Hallo Römer, ich hoffe es ist ok, wenn ich meinen Bericht aus dem BW7-Forum auch hier ins Römerforum reinkopiere. Ich denke daß nicht alle Infowilligen in beiden Foren lesen. Nachdem ich kürzlich früh morgens gegen 5:00 Uhr aus der FKK-Oase raus kam (Bericht steht in der Rubrik Oase), war ich quasi auf der Heimfahrt schon wieder in Baden-Württemberg, als ich das Penthouse in Weinheim aufsuchte (www.penthouse-weinheim.de). In den Räumen des ehemaligen Labyrinth gelegen, gibt es von dort einige Berichte. Ich hatte in der Oase schon den Großteil meines Budgets verpoppt und so sollte es an diesem Tag ein Flatrateclub sein. Nach Studium der Berichte über den Pussyclub Heidelberg (www.pussy-club.eu) wollte ich da nicht hin, da probier ich demnächst lieber den Pussyclub in Fellbach. Den anderen Poppclub in Weinheim in der Kapellenstrasse 36 (www.derpoppclub.eu) habe ich mir von außen angesehen, der macht schon um 11:00 Uhr auf. Wie ich den Berichten darüber entnehmen konnte, machte der aber nicht so eine guten Eindruck auf mich, obwohl oder gerade wegen weil dort momentan eine Billig-Sonderaktion für 69,- Eintritt läuft. Also die 110,- Eintritt im Penthouse in der Bergstrasse 16 pünktlich zur Öffnung um 12:00 Uhr einbezahlt und den Club betreten. Direkt vor mir haben noch zwei weitere Jungs eingecheckt. Wie ich mitbekam machten die nur kurz Mittagspause und gingen schnell mit Mädels aufs Zimmer. Für den Pauschalbetrag hatte ich unbegrenzten Eintritt, Nutzung von Bad, Sauna, Kino, Essen und Trinken und theoretisch durfte ich mit allen Sex haben. Eigentlich war alles sauber und nett eingerichtet, mal sehen wie die Stimmung mit den Mädels wird. Im Bad beim Duschen schon eine osteuropäische Maid getroffen, die sich gerade die Beine und Muschi rasiert hat. Ansonsten waren noch 6 weitere Mädels auf dem Sofa im Wohnzimmer, aber keine die ich aus der Übersicht auf der Homepage wiedererkannt hätte. Alle saßen so ziemlich lustlos rum, keine hat ein Gespräch mit mir angefangen und die Stimmung war irgendwie nicht besonders. Eine ältere Russin ist gleich mit einem der Jungs aufs Zimmer verschwunden. Der andere hat sich eine superschlanke Kindfrau geschnappt, die jüngste in der Runde. Eine blonde junge Russin hätte mir noch am Besten gefallen, hat aber einen sehr mißmutigen Gesichtsausdruck gehabt. Neben dem Mädel aus dem Bad, gab es noch eine Rumänin, eine Latina und eine Thai, allesamt nicht die allerjüngsten und alle mehr oder weniger mit Bikini oder Dessous angezogen, ist ja auch kein FKK-Club. Die einzige, die mich angelächelt ha, war die Jenny aus Thailand, zu der ich mich dann setzte. Nach kurzem Gespräch hat sie mich dann auf ein Zimmer mitgenommen und mir eine Body-to-Body Massage versprochen. War aber nicht so toll, sie setzte kaum ihren Body ein, es war eher eine Standardnummer mit gummiertem Französisch und ungeschicktem Gewichse. Sie hat sich dann zwar in verschiedenen Stellungen Ficken lassen, aber ihre Figur war eher nicht so thai-typisch zierlich, so wie ich mir es vorgestellt hätte. Zum Spritzen ha sie mich dann abgewichst. Danach erstmal wieder duschen und etwas vom Bufett essen, Brötchen mit Wurst und Käse. Im Kino lief noch kein Film, aber immerhin gab es eine Leseecke mit aktuellen Zeitschriften. Hier die BILD studiert und die Anzeige vom Night&Day in Bürstadt gesehen (www.fkk-night-day.de), wo heute die Pornoquenn Loulou zu Gast war. Wäre