Samstags beim Hexentanz in Dierdorf. Gegen 17 Uhr im kalten Westerwald eingetroffen und im schönen neuen Club etwa 20 CDLs und in etwa die gleiche Anzahl an Gästen gesichtet. Wobei sich im Laufe der Nacht die Anzahl gleichzeitig anwesender Besucher niemals über die Gesamtzahl der Damen hinaus verdoppelte. Bei Besichtigung des Freigeländes konnten deutliche Fortschritte erkannt werden. Die Hänge werden derzeit mit einer Planze namens "Bodendecker" stabilisiert, um den Pool herum ist zunächst als Unterbau Kies aufgetragen worden und die ersten Grashalme auf der zukünftigen Liegewiese beginnen auch schon zu sprießen. Für's unter dem Motto "Walpurgisnacht" stehende Partyprogramm wurde mal wieder von DJ "Kugel" gesorgt, der neben wieder mal viel zu lauter Musik auch zwei Tänzerinnen im Gepäck hatte, die für abwechselnde Danceacts engagiert waren. Meine erste intensivere Begegnung der etwas anderen Art fand auf der Couch der vorderen Balustrade neben dem Kino statt, als sich mit der jungen Türkin Ebru die erste CDL zu mir gesellte. Kaum drei Sätze über Belanglosigkeiten geredet, machte sie sich ungefragt daran, "Kampfstellung" einzunehmen, und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund! Etwas konsterniert, jedoch zugegebenermaßen nicht unangenehm berührt, ließ ich sie etwa 2 Minuten gewähren, bis sie dann zu mir aufschaute und meinte, sie jetzt nicht unbedingt buchen zu müssen, da sie ja schließlich ohne mein Einverständnis mit der Lutscherei angefangen hätte. Da ich trotz ihrer Dreistigkeit nicht unfair sein wollte, beruhigte ich sie und schlug vor, den Ort zum weiteren Geschehen zu wechseln. Wir begaben uns dann in den Darkroom mit der niedrigen Eingangsöffnung gleich neben dem Kino. Hier folgte nun ein recht unaufregendes Standardprogramm, bei dem ich nichts verpasst hätte, wenn es denn ungeschehen geblieben wäre. Etwa eine Stunde später erblickte ich dann ein Traummädel, daß exakt in mein Beuteschema fiel. Es war die Andalusierin Carla, eine glutäugige hübsche Spanierin, Anfang bis Mitte zwanzig, mit dunklen langen Locken, sehr weiblicher 36er Figur mit C - D-Cups und samtenen dunklem Teint, die sehr viel Charme ausstrahlte. Auf einer Couch kamen wir dann ins Gespräch, das auf englisch geführt wurde, wobei sie reichlich Streicheleinheiten verteilte und in mir eine unbändige Lust auf mehr erwecken konnte. Nach einer ganzen Weile holten wir uns bei Susi am Empfang den Zugang zu einem der schönen stilvollen Zimmer und nun erlebte ich wieder mal ein absolutes Highlight, was den guten und aufregenden GF6 anbetrifft, den Carla trefflich zu verkaufen wußte. Ein Toperlebnis mit einer für mich kaum zu übertreffenden Performance. Jederzeit gerne wieder! Gegen 1 Uhr war dann die Verlosung dran, wobei drei Gewinner aus den vielleicht anwesenden 40 Gästen, von DJ "Kugel" moderiert, gezogen wurden. Es gab drei Preise: Freien Eintritt für den nächsten Besuch, eine "Hexenstunde" mit Hexe nach Wahl im VIP-Zimmmer bei einer Flasche Schampus und als Hauptpreis, eine spontan anzutretende Kurzreise zur Walpurgisnacht im Harz am nächsten Tag mit 2 Übernachtungen im Wellness-Hotel für zwei Personen. Da der Hauptgewinner, mit der "Gerd-Fröbe-Physiognomie", nichts damit anzufangen wußte, ließ er sich vom gerissenen Gewinner des dritten Preises zum Tausch der Preise überreden und ging dann mit einer Eintrittskarte nach Hause... Später wurde ich dann noch schläfriges "Opfer" einer schwarzen jungen Dame aus Liberia, die sich hier Naomi nennt, und mich damit benebelte, in dem sie sich auf englisch selbst über den Klee lobte, was ihre Blowjob-Fähigkeiten anbelangen sollten. "I make you become crazy...", usw., usf. Als sie noch auf Couch mit ihrem Gebläse anfing, ließ das hoffen, aber kurze Zeit später auf Zimmer, war das wohl besser als das, was die Türkin Ebru abzurufen in der Lage war, aber durch ihre relative Härte beim Blasen bei gleichzeitiger Phantasielosigkeit, konnte das einem Vergleich mit dem zuvor mit Carla erlebtem in keiner Weise standhalten. Nun sei's drum, auch diese Nummer wurde dann erfolgreich bis zum Ende durchgezogen und zumindest ist Naomi bei allen subjektiven Defiziten immer lustig und sympatisch drauf gewesen. Als wir gegen 3 Uhr vom Zimmer kamen, waren kaum noch Gäste übriggeblieben und nach einigen weiteren Kaffees verließ ich dann gegen halbvier die Finca Erotica um bei 2°C mit Graupelschauern die lange Rückfahrt anzutreten. Ende Teil 1
