der Tascha macht welche... :D

    Aber es scheint bei den Mädels dort tatsächlich immer seltener zu werden. :eek:

    Gruß
    MIC3
     
  5. stockings

    stockings Volkstribun

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    ... und da bekommst Du VIEL Zunge. :)

    und ich kann verstehen wenn die CDLs dann keine ZK mehr tauschen wollen.

    Salve
     
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