ich vielleicht besser dort hin? Mittlerweile war ich der einzige männliche Gast und zurück im Wohnzimmer setze ich mich in die Gruppe zu der Rumänin und der superschlanken Bulgarin, die sich mit Monica vorstellte. Die zwei Mädels haben mehr miteinander gequatscht, immerhin auf Deutsch, so daß ich auch ein paar Bemerkungen dazwischen geben konnte. An einem richtigen Gespräch mit mir hatte keine Interesse, ich habe mich dann aber frech zu der Monica aus Bulgarien auf die Sessellehne gedrängt, den Arm um sie gelegt und an ihr rumgefummelt. Dies stieß immerhin nicht auf Ablehnung und nachdem sie fertig geraucht hatte gingen wir aufs Zimmer. Dort zog sie ihren Bikini aus und ich konnte ihren Jungmädchenkörper mit den knackigen A-Tittchen bewundern. Eile hatte zumindest ich ja nicht und so durfte ich ihr eine Rückenmassage geben und ihren Body von hinten und vorne hauteng abknutschen. Meinen Schwanz blies sie dann FO und ihre Muschi durfte ich in der 69 Stellung lecken. Irgendwann machte sie aber dann einen Gummi drüber, sattelte auf und schob sich meine Steifen rein. Nach kurzem Ritt ging es in der Missio weiter, wo ich sie gemütlich und zärtlich ohne Zeitdruck fickte. Zum Abschluß füllte ich dann den Gummi im Doggy. Anbetracht ihres Teenniekörpers keine schlechte Nummer, aber ein serviceorientierter TOP-Act wie in normalen FKK-Clus war es nicht, eher ein geduldiges Mit-sich-machen-lassen, obwohl ich an diesem Tag erst die zweite Nummer für sie war. Anschließend saß ich noch eine ganze Weile mit den Mädels auf dem Sofa, wo sich dann auch die Thai Jenny dazugesellte und sich an mich kuschelte. Zeitweise bin ich sogar kurz eingenickt, die vergangene Oasenacht war ja schließlich anstrengend und kräftezehrend. Die Jenny war eigentlich die Einzige, die mich etwas umgarnte, brachte mir Trinken und Essen, vielleicht wollte sie ja nochmal mit mir aufs Zimmer, aber mir war eigentlich nicht danach. Mittlerweile war noch ein jüngerer männlicher Gast aufgetaucht, der scheinbar auch zum ersten Mal in diesem Club war. Ich glaube, der ging mit der älteren Russin aufs Zimmer, die war vom Typ her überhaupt nicht mein Fall. Im Kino lief jetzt ein Film und die Badezimmer-Bekanntschaft vom Anfang hat sich dort schlafen gelegt. Die junge blonde Russin mit dem mißmutigen Gesichtsausdruck hatte sich mittlerweile angezogen und war gegangen. Am meisten hätte mich noch die Latina gereizt, zumindest war sie nett mit einem Minikleid angezogen, die ist aber entweder teilnahmslos auf dem Sofa gesessen oder an mir vorbeigelaufen als ob ich Luft wäre. Machte nicht den Eindruck, als ob sie an einem Zimmerbesuch interessiert wäre. Aktiv anbiedern wollte ich mich nicht, dazu war ich nach den gestrigen 5 Oase-Nummern und den heutigen zwei Zimmergängen schon zu befriedigt und schlapp. Mit etwas Zeitung lesen, etwas Kino gucken ging der Nachmittag zu Ende ohne daß sich ein Mädel von sich aus um mich gekümmert hätte, ist halt im Pauschalclub etwas ganz anderes wie in den Einzel-Bezahl-Clubs. Nach 18:00 Uhr kamen noch drei weitere männliche Gäste und im Wohnzimmer war es etwas belebter und ein eher unterhaltsamer Mix von Mädels und Jungs entwickelte sich. Ich hatte aber keine Lust mehr, meine Zeit lief sowieso ab und so habe ich um 19:00 Uhr das Penthouse verlassen. Mit so einer ruhigen (eingeschlafenen) Stimmung ist es eher nicht mein Fall nochmal dort hin zu gehen. Bis dann Euer Mickey