Maientanz in der FKKW zu Pohlheim Teil 2: Das Wetter war an diesem Sonntag, 30.04., mit 5°C und Regen zwar eher nach Novembersonate, was dem Indoor-Treiben aber keinen Abbruch tat. Als ich gegen 16:30 in Garbenteich eintraf, waren beide Parkplätze schon gut mit buntem Blech gefüllt. Es war ein bischen wie im Märchen vom Hasen und dem Igel: DJ "Kugel", in diesem Falle der Igel, war schon wieder vor mir da und hüllte auch diese Party mit seinem infernalischen Lärmteppich ein. Zum Glück ist Lärm wenigstens durchsichtig und gab den Blick frei auf eine mit Besuchern gut gefüllte Abflughalle, in der die Damen zu dieser Zeit jedoch noch krass in Unterzahl waren. Das sollte sich im Laufe des Abends glücklicherweise noch bessern, als dann später doch noch insgesamt gut 50 CDLs erschienen waren. Darunter wieder mal viele neue Gesichter, während die bekannten Leistungsträgerinnen durch eine hohe No-Show-Rate aus-, bzw. auffielen. Zunächst begrüßte mich der helvetische Legionär Bigcock, der aber angesichts des für ihn eher mageren "Jagdbestands" seines persönlichen Beuterasters alsbald wieder den geordneten Rückzug antrat. Erfreulicherweise hatte Mr."Kugel" von "Terror-Events" diesmal sogar neue Platten im Gepäck (oder auf der Festplatte? ), als er mal für anderthalb Stunden vom Techno-Terror abließ und eine harmonische Oldie-Runde mit 60er - 80er Jahre Musik einläutete, die auch in angenehmer und erträglicher Phonstärke absolviert wurde. Nachdem ich ihm, leider vorschnell, dafür ein anerkennendes Lob ausgesprochen hatte, fiel der jedoch gleich wieder in eingefahrene Verhaltensmuster zurück und quälte die Trommelfelle der Anwesenden fast bis zum Schluss in gewohnter Manier. Im Laufe des Abends trudelten dann mit einem bekannten Kabarettisten, Roadie, Sir Thomas, Riesling und dem kleinen Imperator aus der Kurpfalz doch noch ein ganz ansehnliches Häuflein bekannter Forumler ein. Das aufgetragene Buffet war dem Anlass nach angemessen gut und reichlich. Als dann auch noch eine langbeinige sehr hübsche schwarze Gazelle den Raum betrat, war mein Jagdinstinkt wieder erwacht und als ich sie, mangels Kontrast kaum wahrnehmbar auf einer schwarzen Couch sitzend, wiederentdeckt hatte nahm ich sie ins gleich ins Visier um im anschliessenden Gespräch erstaunt festzustellen, daß sie erstens unser Idiom perfekt beherrscht und sie sich zweitens als alte Bekannte aus guten alten ATL-Zeiten herausstellte. Es war Ex-Nahima aus Ghana, die zwei Jahre pausiert hatte, die sich jetzt der Einfachheit halber Nancy nennt und von mir, angesichts ihrer auf satte C-Größe frischgetunten Motoren, erst garnicht erkannt worden war. Nach einem halben Stündchen Smalltalk über "die guten alten Zeiten" war eine Entführung in die unteren Gemächer selbsredend Pflicht geworden und dort stellte sich dann ganz schnell heraus, daß sie in ihrer langen Pause nichts, aber auch garnichts, verlernt hatte. Ganz im Gegenteil, es war mal wieder eine der Sessions, die man sich lange in positiver Erinnerung behalten wird. Technisch in allen Belangen sehr engagiert und hochzufriedenstellend, begleitet von viel Sympathie wurde es das Highlight dieser Nacht! Weit nach Mitternacht zog es die kleine römische Kohorte geschlossen in die Sauna, wo Sir Thomas erstaunt feststellen musste, daß Sauna, selbst unter erschwerten Bedingungen mit einem Aufguss, dem er Anfangs sehr skeptisch gegenüberstand, durchaus wohltuend sein kann. Zum Abschluss der Nacht gönnte ich mir dann noch einmal die ungarische Samantha, die diesmal schon ziemlich abgekämpft, nicht mehr ganz den tollen Eindruck vermitteln konnte, den sie bei meiner ersten Begegnung mit ihr zwei Wochen zuvor hinterlassen hatte, es aber dennoch nix zu meckern gab, als sie mir im Anschluß zu den Leibesübungen davor, noch eine wohltuende Rückenmassage als Dreingabe anbot und diese auch sehr lieb ausführte. Als ich gegen halbvier wieder an der Oberfläche der Abflughalle auftauchte, hatten sich auch schon starke Erosionserscheinungen im großen Thekenraum bemerkbar gemacht, indem kaum noch Gäste da waren. Somit war der Mai eingeläutet, meine Ohren klingen heute noch , und der Frühsommer zum Outdoor-Clubbing wird weiter sehnsüchtig erwartet... Gruß, E.R.
Muss ich leider bestätigen, mir hat sie den Schwanz mal mit solcher Härte bearbeitet, das ich anschliessend ne´n Bluterguss hatte... Gruss Conger